Dienstag, Juli 8, 2025
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Wagenknecht-Bündnis sammelt eine Million Euro Spenden ein

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) hat rund eine Million Euro Spenden gesammelt. „Wir werden in diesen Tagen eine siebenstellige Summe erreichen“, sagte BSW-Schatzmeister Ralph Suikat der „Süddeutschen Zeitung“ (Freitagausgabe).

„Das klingt erstmal viel, aber in einem Wahlkampf geben die großen Parteien zweistellige Millionenbeträge aus. Insofern sind wir zufrieden, aber wir haben auch noch eine lange Strecke zu gehen.“ Bislang erhalte das BSW Spenden in ganz unterschiedlicher Höhe: Es gebe Zuwendungen von einem, zwei oder fünf Euro, aber auch fünfstellige Beträge, so Suikat. Die Partei der ehemaligen Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht ist bislang nicht offiziell gegründet.

Laut SZ ist die formale Gründung für Anfang Januar geplant, der Gründungsparteitag soll Ende des gleichen Monats in Berlin stattfinden. Bisher existiert nur ein Verein mit dem Namen „Bündnis Sahra Wagenknecht – für Vernunft und Gerechtigkeit e.V.“ – über diesen sind auch die Spenden eingegangen, die später in das Vermögen der Partei überführt werden sollen. Beim BSW hält man das für rechtlich unproblematisch. Die Rechtswissenschaftlerin und Parteienforscherin Sophie Schönberger von der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf kommt hingegen zu einer anderen Einschätzung.

„Da wird mit den Regeln der Parteienfinanzierung getrickst“, sagte Schönberger der SZ. Verglichen mit den Vorgaben für Parteien gelte für Vereine in Deutschland weitaus weniger strenge Regeln in Hinblick auf die Transparenz der Finanzierung. Vereine können etwa Spendengelder aus dem EU-Ausland beziehen, Parteien dürfen das nicht. Suikat versichert, dass das BSW keine Spenden aus dem EU-Ausland annehme. Der Verein werde um sich nicht juristisch angreifbar zu machen bereits so geführt, als ob er dem Parteienrecht unterläge.

Aus Sicht von Schönberger ist entscheidend, dass dies wegen der Vereinskonstruktion niemand kontrollieren könne. „Wenn ich aber Geld bekomme, das nur durch jemanden anderen durchgeleitet ist, dann ist das eine illegale Strohmannspende“, sagte Schönberger. Zuletzt gehörte sie zu dem Kreis der Sachverständigen, die vom Bundestag zur Beurteilung des neuen Wahlrechts berufen wurden. Die Rechtwissenschaftlerin kritisierte den Verein scharf.

„Sie umgehen mit dem Vereinskonstrukt im Grund alles, was eine Partei in Deutschland ausmacht“, so Schönberger. Die Aktion sei „extrem faul“, sagte sie.


Foto: Sahra Wagenknecht auf Demo am 25.02.2023, über dts Nachrichtenagentur

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Europa League: Leverkusen gewinnt gegen Häcken

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Göteborg/Frankfurt (dts Nachrichtenagentur) – Am 5. Gruppenspieltag der Europa League hat Bayer Leverkusen gegen den BK Häcken 2:0 gewonnen. Leverkusen bleibt folglich an der Spitze der Gruppe H, der BK Häcken stagniert mit null Punkten am Tabellenende.

Victor Boniface brachte die Werkself in einer weitgehend ereignislosen Partie bereits in der 14. Minute in Führung. Patrik Schick erhöhte in der 74. Minute. In der Europa Conference League hat unterdessen PAOK Saloniki gegen die Eintracht Frankfurt 2:1 gewonnen. Während es Saloniki damit auf Platz eins der Gruppe G in die nächste Runde schaffen würde, müsste die Eintracht auf Platz zwei in die Playoffs.

Für Saloniki legte Tomasz Kedziora in der 55. Minute vor, doch Omar Marmoush konnte nur drei Minuten später ausgleichen. Andrija Zivkovic brachte den Griechen in der 73. Minute die Führung zurück. Die weiteren Ergebnisse in der Europa League: Olympique Marseillie – Ajax Amsterdam 4:3; Rangers FC – Aris Limassol 1:1; Liverpool FC – LASK 4:0; Toulouse FC – Union Saint-Gilloise 0:0; Villarreal CF – Panathinaikos 3:2; Servette FC – AS Rom 1:1; FC Sheriff – Slavia Praha 2:3; Molde FK – Qarabag FK 2:2. Die weiteren Ergebnisse der Europa Conference League: Aston Villa – Legia Warschau 2:1; AC Florenz – KRC Genk 2:1; FC Cukaricki – Ferencvarosi TC 1:2; FC Nordsjaelland – Fenerbahce 6:1; Spartak Trnava – Ludogorez Rasgrad 1:2.


Foto: Jonathan Tah (Bayer Leverkusen) (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Europa League: Freiburg schlägt Olympiakos Piräus

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Freiburg (dts Nachrichtenagentur) – Zu Beginn des 5. Gruppenspieltags der Europa League hat der SC Freiburg gegen Olympiakos Priäus 5:0 gewonnen. Freiburg rückt damit auf Platz eins der Gruppe A vor.

Piräus bleibt auf Rang drei. Freiburg dominierte die Partie klar. Die Lücken in der griechischen Verteidigung wusste vor allem Michael Gregoritsch auszunutzen. Er traf in der 3., 8. und 36. Minute.

Kiliann Sildilia erhöhte in der 42. Minute, bevor Ritsu Doan das 5:0 erzielte. Die weiteren Ergebnisse: TSC Backa Topola – West Ham United 0:1; AEK Athen – Brighton and Hove Albion 0:1; Sparta Prag – Betis Sevilla 1:0; Atalanta – Sporting CP 1:1; Sturm Graz – Rakow Czestochowa 0:1; Maccabi Haifa – Stade Rennais 0:3.


Foto: Michael Gregoritsch (FC Augsburg) (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Bericht: Regierung für mögliche Galeria-Insolvenz kaum abgesichert

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Bundesregierung ist für den Fall einer erneuten Galeria-Insolvenz nur dürftig abgesichert. Das berichtet der „Spiegel“.

Sollte durch eine Pleitenkaskade der Signa-Gruppe die Warenhauskette erneut zahlungsunfähig werden, könnte der Bund als größter Gläubiger zwar eine Out-Option ziehen. Diese beträgt aber lediglich 27 Millionen Euro. Das geht aus der Neufassung des Abkommens zwischen WSF (Wirtschafts-Stabilisierungsfonds) und Signa vom 27. März hervor, über die der „Spiegel“ berichtet. Berlin hatte Galeria seit der Coronakrise durch zwei Insolvenzen mit fast 700 Millionen Euro Steuergeld aus dem Wirtschafts-Stabilisierungsfonds (WSF) geholfen.

Inzwischen könnte selbst die letzte Sicherheit kaum mehr etwas wert sein, nachdem die Signa-Holding Insolvenz angemeldet und die Signa Retail Selection, in der Benko seine operativen Beteiligungen an europäischen Handelsunternehmen wie Galeria bündelt, Gläubigerschutz beantragt hat. Man habe „versucht, rauszuholen, was geht“, heißt es dazu derzeit informell aus dem Wirtschaftsministerium.


Foto: Galeria (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Ramelow plädiert für selbstbewusstes Auftreten von Ostdeutschen

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Erfurt (dts Nachrichtenagentur) – Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) plädiert für ein selbstbewusstes Auftreten der Ostdeutschen in Wirtschaft und Politik. „Meine Partei redet ununterbrochen über den Abstand von Lohn und Rente zum Westen“, sagte Ramelow der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (Freitagsausgabe).

„Das ist zwar statistisch richtig, aber emotional ein Problem.“ Leider mache er immer wieder die Erfahrung, dass ostdeutsche Stimmen in Berlin nicht gehört würden. Die Wahrnehmung des Ostens solle sich ändern, verlangte Ramelow. „Das Bild muss sich ändern, und das können wir vor allem selbst.“

Zugleich forderte Ramelow die Ostdeutschen auf, auch selbst eigene Erfolge deutlich zu machen. „Ich rede lieber darüber, was wir an Erfahrungen einbringen können. Leider stößt das zu wenig auf offene Ohren.“ Ramelow, der in Erfurt eine Minderheitsregierung aus Linken, SPD und Grünen führt und im kommenden Jahr noch einmal als Spitzenkandidat für die Linke in Thüringen zu Wahl antreten wird, bezweifelte, dass es Sahra Wagenknecht mit ihrem Bündnis gelingt, im Freistaat wahlfähig zu werden.

„Das sehe sich nicht“, sagte er. Die monatelange Hängepartie bis zum Austritt Wagenknechts habe der Linken geschadet. Nun aber sei das auch eine Chance für eine Neuaufstellung der Partei. Ramelow forderte, künftig die Landesverbände verbindlich an Entscheidungen zu beteiligen.

„Es darf nicht mehr so sein, dass ein Bundesgremium, das keine Anbindung hat, allein entscheidet.“ Mit Blick auf das Ringen um die Schuldenbremse sagte Ramelow, er habe die SPD seinerzeit im Bundestag davor gewarnt, dafür zu stimmen. „Eine Schuldenbremse nur als Fetisch ist ein Fehler“, sagte er. Er glaube nicht, dass sie noch lange Bestand haben werde, zumal auch die ostdeutschen CDU-Regierungschefs Kai Wegner, Reiner Haseloff und Michael Kretschmer gegen finanzielle Restriktionen in der gegenwärtigen Form ausgesprochen haben.


Foto: Bodo Ramelow (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Dax legt zu – Brenntag vorn

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Am Donnerstag hat der Dax zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 16.215 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,3 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss.

Der Dax hat zunächst kontinuierlich zugelegt und am Nachmittag dann einen Teil seiner Gewinne abgegeben. „Der Deutsche Aktienindex ist nicht zu bremsen und lässt sich auch nicht von einer Wall Street aufhalten, die zunächst den Rückwärtsgang eingelegt hat“, kommentierte Konstantin Oldenburger, Marktanalyst bei CMC Markets. „Das Allzeithoch kommt damit immer mehr in Reichweite, es fehlen nur noch knapp zwei Prozent.“ Nachdem die von der US-Notenbank bevorzugte Messgröße für die Inflation im Oktober erneut gesunken sei, hätten die Fed-Mitglieder in ihren jüngsten Kommentaren ihren Wortlaut immer weiter angepasst, um die Märkte auf eine Kursänderung vorzubereiten, so Oldenburger.

„Damit hält sich auch die Erwartung im Markt, dass die Fed die Zinssätze im nächsten Jahr mehrfach senken wird. Diese Entwicklung ist allerdings längst nicht in Stein gemeißelt und wird höchstwahrscheinlich zumindest nicht in diesem Ausmaß stattfinden.“ Dies bedeute aber nicht, dass die Rally am Aktienmarkt auf Sand gebaut ist. „Es bleibt festzuhalten, dass für die Aktienentwicklung mehrere Faktoren wichtig sind und ein Thema nicht immer alles bestimmt. Es wird Enttäuschungen geben; solange aber die Wirtschaft weiter wächst, die Unternehmen ihre Gewinne steigern, könnte die Rally auch mit weniger oder gar keinen Zinssenkungen weitergehen“, erklärte Oldenburger.

In Frankfurt standen bis kurz vor Handelsschluss die Brenntag-Aktien an der Spitze der Handelsliste. Hintergrund ist eine Analysten-Einschätzung. Das Schlusslicht bildeten derweil die Papiere von Vonovia und Continental.

Unterdessen stieg der Gaspreis: Eine Megawattstunde (MWh) Gas zur Lieferung im Januar kostete 42 Euro und damit drei Prozent mehr als am Vortag. Das impliziert einen Verbraucherpreis von mindestens rund acht bis zehn Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern, sollte das Preisniveau dauerhaft so bleiben. Der Ölpreis stieg leicht: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 83,18 US-Dollar, das waren acht Cent oder 0,1 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Donnerstagnachmittag schwächer.

Ein Euro kostete 1,0907 US-Dollar (-0,59 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9169 Euro zu haben.


Foto: Frankfurter Börse, über dts Nachrichtenagentur

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Russland verbietet "internationale LGBT-Bewegung"

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Moskau (dts Nachrichtenagentur) – Der Oberste Gericht Russlands hat auf Antrag des Innenministeriums die „internationale LGBT-Bewegung“ als extremistische Organisation ausgewiesen und ihre Aktivitäten verboten. Das berichtet die staatliche russische Nachrichtenagentur Tass.

Zum Zeitpunkt des Antrags des Innenministeriums gab es keine Organisation unter dem Namen, in der vierstündigen Sitzung konnten sich keine Angeklagten äußern. Welche Aktivitäten und Personen damit betroffen sind, ist unklar. Das Urteil sei „ein Versuch, jegliche LGBTI-Organisation zu unterbinden und LGBTI-Personen im Allgemeinen sowie diejenigen, die sie unterstützen, in Angst vor Strafverfolgung und Inhaftierung zu versetzen“, so die Interessensgruppe ILGA Europe. „Dieses Verbot ist in unserer Region beispiellos und verbietet Organisationen und Einzelpersonen, die bereits seit 2013 harten staatlichen Angriffen standgehalten haben.“

LSBTQIA oder ähnliche Zusammensetzungen dienen als Abkürzung für Lesben, Schwule, Bi- und Asexuelle, trans-, intergeschlechtliche und queere Menschen. Häufig wird durch ein Pluszeichen oder einen Asterisk deutlich gemacht, dass damit auch weitere Selbstbezeichnungen inkludiert sind. Im jährlich erscheinenden Index „Rainbow Europe“ stuft ILGA Europe Russland bislang bei acht Prozent ein, wobei der Organisation zufolge bei 100 Prozent die vollständige Gleichstellung von LSBTI erreicht wäre. Deutschland kommt auf einen Wert von 55 Prozent.


Foto: Regenbogen-Fahne (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Umwelthilfe setzt nach Klima-Urteil zum Verkehrssektor auf Tempolimit

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) fordert nach dem Urteil des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg, wonach die Bundesregierung gesetzeskonforme Klimaschutz-Sofortprogramme in den Sektoren Gebäude und Verkehr vorlegen muss, als Notfallmaßnahme ein sofortiges Tempolimit. „Die Bundesregierung muss angesichts der heute startenden Weltklimakonferenz ein Zeichen für einen Neustart im Klimaschutz setzen und als einzige sofort wirksame Maßnahme ein Tempolimit von 100 km/h auf Autobahnen, 80 km/h außerorts und Tempo 30 für die Stadt umsetzen“, sagte DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch.

„Damit lassen sich jährlich über 11 Millionen Tonnen CO2 und damit ein Drittel des Fehlbetrages im Verkehrssektor einsparen.“ Zudem plädierte Resch für die Abschaffung von klimaschädlichen Subventionen im Verkehr. Diese würden die Gesellschaft jedes Jahr über 30 Milliarden Euro kosten. „Allein mit der Abschaffung des Dienstwagenprivilegs spart die Ampel-Koalition auf einen Schlag bis zu 6 Millionen Tonnen CO2 und viele Milliarden Euro.“

Die Umwelthilfe und der Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland hatten erfolgreich dagegen geklagt, dass die Bundesregierung ihrer gesetzlich festgeschriebenen Pflicht, bei Überschreiten von Sektorzielen Sofortprogramme zu beschließen, nicht nachgekommen ist. Drei Mal habe der Gebäudesektor die Klimaziele verfehlt, sagte Barbara Metz, Bundesgeschäftsführerin der DUH. „Jetzt schiebt das Gericht dieser politischen Fehlleistung einen Riegel vor und zwingt die Bundesregierung ein echtes Sofortprogramm vorzulegen nach dem `Nutella-Prinzip`: was drauf steht muss auch drin sein“, so Metz. „Dazu gehören Maßnahmen wie die Sanierung der schlechtesten Gebäude zuerst, eine Sanierungsoffensive für Kitas und Schulen und der klimazielkompatible Neubau.“


Foto: Auspuff (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Ein Diamant zum Dessert im Falkensteiner Schlosshotel Velden

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Ein Diamant zum Dessert (c) Falkensteiner Michaeler Tourism Group

Das berühmte Falkensteiner Schlosshotel Velden am Wörthersee hat ein extravagantes Erlebnis für seine Gäste kreiert, das die Grenzen von Luxus und Genuss neu definiert. Unter dem verlockenden Titel „Ein Diamant zum Dessert“ enthüllt das legendäre Hotel ein neues Dinner-Angebot, das für unvergessliche Augenblicke und eine funkelnde Überraschung sorgt.

Das 7-gängige Menü, das von erfahrenen Köchen mit viel Liebe zum Detail zubereitet wird, ist auf die persönlichen Vorlieben der Gäste maßgeschneidert und lässt keine Wünsche offen. Die Gäste stehen im Mittelpunkt und tauchen ein in eine Welt des Luxus und der kulinarischen Raffinesse.

Auch der Rahmen des Dinners mit privater Live-Musik ist exklusiv und ausgefallen: Sei es im Rosengarten in warmen Sommernächten, bei Sonnenuntergang im hauseigenen Frauscher Boot oder exklusiv in der Küche am eigenen Chefs Table. Wer es noch privater und kuscheliger möchte, wählt das Separee im SPA-Bistro im Bademantel oder die luxuriöse Suite bei Kerzenschein und Kaminfeuer. Das Team des Schlosshotels erfüllt auch hier die Wünsche der Gäste.

Doch das Beste kommt zum Schluss: Als Krönung des Abends überreicht der Juwelier des Schlosshotels, Helmut Bretterbauer, einen funkelnden Diamanten, der Augen zum Leuchten bringt. Der einkarätige Stein in „Triple Ex“-Qualität und mit internationaler Zertifizierung, kann auf Sonderwunsch und gegen Aufpreis in der familiengeführten Manufaktur zu einem exklusiven Schmuckstück weiterverarbeitet werden.

Wer also noch auf der Suche nach einem luxuriösen Weihnachtsgeschenk ist, wird mit „Ein Diamant zum Dessert“ voll auf seine Kosten kommen.

Aber auch einem Heiratsantrag, Valentinstag und anderen besonderen Anlässen verleiht das Arrangement Glamour und den perfekten Schliff! „’Ein Diamant zum Dessert‘ im Falkensteiner Schlosshotel Velden ist eine wahre Sinnesexplosion. Wir entführen unsere Gäste mit diesem außergewöhnlichen Dinner in eine Welt der Genüsse und des Luxus, die sie noch lange in Erinnerung behalten werden“, so Constantin von Deines, geschäftsführender Direktor des Falkensteiner Schlosshotel Velden.

Das exklusive Angebot inkl. Erinnerungsfotos ist ganzjährig buchbar und kostet 16.900 Euro für zwei Personen. Buchungen können direkt über die Website des Hotels getätigt werden.

Um das Erlebnis perfekt abzurunden, lohnt sich ein Aufenthalt im Falkensteiner Schlosshotel Velden. Als Teil von „Leading Hotels Of The World“ und „Jeunes Restaurateurs“ bietet das Fünf-Sterne-Hotel weit mehr als nur kulinarische Genüsse und Haubenküche in mehreren Restaurants. Die Architektur besticht mit einer Mischung aus historischem Ambiente und modernem Hideaway. Das Haus liegt zudem wunderschön am Wörthersee und bietet einen perfekten Panoramablick auf die umliegenden Berge.

Der ideale Rückzugsort, um Geist, Körper und Seele zu verwöhnen. Die luxuriösen Zimmer und Suiten versprechen einen erholsamen Aufenthalt. Zu den weiteren Annehmlichkeiten gehört der hauseigene Acquapura SPA & Slow.Living auf 3.600 Quadratmetern, mit drei Innen- und Außenpools, mehreren Saunen, SPA-Cinema und viel Privatsphäre. In unmittelbarer Nähe zum Hotel befinden sich des Weiteren Golfplätze sowie Wander- und Skigebiete im Dreiländereck Österreich, Italien und Slowenien.

Über die Falkensteiner Michaeler Tourism Group:

Die FMTG – Falkensteiner Michaeler Tourism Group ist eines der führenden Tourismusunternehmen in privater Hand in sechs europäischen Ländern. Unter ihrem Dach vereint sie die Bereiche Falkensteiner Hotels & Residences mit derzeit 27 Vier- und Fünf-Sterne-Hotels, drei Appartement-Anlagen und einem Premium Campingplatz, die FMTG Development, die FMTG Invest und den Tourismusberater Michaeler & Partner.

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Quelle Falkensteiner Michaeler Tourism Group AG (FMTG)
c/o Global Communication Experts GmbH

Schulze: Deutschland sagt 100 Millionen für neuen Klimafonds zu

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Dubai (dts Nachrichtenagentur) – Deutschland und die Vereinigten Arabischen Emirate haben zum Auftakt der Weltklimakonferenz (COP28) in Dubai jeweils 100 Millionen US-Dollar für den geplanten Klimafolgenfonds zugesagt. Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) und COP28-Präsident Sultan Ahmed al-Dschaber kündigten den Schritt am Donnerstag zu Beginn der Konferenz an.

Mit dem sogenannten „Loss and Damage Fund“, auf dessen Einrichtung man sich in der vorangegangenen Konferenz verständigt hatte, sollen besonders verwundbare Staaten bei der Bewältigung von Klimaschäden unterstützt werden. Der globale Süden solle nicht mehr zwischen Klimaschutz und Entwicklung entscheiden müssen, sagte al-Jaber. Insgesamt soll der Fonds 100 Milliarden US-Dollar fassen. Das Weltentwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) geht davon aus, dass durch die Erderhitzung allerdings jährlich 300 Milliarden US-Dollar an Schäden entstehen werden.

Allein die Flutkatastrophe in Pakistan 2022, die Wissenschaftlern zufolge durch den Klimawandel deutlich verstärkt wurde, hatte Schäden in Höhe von rund 30 Milliarden US-Dollar angerichtet. Auf der bis zum 12. Dezember stattfindenden Weltklimakonferenz soll unter anderem über den Ausbau der Erneuerbaren Energien und über den Ausstieg aus fossilen Energieträgern diskutiert werden. Insbesondere die ölfördenden Staaten, zu denen auch das diesjährige Gastgeberland zählt, wollen kein Ausstiegsdatum festlegen und setzen stattdessen auf CO2-Filtermethoden, die dem Weltklimarat (IPCC) zufolge jedoch nicht in ausreichender Menge zur Verfügung stehen werden. Erstmals soll auch überprüft werden, ob die Staaten ihre Zusagen zur Emissionsminderung einhalten.

Das 2015 bei der Konferenz in Paris vereinbarte Ziel, die Erderhitzung auf durchschnittlich 1,5 Grad zu begrenzen, kann mit den derzeitigen nationalen Zielen und Maßnahmen nicht erreicht werden. Mit dem aktuellen Kurs steuert die Welt UN-Angaben zufolge auf einen 2,9 Grad heißeren Zustand in diesem Jahrhundert zu.


Foto: Svenja Schulze (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts