Dienstag, Juli 8, 2025
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CMT 2024: Drei Tage volles Programm

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cmt 2024

CMT 2024: Drei Tage volles Programm

In Halle 9 dreht sich alles rund ums Biken und Wandern auf insgesamt 10.000 Quadratmetern

Egal ob zu Fuß oder auf zwei Rädern: Von Stuttgart aus die Welt aktiv entdecken, können Besucherinnen und Besucher der CMT auf der Fahrrad- & WanderReisen vom 13. bis 15. Januar. Aktivurlaub boomt und die Angebotsvielfalt zeigt sich auf der dreitägigen Tochtermesse in Halle 9: Die Palette der mehr als 250 Ausstellerinnen und Aussteller reicht von reizvollen Destinationen im In- und Ausland über attraktive Rad- und Wanderreisen bis hin zur passenden Ausrüstung und Technik. Zu den Highlights zählen der große Fahrradparcours sowie ein prall gefülltes Bühnen- und Kinoprogramm. Als Messepartner präsentieren sich der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) Baden-Württemberg sowie der Schwäbische Albverein.

Frischer Rückenwind: Neuheiten und Trends aus dem Fahrradbereich

Bike-Fans, die zum Jahresstart einen Überblick über alle Neuheiten und Trends suchen, sollten sich das erste CMT-Wochenende rot im Kalender eintragen. Denn sie erwartet im Fahrradbereich eine große Bandbreite an Rädern mit und ohne E-Antrieb – darunter Gravelbikes, Lastenräder, Trekking- und Mountainbikes sowie die bei Campern beliebten Klappräder. Getestet werden kann das neue Lieblingsrad direkt auf dem 1.600 großen Parcours im beheizten Zelt nebenan. Mit dabei sind einige große Herstellerinnen und Hersteller, aber auch einige neue Marken werden zu sehen sein.

Zubehör vom Helm bis zum Sattel gibt es direkt vor Ort und teils zum Messepreis. Zu den Highlights zählt unter anderem ein Blinkerset, welches zu jedem Fahrradtyp passt und für eine erhöhte Sicherheit sorgt. Vertreterinnen und Vertreter von Regionen, Ländern und Organisationen geben wertvolle Tipps und Inspirationen. Infos und Beratung rund um fahrradfreundliche Gastbetriebe sowie Kinder und Radfahren kommen vom Partner ADFC Baden-Württemberg.

Auf Schusters Rappen im Themenpark Wandern

Der beliebte Themenpark Wandern ist wieder in voller Größe präsent. Besucherinnen und Besucher können sich auf die schönsten Routen und Ziele in Deutschland – darunter die Schwäbische Alb, der Schwarzwald, die Pfalz und Thüringen – sowie aus Polen, Portugal, Spanien mit Mallorca und Katalonien, Frankreich, Belgien, Slowenien, Luxemburg und vielen weiteren europäischen Ländern freuen. Vor Ort findet sich auch gleich die passende Ausrüstung, und dank der Outdoor-Beratung fällt die Wahl der richtigen Schuhe, Kleidung, Stöcke sowie Rucksäcke nicht allzu schwer. Für die Orientierung sorgt das GPS-Forum, welches zum Handling, der Tourenplanung und Routingfunktionen von modernen Navigationssystemen berät.

Wen es im nächsten Aktivurlaub nach Übersee zieht, der findet im internationalen Bereich der Messe auch Angebote von Fahrrad- und Wanderreisen in Japan, Nepal, China, Zentralasien und Lateinamerika.

Vielfältiges Programm auf der Vortragsbühne und im Erlebniskino

„Welches E-Bike passt zu mir?“ oder „Wie navigiere ich mit Smartphone und GPS?“: Zu diesen und weiteren Fragen informiert ein spannender Mix aus Vorträgen und Vorführungen an allen Messetagen auf der Hauptbühne. Ganz neu auf der Bühne ist das Thema ergonomisches Radfahren. Reiseinspirationen bieten im Erlebniskino ausstellende Destinationen und Veranstalterinnen und Veranstalter – von Mikroabenteuern vor der Haustür bis hin zu Reiseberichten aus aller Welt. Darunter sind Wander- und Fahrradtouren durch die Rocky Mountains, den Balkan sowie das Tian-Shan-Gebirge in Zentralasien. Wie jedes Jahr werden auch die Qualitätswege und Qualitätsregionen „Wanderbares Deutschland” sowie die „ADFC-Qualitätsrouten” in Baden-Württemberg auf der Bühne prämiert.

Nah- und Fernweh kommt bei den Live-Reportagen, Multivisionsshows und Filmen rund ums Biken und Wandern im Erlebniskino auf. Besonders spannend wird es hier am Sonntag um 13 Uhr, wenn Gunnar Felau von seiner „Workpacking Tour“ durch Deutschland berichtet. Der Radexperte hat seinen Hausstand und sein Büro auf’s E-Cargobike verladen und aus „Homeoffice“ und „Bikepacking“ wird für ihn „Workpacking“.

Bleibende Urlaubserinnerungen

Für alle, die auch beim Thema Fotografie nichts dem Zufall überlassen wollen, ist sowohl vom 13. bis zum 15. wie auch vom 18. bis 21. Januar der passende Stand vor Ort. Hobby-Fotografinnen und -Fotografen können sich über Kameras, Zubehör und Equipment von bekannten Marken informieren und beraten lassen.
Weitere Informationen gibt es auf: www.messe-stuttgart.de/fahrrad

Bild CMT 23 Besucherinnen und Besucher erwartet eine große Bandbreite an Rädern mit und ohne E-Antrieb – darunter Gravelbikes, Lastenräder, Trekking- und Mountainbikes sowie Klappräder. | Bildnachweis: Landesmesse Stuttgart GmbH

Quelle Landesmesse Stuttgart GmbH

Statements rund um Wirtschaft und Geldanlage

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Dezember 2023 Ulrich Müller und Robert Halver

Rückblick und Ausblick von Ulrich Müller und Robert Halver – Dezember 2023

Einen Fokus auf 2024 hat Börsen-Experte Ulrich Müller in der Dezember-Ausgabe seines Podcasts gelegt und sich dazu Kapitalmarkt-Stratege Robert Halver von der Baader Bank eingeladen. Die beiden Vollblut-Börsianer sprechen über eine gesunde Portion Optimismus, die positive Seite der Staatsverschuldung für Anleger und die Überraschungskandidaten für 2024. All das in der neusten Ausgabe des Börsen-Müller.

1. Glas ist halbvoll, statt halbleer

Trotz zahlreicher Krisenherde haben sich die Aktienmärkte 2023 vergleichsweise stabil gehalten. Die Börsen-Profis Ulrich Müller und Robert Halver, Leiter Kapitalmarktanalyse bei der Baader Bank, raten Anlegern dazu, optimistisch zu sein: „2023 hat gezeigt, dass selbst Krisen positive Signale aussenden können“, sagt Robert Halver. „Mit Blick auf den Krieg in Nahost stimmt mich etwa positiv, dass eine Eskalation ausgeblieben ist und gleich mehrere Regionalmächte eine friedliche Einigung zwischen Israel und der Hamas anstreben“, so Halver. Müller ergänzt: „Wer weniger auf Deutschland und mehr auf die ganze Welt blickt, sieht auch mehr Positives. Etwa unternimmt China eine Menge, um die eigene Wirtschaft zu stützen und auch in den USA sieht es besser aus, als erwartet. Indirekt profitiert davon auch Deutschland – trotz aller Probleme und Herausforderungen.“

2. Schulden-Situation begünstigt langfristige Aktienmärkte

Drei, wenn nicht sogar vier Zinssenkungen erwarten Kapitalmarkt-Stratege Robert Halver in den USA im kommenden Jahr. Auch in Euroland weist die Zinsrichtung nach unten. „Die Verschuldungs-Situation vieler Staatshaushalte erfordert nach dem Ende der Preis-Schocks durch Corona und des Ukraine-Kriegs, dass Notenbanken aktiv werden. Dieses Zinsniveau dürfte die Aktienmärkte anschieben, ein Jahr der Euphorie wird 2024 aber dennoch nicht werden“, so Halver. Ulrich Müller hat sich für die Phase der Zinssenkungen bereits entsprechende Titel vorgemerkt: „Wenn Zinsen sinken, wächst die Bedeutung von Dividenden. Typische US-amerikanische Dividenden-Aristokraten stehen für solide Dividenden und starke Marken und sind darüber hinaus Werte, die auch in unsicheren Marktphasen punkten können“, findet Müller.

3. Diese Branchen können 2024 punkten

Für Börsen-Experte Ulrich Müller ist der Höhenflug der Tech-Werte keine Eintagsfliege: „Die großen Tech-Unternehmen verdienen Geld und halten mit der Künstlichen Intelligenz zudem den Schlüssel für mehr Produktivität in ihren Händen. Diese Ausgangslage wird solide Tech-Werte mit gefragten Produkten und Lösungen auch 2024 antreiben“, sagt Müller. Robert Halver ergänzt: „Niedrigere Zinsen dürften auch bei Tech-Titeln aus der zweiten Reihe für Entspannung sorgen.“ Weiterhin hält Halver Aktien aus zyklischen Branchen für interessant. „Wenn die Stimmung dreht, werden zyklische Werte Fahrt aufnehmen. Gerade Europa ist bei diesen Werten gut aufgestellt und könnte 2024 für Überraschungen sorgen.“

Über Ulrich Müller

Ulrich Müller hat fast 30 Jahre Börsenerfahrung und ist Gründer der bekannten Ulrich Müller Wealth Academy in Halstenbek bei Hamburg. Mit Gruppenseminaren und individuellen Coachings zu den Themen Investieren mit Strategie und Mental Coaching werden Teilnehmende dazu ausgebildet, ihr Geld erfolgreich an der Börse zu investieren. Vor der Gründung der UMWA war der studierte Finanzwirt 17 Jahre als Investmentberater tätig, dabei wurden seine Anlageentscheidungen von mehr als 10.000 Investmentberatern übernommen. Über viele Jahre entwickelte er seine eigenen Analyse- und Bewertungssysteme im Bereich Aktien & Optionen, die er nun in seiner Akademie an private Anleger weitergibt. Seit November 2021 ist er zudem Strategiegeber des Investmentfonds „UM Strategy Fund“.

Über Robert Halver

Seit 2008 ist Herr Halver bei der Baader Bank AG in Frankfurt tätig. Als Leiter Kapitalmarktanalyse ist er für die Einschätzung der internationalen Finanzmärkte zuständig. In dieser Funktion ist er ebenso für die Außendarstellung der Baader Bank tätig.

Quelle Ulrich Müller Wealth Academy

Juso-Chef Türmer fordert von Kanzler Scholz mehr Führung

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Juso-Chef Philipp Türmer fordert von seinem Parteigenossen und Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) im Haushaltschaos mehr Führung. „In der aktuellen Situation trauen die Ampelparteien einander nicht mehr über den Weg, und Olaf moderiert nur zwischen den beiden Streithälsen Grüne und FDP“, sagte Türmer dem Portal „Watson“.

„Dabei ist es so wichtig, dass der Kanzler jetzt einen klaren sozialdemokratischen Kurs vorgibt.“ Wenn die FDP sich nicht durchringen könne, die Schuldenbremse 2024 auszusetzen, müsse er sie eben daran erinnern, dass sie der kleinste Partner sei. Mit Blick auf die Lage der SPD sagte Türmer: „Die Umfrageergebnisse, die 2019 zur Neustrukturierung der Partei geführt haben, sind besser als die Ergebnisse, die die SPD heute hat. Deshalb fordern wir als Jusos so deutlich, dass es so nicht weitergehen kann. Uns liegt etwas an dieser Partei und der Gesellschaft, die so dringend richtig gute sozialdemokratische Politik braucht.“

Auf dem Parteitag wurde ein Leitantrag beschlossen, der die Schuldenbremse als starres Instrument ablehnt. Da das eine Grundgesetzänderung mit sich bringe, solle dahingehend für politische Mehrheiten geworben werden. Zum Argument der Generationengerechtigkeit im Zusammenhang mit der Staatsverschuldung sagte er: „Wir dürfen jungen Menschen und nachfolgenden Generationen keinen kaputtgesparten Staat hinterlassen. Vielmehr sollten wir eine Infrastruktur hinterlassen, die in gutem Zustand ist. Dazu gehören moderne Schulen, ein gutes Gesundheitssystem. Natürlich dürfen wir nicht die Basis unseres Wohlstandes verspielen: die Industrie. Die müssen wir transformieren und das wird nur gehen, wenn wir auch staatliches Geld reinstecken.“

Die Neuausrichtung, die die SPD an diesem Wochenende beschließe, bedeute gerade für junge Menschen viel. Türmer sagte dazu: „Die SPD will gerade eine Zukunftsvision zeichnen. Es geht um die Frage, wie der Wohlstand dieses Landes in eine Zeit der Klimaneutralität überführt werden kann. Das ist für uns junge Menschen die zentrale Frage, schließlich leben wir noch sehr lange und wir wollen wissen, wie unser Leben in Zukunft aussehen wird. Die Leitanträge vereinen Klimapolitik und die wirtschaftliche Situation Deutschlands. Das steht sehr wesentlich für meine Generation.“


Foto: Philipp Türmer am 08.12.2023, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

DiaMonTech schließt Finanzierungsrunde ab

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DiaMonTech Fotograf Thorsten Werner

DiaMonTech schließt Finanzierungsrunde ab, um die Entwicklung eines tragbaren, nicht-invasiven Blutzuckermessgeräts zu finalisieren

Das Berliner Health-Tech-Unternehmen DiaMonTech hat erfolgreich eine Finanzierungsrunde abgeschlossen und einen weiteren Millionenbetrag unter der Führung der Berliner Moll Family GmbH aufgebracht. Diese Investition wird entscheidend dazu beitragen, die bahnbrechende Technologie zur nicht-invasiven Glukoseüberwachung voranzutreiben.

DiaMonTech steht an der Spitze der Entwicklung einer Technologie zur reagenzienfreien Messung von Biomarkern – mit Schwerpunkt auf einem tragbaren medizinischen Gerät zur nicht-invasiven Überwachung des Blutzuckers. Das Unternehmen hat bisher insgesamt rund 20 Millionen Euro eingeworben, darunter prominente Investoren wie Samsung Ventures und der US-amerikanische VC Unorthodox Ventures. Die aktuelle Finanzierungsrunde wurde von der Moll Family GmbH angeführt und umfasste die Beteiligung neuer und bestehender Investor*innen.

Die eingeworbenen Mittel sollen für die weitere Optimierung des tragbaren D-Pocket-Prototyps, die Durchführung wichtiger klinischer Studien und die Vorbereitung des Markteintritts in den USA und der EU verwendet werden.

Fokus auf die Gesundheit von morgen

Die Vision von DiaMonTech ist es, die kontinuierliche Erfassung von Gesundheitsdaten für jedermann zu ermöglichen. Thorsten Lubinski, CEO von DiaMonTech, betont, dass der nächste Schritt die Miniaturisierung des Sensors und die Entwicklung eines tragbaren Armbands ist, das eine kontinuierliche Blutzuckermessung, Datenprotokollierung und Alarmfunktionen bietet und letztlich das Gesundheitsmanagement des Einzelnen positiv beeinflusst.

Familie Moll – Förderung ambitionierter Köpfe

Die Moll Family GmbH mit Sitz in Berlin agiert als Vermögensverwaltungsgesellschaft mit Ziel, einen Mehrwert zu schaffen und Verantwortung zu übernehmen. Sie versteht sich als eine Organisation von Menschen, die etwas verändern und bewirken wollen. Als Innovationsförderer liegt der Fokus auf unternehmerischen Ideen, technischer Forschung und Entwicklungen, die einen positiven Einfluss auf die Umwelt haben.

„Wir freuen uns, den Weg von DiaMonTech zu unterstützen. Dieser bahnbrechende Ansatz verspricht eine völlig neue Art der Blutzuckermessung und des Umgangs mit den damit verbundenen Krankheiten“, sagt Gründer Rolf-Jürgen Moll.

Erste Schritte zur US-Expansion durch German Accelerator Program

Um den Markteintritt in den USA vorzubereiten, ist DiaMonTech besonders erfreut, die Teilnahme am German Accelerator Life Science Program bekannt zu geben, einer Marktzugangsinitiative, die speziell auf Start-ups im Bereich der Biowissenschaften zugeschnitten ist. Dieses Programm soll dabei helfen, die Komplexität des US-Marktes zu navigieren, indem es Expert*innen als Mentor*innen zur Verfügung stellt und strategisches Networking erleichtert. Das Programm entspricht den Zielen von DiaMonTech in Bezug auf eine internationale Expansion, den Aufbau langfristiger Partnerschaften und einen erfolgreichen Markteintritt.

Bild DiaMondTech Fotograf Thorsten Werner

Quelle DiaMonTech AG

Hotel Paradies – Dorf Tirol: Frühling im Paradies

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hotel pradies

Das „Paradies“ liegt oberhalb von Meran. Traumhaft schön in den Weingärten. Adam und Eva wären hier geblieben. Genießer tauchen in eine stilvolle Wohlfühlwelt ein und begrüßen die warmen Tage.

Es gibt Orte, da spürt man sofort, dass man sich hier wohlfühlt. Das Hotel Paradies in Dorf Tirol ist so ein besonderer Platz. Liebevoll und familiär geführt, verwöhnt das geschmackvolle Hotel mit einer verführerischen „Hommage an das gepflegte Genießen“. Mitten im Grünen, vor einer herrlichen Kulisse, erleben Gäste kostbare Urlaubsmomente. Wenn im Meraner Land der Frühling erwacht, dann öffnet auch das Paradies seine Türen.

Kuschelige Oasen für Tag und Nacht – das sind die Zimmer und Suiten im Hotel Paradies. Möbel, die aus ausgewählten Hölzern für diese Räume maßgefertigt wurden. Handverlesene Stoffe und Dekorationen, damit man sich rundum wohlfühlen kann. Sorgfältig ausgewählte Details, arrangiert mit Konzept und Herz. All das schafft ein Wohlfühlambiente, das die Lebensgeister weckt – und den Tatendrang, den Frühling mit allen Sinnen zu erleben.

Die Apfelbäume stehen in voller Blüte, der frische Spargel wird gestochen, es ist schon im März angenehm mild – der Frühling ist eine besonders schöne Zeit, um das Meraner Land zu entdecken. Die Natur rund um das Hotel Paradies bietet die beste Gelegenheit, die ersten warmen Sonnenstrahlen des Jahres zu begrüßen. Sei es eine Wanderung, ein Spaziergang, eine Bike-Tour oder eine Golfrunde in der aufblühenden Landschaft. Mit dem kostenlosen Südtirol GuestPass in der Tasche, sind die Entdeckungstouren besonders günstig.

Auch das Hotel Paradies verlegt jetzt den Genuss wieder nach draußen. Der Paradies-Garten lädt zu Mußestunden im Freien. Eine Massage unter den Olivenbäumen – das ist ein Highlight, das man sich nicht entgehen lassen sollte. Der Pool und die Panorama-Liegewiese mit unverbautem Blick auf Meran ist ein feines Plätzchen zum Entspannen und Spielen. Wer genug Sonne getankt, Frischluft inhaliert und das Panorama bewundert hat, der verlängert seine Wohlfühlstunden in der Sauna und im Dampfbad.

Der Frühling macht Lust auf frische Geschmäcker. Südtiroler Köstlichkeiten wachsen und gedeihen vor der Tür des Paradies. Die Köche holen die frischen Aromen aus dem großen Kräutergarten des Hotels in ihre Pfannen und Töpfe. Bei Minze, Rosmarin und Basilikum greifen auch die Barkeeper gerne zu und überraschen die Hotelgäste mit kreativen Drinks. Feinheiten höchster Qualität kommen im Paradies in Küche und Keller. Für den Frühstückstisch, den Genuss zwischendurch und das mehrgängige Menü am Abend. Heidis Apfelstrudel ist jede Sünde wert. Dazu schmeckt eine italienische Kaffeespezialität. Im hauseigenen Bistro genießen Hotelgäste und externe Feinschmecker Mittagsgerichte und kleine Snacks. Weinliebhaber sind im Paradies an einer hervorragenden Adresse. Der Gastgeber und Hoteleigentümer Christian ist ein großer Weinkenner und lagert ausgezeichnete Tropfen in seinem Keller. Seine Weinverkostungen erfreuen sich großer Beliebtheit.

Umgeben von Grün und erholsamer Ruhe kann man im Hotel Paradies wunderbar Kraft tanken. Für noch mehr Glücksgefühle im Frühling schenkt das Paradies seinen Gästen im März eine Übernachtung.

Eröffnungsangebot 4=3, 7=6 (17.–24.03.24)
Leistungen: 4 oder 7 Übernachtungen, 1 Übernachtung geschenkt, Halbpension, Südtirol Guest Pass mit vielen Vergünstigungen, gegen Aufpreis buchbar: Massage und Weinverkostung – Preis p. P.:
ab 360 Euro für 4 Übernachtungen, ab 720 Euro für 7 Übernachtungen

Bild: Hotel Paradies – Dorf Tirol Fotograf: Daniel Zangerl

Quelle © mk Salzburg

Avanera ist das Travel Start-up 2023

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Avanera Credit TIC/VIR

Es war ein Wimpernschlagfinale: Der Fachjury und den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Travel Start-up Night Finalabends von TIC und VIR 2023 fiel es sichtbar schwer, sich zwischen den jungen Gründerinnen und Gründern und ihren innovativen Geschäftsideen für die Tourismusbranche zu entscheiden. Am Ende machte das Augsburger Unternehmen Avanera mit seiner neu entwickelten Software, die Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit im Hotel vereint, das Rennen.

„Start-up Unternehmen sind die Innovationstreiber für die Tourismusindustrie. Deshalb ist es wichtig, dass ihnen die Industrie Raum gibt und die Zusammenarbeit und den Austausch fördert. Wir bringen mit diesem Format Industrie und die Start-up-Szene zusammen“, hob Markus Tressel, Präsident des Travel Industry Club e.V. (TIC), in seiner Begrüßungsrede hervor. Rund 100 Gäste waren der Einladung des TIC und Verband Internet Reisevertrieb e.V. (VIR) in die Räumlichkeiten der Touristik Vertriebsgesellschaft mbH (TVG) in München gefolgt und zeigten sich sehr interessiert an den Geschäftsideen der Finalisten.

VIR-Vorstand Michael Buller fasste deren Weg in die Finalrunde nochmals zusammen: 40 Start-up Gründerinnen und Gründer hatten sich für die diesjährigen vier Travel Start-up Nights von TIC und VIR in den Städten Stuttgart, Köln, München und Zürich beworben. Dabei durften sich jeweils fünf Teilnehmer mit ihrer unternehmerischen Vision für die Branche vorstellen. Alle Erstplatzierten der Vorrunden sowie die zwei besten Zweitplatzieren zogen nun in das große Finale in München ein.

„Es ist wichtig, dass wir Jungunternehmerinnen und -unternehmern und ihren innovativen Geschäftsmodellen eine Bühne geben“, betonte Michael Buller. Zugleich bedankte er sich bei den zahlreichen Sponsoren des Wettbewerbs, die ein Gewinner-Paket im Wert von rund 100.000 Euro für die drei Erstplatzierten möglich machten – „so viel wie nie zuvor“, freute sich der VIR-Vorstand. Das Paket beinhaltete wertvolle Dienstleistungen, die speziell auf Start-ups ausgerichtet sind – darunter Beratungsgespräche und Coachings, Medienpräsenz und Interviews, Eventtickets, Verbands-Mitgliedschaften, Hotel- und Mietwagengutscheine sowie Messeauftritte.

Zu den Sponsoren für das Travel Start-up 2023 zählen: ADVANT Beiten, billiger-mietwagen.de, BWH Hotels, Claudia Freimuth, Connoisseur Circle, Dorint Hotels & Resorts – Essential by Dorint, Dr. Fried & Partner GmbH, einfach. kommunikationsdesign, ennea capital partners, everyworks, FTI GROUP, fvw | TravelTalk, Global Communication Experts GmbH, ITB Berlin, Meta, Next Floor, Radio Frankfurt, Realizing Progress, Reise vor9, SOLASOLUTION GmbH, Sunny Cars GmbH, travelholics_podcast & The Travel Consulting Group GmbH

Durch den Abend führte Ines Gannes von NeedNect Solutions, Gewinnerin der Travel Start-up Nights 2022. Sie stellte die sechs teilnehmenden Finalisten und ihre vielseitigen Geschäftsideen vor: AlpacaCamping, AOYO Audioguides, avanera, oneGuide, Urban Monkeys und wependio.

Alle nutzten die zehnminütige Präsentationszeit, um sich selbst und ihre Innovation für die Tourismusindustrie zu präsentieren. Dabei reichte die Bandbreite von Audio-Guides für Mietwagenreisen (AOYO) über eine KI-gestützte Touren-Reiseführer App (One Guide) bis hin zu einer demokratisierten Data-Analytics Plattform fü die Branche (Urban Monkeys).

Das Rennen als „Travel Start-up 2023“ machte schließlich Avanera mit einer neu entwickelten Software, die Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit in allen Bereichen eines Hotels vereint und messbar macht. Mit Hilfe der Software soll der Ressourcenverbrauch im Hotel besser gesteuert sowie effizienter und nachhaltiger gestaltet werden. Avanera unterstützt das Hotel während des gesamten Prozesses, von der Status Quo Bestimmung und Analyse bis hin zur Durchführung der hotelspezifischen Maßnahmen. Die Software bietet außerdem die Möglichkeit, alle relevanten Daten an einem Ort übersichtlich und strukturiert zur Verfügung zu haben.

Auf Platz zwei folgte Wependio mit seiner All-in-one AI-Travel-App, über die schon jetzt über zwei Millionen Unterkünfte und Erlebnisse buchbar sind. Knapp dahinter landete die Sharing Economy Plattform Alpaca Camping auf Platz drei. Das junge Unternehmen konnte bislang bereits über 100.000 Übernachtungen auf besonderen und naturnahen Camping-Stellplätzen vermitteln.

Bewertet wurden die Finalisten durch eine hochkarätige Fach-Jury, bestehend aus unterschiedlichen Experten aus verschiedenen Sektionen der Tourismusbranche. Ihr Urteil basierte auf fünf Kriterien: Innovationskraft, Geschäftsmodell, USP, Relevanz in der Branche sowie Gründer/Team. 80 Prozent der Beurteilung machte das Ergebnis der 15-köpfigen Jury aus, die restlichen 20 Prozent ergaben sich aus der Abstimmung des Publikums vor Ort.

Am Finalabend stellten TIC und VIR bereits den Auftakt des Travel Start-up Wettbwerbs 2024 vor, der am 18. Januar 2024 im Rahmen der Reisemesse CMT in Stuttgart stattfinden wird. Registrierungen sind schon jetzt unter https://cvent.me/PK41Av möglich und Bewerbungen an info@v-i-r.de oder info@travelindustryclub.de zu richten.

Fotohinweis:
Max Döres (rechts) und Justus Schimmöller (links) freuten sich über die Auszeichnung zum „Travel Start-up 2023“ von TIC und VIR für ihr junges Unternehmen Avanera und ein stattliches Gewinnerpaket im Wert von rund 55.000 Euro Credit TIC/VIR

Quelle Verband Internet Reisevertrieb e.V.

EU einigt sich auf KI-Regeln – Kritik aus der Wirtschaft

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Brüssel/Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Nach intensiven Marathon-Verhandlungen haben sich Europäisches Parlament, der Rat der Europäischen Union und die Europäische Kommission auf einen politischen Kompromiss zum sogenannten EU-AI-Act geeinigt, mit dem der Umgang mit „Künstlicher Intelligenz“ geregelt werden soll. Der endgültige formale Beschluss folgt im kommenden Jahr.

Konkret werden KI-Anwendungen künftig in verschiedene Risikoklassen unterteilt. KI-gestützte Empfehlungssysteme oder Spamfilter sollen dabei nicht reguliert werden, weil sie nur ein minimales oder gar kein Risiko für die Rechte oder die Sicherheit der Bürger darstellten, wie es von der EU hieß. Als risikoreich eingestufte KI-Systeme müssen dagegen strenge Anforderungen erfüllen, darunter Risikominderungssysteme, eine gesicherte hohe Qualität der Datensätze, Protokollierung von Aktivitäten, detaillierte Dokumentation, klare Benutzerinformationen, eine menschliche Aufsicht und ein hohes Niveau von Robustheit, Genauigkeit und Cybersicherheit. Beispiele für solche KI-Systeme mit hohem Risiko sind bestimmte kritische Infrastrukturen, beispielsweise in den Bereichen Wasser, Gas und Elektrizität, aber auch medizinische Geräte, Systeme zur Feststellung des Zugangs zu Bildungseinrichtungen oder zur Rekrutierung von Personen, oder bestimmte Systeme, die in den Bereichen Strafverfolgung, Grenzkontrolle, Rechtspflege und demokratische Prozesse eingesetzt werden.

Darüber hinaus gelten auch biometrische Identifikations-, Kategorisierungs- und Emotionserkennungssysteme als risikoreich. Schließlich will die EU auch KI-Systeme mit „inakzeptablem Risiko“ definieren und verbieten, die eine klare Bedrohung für die Grundrechte der Menschen darstellen. Dazu gehören Spielzeuge mit Sprachunterstützung, die gefährliches Verhalten von Minderjährigen fördern, oder Systeme, die „Social Scoring“ durch Regierungen oder Unternehmen ermöglichen, sowie bestimmte Anwendungen in der Polizeiarbeit. Darüber hinaus sollen einige Anwendungen biometrischer Systeme verboten werden, beispielsweise Systeme zur Emotionserkennung am Arbeitsplatz und einige Systeme zur Kategorisierung von Personen oder biometrische Echtzeit-Fernidentifizierung für Strafverfolgungszwecke in öffentlich zugänglichen Räumen, wenngleich mit wenigen Ausnahmen.

Beim Einsatz von KI-Systemen wie Chatbots müssen sich Nutzer darüber im Klaren sein, dass sie mit einer Maschine interagieren. Sogenannte „Deep Fakes“ und andere KI-generierte Inhalte müssen als solche gekennzeichnet werden und Nutzer müssen darüber informiert werden, wenn biometrische Kategorisierungs- oder Emotionserkennungssysteme verwendet werden. Darüber hinaus müssen Anbieter Systeme so gestalten, dass synthetische Audio-, Video-, Text- und Bildinhalte in einem maschinenlesbaren Format gekennzeichnet werden und als künstlich erzeugt oder manipuliert erkennbar sind. „Die Einigung zum AI Act ist ein politischer Schaufenster-Erfolg zu Lasten von Wirtschaft und Gesellschaft“, kritisierte Bitkom-Chef Bernhard Rohleder am Samstagmorgen die Pläne.

Der gestern Nacht erzielte Kompromiss schieße insbesondere bei der Regulierung generativer KI über das Ziel hinaus und greife tief in die Technologie ein. Das Risiko sei groß, dass europäische Unternehmen „durch nicht praxistaugliche Vorhaben der rasanten technologischen Entwicklung künftig nicht folgen können“.


Foto: Computer-Nutzer (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Scholz will Ukraine-Hilfe notfalls ausweiten

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) will die Ukraine-Hilfe notfalls ausweiten. Der Krieg sei „wahrscheinlich so schnell nicht vorbei wie wir das uns alle wünschen“, sagte Scholz auf dem SPD-Parteitag am Samstag in Berlin.

Deutschland müsse in der Lage sein, in diesem, im nächsten und auch im übernächsten Jahr noch zu helfen. Wenn andere schwächeln, müsse der deutsche Beitrag auch noch gesteigert werden können, so der deutsche Kanzler. Putin dürfe nicht darauf rechnen, dass die Unterstützung nachlasse. Deutschland werde weiter mit finanziellen Mitteln und mit Waffenlieferungen helfen.

Das sei „natürlich auf eine finanzielle Herausforderung“, sagte Scholz. Die SPD trifft sich an diesem Wochenende in Berlin zu einem dreitägigen Parteitag. In den Umfragen sind die Sozialdemokraten derzeit mit etwa 14 Prozent auf dem schlechtesten Stand seit der letzten Bundestagswahl, als sie 25,7 Prozent erreichten.


Foto: Olaf Scholz am 09.12.2023, über dts Nachrichtenagentur

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Bericht: Geheimdienst hatte vor Nord-Stream-Anschlag "Hinweise"

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Kolberg (dts Nachrichtenagentur) – Rund 14 Monate nach dem Nord-Stream-Anschlag interessieren sich deutsche Ermittler und Geheimdienstler immer mehr für Geschehnisse im polnischen Hafen Kolberg. Dort hatte die damalige Crew der Charter-Yacht „Andromeda“, die in die Tat verwickelt sein soll, wenige Tage vor den Explosionen Halt gemacht und war von polnischen Beamten kontrolliert worden.

Wie die „Welt am Sonntag“ nun schreibt, war die Kontrolle der Bootsbesatzung aber anders als bislang vermutet kein Zufall, sondern ging auf einen Geheimdiensttipp zurück. „Unsere amerikanischen Freunde waren mit vor Ort“, hieß es außerdem aus polnischen Agentenkreisen, wie die „Welt am Sonntag“ weiter schreibt. Mehrere Hafenmitarbeiter sagten der Zeitung, dass die Kontrolle ungewöhnlich gewesen sei, weil sich die Behörden normalerweise für kleinere Yachten aus EU-Staaten nicht interessieren würden. Wie es aus Sicherheitskreisen heißt, halten polnische Behörden Erkenntnisse zum Aufenthalt der „Andromeda“ in Kolberg im Austausch mit deutschen Beamten weiterhin zurück.


Foto: Hinweisschild Nord Stream 2 (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Umfrage: Mehrheit hält Aufnahme weiterer Flüchtlinge für unmöglich

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Eine deutliche Mehrheit der deutschen Bevölkerung ist davon überzeugt, dass Deutschland zurzeit nicht in der Lage ist, noch mehr Flüchtlinge aufzunehmen. 72 Prozent der Deutschen halten dies nicht für möglich, wie die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ (FAS, Ausgabe vom 9./10. Dezember) unter Berufung auf eine Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach berichtet.

Nur jeder zehnte Befragte glaubt demzufolge, Deutschland sei zur Aufnahme weiterer Flüchtlinge imstande. Die Überzeugung, dass Deutschland bei der Aufnahme von Flüchtlingen an seine Grenze stößt, liegt damit aktuell höher als 2015/16. Die Umfrage wurde mündlich-persönlich durchgeführt vom 3. November bis 16. November 2023, befragt wurden 1.047 Personen.


Foto: Ankunftszentrum für Flüchtlinge (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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