Freitag, Oktober 4, 2024
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In traumhafter Kulisse auf die ewige Liebe anstoßen

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Hotel Botánico & The Oriental Spa Garden

Hotel Botánico & The Oriental Spa Garden

Leidenschaft. Wertschätzung. Verbundenheit. Die Liebe zeigt sich in den unterschiedlichsten Facetten und will gepflegt werden. Wer für die romantische Auszeit zu zweit ein luxuriöses Hideaway sucht, wird im Hotel Botánico & The Oriental Spa Garden auf Teneriffa fündig: Bei ganzjährig milden Temperaturen kommen Verliebte mit den neuen Arrangements „Flitterwochen“, „Jahrestag“, „Endlich allein“ oder „Romantischer Kurzurlaub“ in den Genuss von exzellentem Service in einem traditionsreichen 5-Sterne-Luxushotel inmitten weitläufiger subtropischer Gärten und können ihre Liebe feiern.

Die Magie der Hochzeit im Hotel Botánico erleben

Das Hotel Botánico & The Oriental Spa Garden ist ein etabliertes Hochzeitshotel mit beeindruckender Expertise. Dieses Wissen stellen die Fachleute zweimal im Jahr unter Beweis, wenn die hoteleigene Hochzeitsmesse Wedding Glam direkt vor Ort stattfindet. Hochzeitspaare, die sich für die Eheschließung in diesem Traditionshotel auf Teneriffa entscheiden, bereiten sich im preisgekrönten Spa auf ihren strahlenden und schönsten Moment im Leben vor. Die hauseigenen Fachkräfte und Wedding-Planner kümmern sich währenddessen um die passende Musik, exquisite Speisen sowie den reibungslosen Ablauf von Trauung und Feier. Als Location für das Ja-Wort können Paare zwischen den 25.000 Quadratmeter umfassenden botanischen Gärten sowie den acht individuell anpassbaren Veranstaltungsräumen wählen. Welche Entscheidung die Verliebten auch treffen werden, das Hotel Botánico wird den Ort in eine ganz persönliche magische Kulisse des jeweiligen Paares verwandeln. Eine exklusive und unvergessliche Hochzeitsfeier ist garantiert.

Die Verliebten haben auch die Möglichkeit, im Anschluss an die besondere Feier der Liebe im Hotel Botánico & The Oriental Spa Garden dem Trubel zu entkommen und in einem Zimmer mit Blick auf den Teide oder in einer Ambassador Jr. Suite mit Blick auf das Spa Zeit zu zweit zu genießen und sich zu erholen.Hotel Botánico & The Oriental Spa Garden

Die Flitterwochen sind der Beginn eines neuen Lebensabschnitts und das erstklassige Personal des Hotels kümmert sich um alle Wünsche. Die Frischvermählten können sich also vollkommen auf die Liebe und all die guten Dinge konzentrieren, die sie gemeinsam erleben werden. Der Aufenthalt mit mindestens fünf Übernachtungen ist ab 564 Euro pro Person und Nacht buchbar. Das Paket beinhaltet unter anderem eine Flasche Cava bei der Ankunft auf dem Zimmer, mit Schokolade umhüllte Früchte, romantische Dekoration und Zugang zum The Oriental Spa Garden mit einem Golden Dragon Ritual für das Paar.

Romantische Erlebnisse für Zwei

Für alle, die bereits den Bund fürs Leben geschlossen haben und ihren Jahrestag auf ganz besondere Weise feiern möchten, bietet das Hotel Botánico & The Oriental Spa Garden ein Angebot, das unvergessliche Momente beschert. Buchende des Pakets werden mit besonderen Aufmerksamkeiten begrüßt und auf dem Zimmer von romantischen Dekorationen überrascht. Ein Spa-Aufenthalt sowie der Late-Check-Out sind ebenso inklusive. Die besondere Reise zum Jahrestag ist ab 312 Euro pro Person und Nacht buchbar.

Auch Verliebte, die sich noch nicht das Ja-Wort geben möchten, können ihre Liebe gebührend feiern, indem sie sich bei einem romantischen Deluxe Kurzurlaub im Hotel Botánico & The Oriental Spa Garden verwöhnen lassen. Der Aufenthalt umfasst die Übernachtungen, einen Spa-Besuch im ausgezeichneten Oriental Spa Garden, sowie einen Late-Check-Out, damit die Verliebten jede Sekunde ihres Aufenthaltes genießen können. Erstklassige Aufmerksamkeiten des Hotels sowie romantische Dekorationen im Zimmer runden den romantischen Aufenthalt optimal ab. Das Arrangement ist ab 324 Euro pro Person und Nacht buchbar.

Inspirationen und Neuigkeiten über das Hotel Botánico & The Oriental Spa Garden können Interessierte auf Instagram finden.

Bilder @(c)Hotel Botánico & The Oriental Spa Garden

QuelleHotel Botánico c/o Global Communication Experts GmbH

PINKBOX gewinnt Publikumspreis

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pinkbox

PINKBOX gewinnt Publikumspreis. Award für „Deutschlands Beste Online-Portale in der Kategorie Beauty Aboboxen“

Am Wochenende (12.05.23) zeichneten ntv und das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) die beliebtesten Online-Portale aus. Dafür wurden bevölkerungsrepräsentativ etwa 52.000 Kundenstimmen ausgewertet und in 67 Kategorien die besten Portale ausgewählt.

Sieger in der Kategorie Beauty-Aboboxen wurde die PinkBox der BeautyLove GmbH. Sie überzeugte in den Kriterien Angebot und Leistung, Kundenservice und Internetauftritt/App.
„Berücksichtigung fanden dabei zahlreiche Einzelaspekte, etwa die Qualität und die Vielfalt der Dienstleistung, die Kontaktmöglichkeiten per Telefon, Chat, E-Mail und Social Media, die Reaktionen auf Kundenanfragen hinsichtlich Beratungskompetenz sowie der Informationswert und Benutzerfreundlichkeit der Portalseiten. Zudem floss die Weiterempfehlungsbereitschaft in das Ergebnis ein,“ äußern sich die Organisatoren in ihrer eigenen Pressemeldung dazu.

Catja Stammen, Redaktionsleiterin ntv-Service-Magazine: „Der Award beantwortet die Frage nach den besten Online-Portalen Deutschlands. Dabei sind die Ergebnisse kein Juryvotum, sondern eine Entscheidung der Nutzerinnen und Nutzer selbst. Die Preisträger stellen somit echte Verbraucherempfehlungen dar.“

„Selbstverständlich gehört der umfassende Service sowohl onsite als auch im Customer Care zum Kundenerlebnis, das wir stark fokussieren. Zentraler Fokus liegt aber im Überraschungserlebnis durch eine tolle Beauty-Produkt-Zusammenstellung. Wir wollen unseren Boxen und unseren Kooperationspartnern beim Endkunden den perfekten Auftritt bieten. 360°, 365 Tage im Jahr. Nur so können Lovebrands kurzfristig Awareness generieren und langfristig Markenbegeisterung und -loyalität erreichen“, stellt Stefan Sautmann, CEO Beautylove GmbH, die Exzellenz in diesen Bereichen dar. Somit überzeugt die PinkBox Hersteller also nicht nur als Trägermedium für ihre Produkte, sondern auch die Professionalität auf dieser Ebene strahlt positiv auf die Marken ab. Folgendermaßen gelingt mit einem Produktsampling innerhalb der PinkBox ein Markenauftritt, der die Zielgruppe mitten ins Herz trifft und rundherum serviceorientiert abholt.

Beautylove – Who we are BeautyLove bietet insbesondere Herstellern der Beauty-Industrie die perfekte Bühne für ihre Produkte. Egal ob für Innovationen, neue Produkte oder marktbekannte Artikel: BeautyLove hat verschiedenste Marketing-Tools, die Produkte in den gewünschten Zielgruppen zu platzieren und authentische Feedbacks zu generieren.

Neben dem Boxen-Geschäft, mit Boxen wie Pink Box, InStyle Box Barbara Box oder Brigitte Box bietet BeautyLove Herstellern weitere Marketing-Möglichkeiten, Beauty-Lover positiv zu emotionalisieren und zu Botschaftern der Marken zu machen. Mit einer Datenbasis von ca. 600.000 Kunden werden wichtige und relevante Insights analysiert, vermarktet und nutzbar gemacht. Damit ist BeautyLove DER Partner und Experte für effektives und effizientes B2B2C-Marketing für die Beauty- Branche.

BeautyLove GmbH ist ein Unternehmen der metacrew group GmbH, die ihr vertriebsorientiertes Handeln maßgeblich auf die Bedürfnisse von FMCG-Herstellern, vornehmlich aus den Branchen Beauty und Food fokussiert. Nukleus dabei ist die exzellente Datenkompetenz sowie ein breiter Kundenzugang zu attraktiven Endkonsumenten, der sich durch das effizient betriebene D2C-Business über die Dachmarken aboutfood und BeautyLove mit deren Boxen- und Adventskalendermodellen speist.

Bild Stefan Sautmann
Geschäftsführer metacrew® service GmbH
beautylove GmbH, aboutfood GmbH

Quelle Internet Marktplatz GmbH & Co. KG

Online-Vergleichsportale immer wichtiger für Stromanbieterwechsel

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Online-Vergleichsportale werden für den Stromanbieterwechsel immer wichtiger. Wie aus einer am Freitag veröffentlichten Umfrage des IT-Branchenverbandes Bitkom hervorgeht, haben sich fast zwei Drittel (63 Prozent) derjenigen, die im vergangenen Jahr zu einem neuen Anbieter gewechselt sind, im Vorfeld über solche Portale informiert, im vergangenen Jahr waren es noch 54 Prozent gewesen.

56 Prozent zogen auch Empfehlungen aus dem Freundes- und Bekanntenkreis sowie der Familie zurate. Bei einer ähnlichen Befragung vor einem Jahr lagen die persönlichen Empfehlungen noch vor den Vergleichsportalen ganz vorn. 40 Prozent haben Testberichte etwa der Stiftung Warentest vor dem Wechsel gelesen und ein Drittel (34 Prozent) hat die Website der Energieversorger besucht. 22 Prozent nutzten Zeitungsartikel zum Thema als Informationsquelle und ebenso viele informierten sich über Broschüren oder Prospekte.

Dabei gab es viele Anbieterwechsel im letzten Jahr: Jeder sechste Verbraucher in Deutschland hat in den vergangenen zwölf Monaten den Stromanbieter gewechselt. Unter Menschen ab 18 Jahren gaben 17 Prozent an, sich im letzten Jahr für einen neuen Anbieter entschieden zu haben. Dabei gilt: je jünger die Befragten, desto geringer die Treue zum alten Anbieter. Von den Unter-30-Jährigen hat fast jeder und jede Vierte (23 Prozent) den Stromanbieter in den zurückliegenden zwölf Monaten gewechselt.

Bei den 30- bis 49-Jährigen waren es 21 Prozent, bei den 50- bis 64-Jährigen gab es mit 15 Prozent und bei den Über-65-Jährigen mit zwölf Prozent deutlich weniger Wechsel. Die Gründe für den Anbietertausch liegen laut der Befragung vor allem im Preis und auch einem wachsenden Klimabewusstsein. 71 Prozent haben gewechselt, weil der neue Tarif billiger war. Für ein Drittel (32 Prozent) war eine Wechselprämie Motivation und 28 Prozent ändern ohnehin regelmäßig den Stromanbieter, um Geld zu sparen.

Mehr als die Hälfte (59 Prozent) sind gewechselt, weil der neue Anbieter Ökostrom-Tarife im Angebot hat. Doch auch Transparenz spielt eine wichtige Rolle: 26 Prozent begründen ihren Wechsel damit, dass der neue Anbieter mehr Informationen zu Konditionen, Preisen und Verbrauch gibt. 18 Prozent nennen als Grund, dass der neue Anbieter eine Smartphone-App bereitstellt, über die die Details zum Vertrag und zum Verbrauch eingesehen werden können. Vor einem Jahr war dies nur für sechs Prozent ein wichtiges Kriterium, der Wert hat sich damit verdreifacht.

Für die Erhebung wurden im Januar und Februar mehr als 1.000 Personen in Deutschland befragt.


Foto: Moderne Stromzähler, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

SPD-Chef will Heizungsgesetz planmäßig verabschieden

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – SPD-Chef Lars Klingbeil will an der geplanten Verabschiedung des umstrittenen Gebäudeenergiegesetzes zum Heizungstausch festhalten. „Wir werden das Gesetz bis zur Sommerpause verabschieden können“, sagte er der „Rheinischen Post“ (Samstagsausgabe).

Zugleich kündigte Klingbeil Nachbesserungen im parlamentarischen Verfahren an. Beim Heizungsgesetz sei die Ampel nicht optimal gestartet. „Jetzt müssen wir im Parlament das Beste daraus machen.“ So werde die SPD dafür sorgen, „dass niemand vor eine unlösbare Aufgabe gestellt wird“, so Klingbeil.

Mieter müssten besser geschützt werden, indem etwa die Modernisierungsumlage bei der Heizung nicht vollständig auf die Miete umgelegt werden könne. „Die soziale Staffelung nach Einkommen muss kommen“, so der SPD-Chef. „Auch werden wir die Altersgrenzen noch mal absenken.“ Darüber hinaus dürften Menschen im ländlichen Raum keine Sorgen haben, „dass sie wegen ihrer Pelletheizung Nachteile haben.“

Für „all das“ werde man sorgen, so Klingbeil.


Foto: Heizung, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Ingarden sichert sich eine halbe Millionen Euro Finanzierungsrunde

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Ingarden sichert sich eine halbe Millionen Euro Finanzierungsrunde mit Beteiligung von D2C-Größen wie Ankerkraut und Invincible Brands

Organische Alternative zu Nahrungsergänzungsmitteln überzeugt Investoren: Ingarden ermöglicht es, nährstoffreiche Microgreens direkt zu Hause anzubauen und überzeugt dabei mit Design und Funktionalität.

Microgreens, der aufstrebende Superstar der gesunden Ernährung, hat die Aufmerksamkeit von Investoren geweckt. Das Startup Ingarden, gegründet von Mariana Ferreira und Christian Saitner, hat eine Finanzierungsrunde von einer halben Millionen Euro abgeschlossen, an der sich einige der bekanntesten D2C-Gründer Europas beteiligt haben. Unter ihnen sind Anne & Stefan Lemcke (Gründer von Ankerkraut), Gennadi Tschernow & Björn Keune (Gründer von Invincible Brands), Norbert Neef & Max Algner (Mitgründer von Oceans Apart), Nikita Fahrenholz (Mitgründer von Delivery Hero), Monique Hoell (Gründerin von HelloBody) und James Hill & Henry Gwilliam (Gründer von Hairburst).

Anne und Stefan Lemcke von Ankerkraut äußern sich begeistert über ihre Investition: „Ingarden hat uns mit seinem innovativen Ansatz und der herausragenden Produktqualität überzeugt. Wir glauben, dass das Unternehmen das Potenzial hat, die Art und Weise, wie Menschen ihre gesunde Ernährung ergänzen und genießen, nachhaltig zu verändern.“

Pflanzliche Wirkstoffe für gesundheitliche Vorteile, sogar Krebsvorbeugung
Ingarden hat es sich zur Mission gemacht, eine revolutionäre Alternative zu Nahrungsergänzungsmitteln zu bieten. Mit ihrer innovativen Hydrokultur-Technologie und dem mehrfach preisgekrönten Smart-Garden-Design ermöglicht das Unternehmen den Anbau frischer, nährstoffreicher Microgreens direkt zu Hause. In nur sieben Tagen können Kunden die nährstoffreichsten Superfoods aus ihrem eigenen Garten ernten und damit zu einer gesünderen und vitaleren Lebensweise beitragen. Studien (wie z.B. Reddy, 2020) weisen darauf hin, dass ein pflanzlicher Wirkstoff namens Sulforaphan, der in Microgreens vorkommt, zur Vorbeugung und Behandlung verschiedener Krebsarten wirksam ist.

Explosives Abo-Modell: Ingarden erzielt fast 7-stelligen Jahresumsatz im ersten Jahr und plant Expansion
Das Unternehmen verzeichnete im ersten Jahr seines Bestehens beeindruckende Erfolge, indem es nahezu einen siebenstelligen Jahresumsatz erwirtschaftete. Ingarden setzt dabei auf ein Abo-Modell, das bereits 50% des Gesamtumsatzes ausmacht, und eine beeindruckende Kundenbindungsrate von 60% nach zehn Monaten. Mit den frischen Geldern aus der Finanzierungsrunde plant Ingarden, sein Abonnementgeschäft weiter auszubauen und seinen Marktanteil zu erhöhen.

Ingarden erweitert seine Produktpalette ständig mit Nachhaltigkeit im Fokus. Kürzlich hat das Unternehmen einen Ingarden aus recyceltem Meeresplastik ins Portfolio aufgenommen. In der Zukunft plant das Unternehmen, auch den Anbau von weiteren nährstoffreichen Greens neben Microgreens zu forcieren und so den Kunden eine wachsende Auswahl an gesunden Pflanzen zu bieten.

Wachsender Markt: Microgreens und Indoor Gardening im Aufwind

Der Markt für Microgreens ist auf dem Vormarsch und wird prognostiziert, bis 2026 auf 2,6 Milliarden Euro zu wachsen, mit einer beeindruckenden jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 13,8%. Darüber hinaus wird der Indoor-Gardening-Markt, zu dem Ingarden gehört, auf rund 120 Milliarden Euro geschätzt. Die steigende Nachfrage nach gesunden Lebensmitteln und umweltfreundlichen Anbaumethoden spielt dabei eine entscheidende Rolle.

Invincible Brands als Sprungbrett: Die Erfolgsgeschichte hinter den Ingarden-Gründern
Die Gründer, Mariana Ferreira und Christian Saitner, lernten sich während ihrer Zeit bei Invincible Brands kennen. Mariana lebt in Portland, Oregon, und steuert das Wachstum in den Vereinigten Staaten, während Christian sich aus Berlin heraus auf den europäischen Markt konzentriert. „Die Zusammenarbeit über zwei Kontinente und die daraus resultierenden Zeitunterschiede von neun Stunden bieten uns einzigartige Vorteile. Dadurch können wir praktisch rund um die Uhr arbeiten und die Produktivität in den USA und Europa maximieren. So sind wir in der Lage, schneller auf Kundenanfragen zu reagieren und unsere Innovationen kontinuierlich voranzutreiben“, sagen dazu Mariana Ferreira und Christian Saitner, Gründer von Ingarden.

Die Unterstützung von renommierten D2C-Gründern unterstreicht das Vertrauen in das Potenzial von Ingarden, das Segment Indoor Gardening zu revolutionieren. Mit der neuen Finanzierung sei das Unternehmen gut aufgestellt, um seine ambitionierten Wachstumsziele zu erreichen und das Bewusstsein für die gesundheitlichen Vorteile von hyperlokalen Microgreens-Anbau weiter zu verbreiten.

Bild: Ingarden Gründer Mariana und Christian

Quelle ingarden GmbH

Dax startet positiv – USA und Japan geben Auftrieb

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Der Dax ist am Freitagmorgen positiv in den Handelstag gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 16.210 Punkten berechnet, 0,3 Prozent über dem Schlussniveau vom Vortag.

Die größten Zuwächse gab es am Morgen bei den Aktien von Sartorius, Covestro und Siemens Healthineers. Am Ende der Kursliste befand sich unterdessen die Commerzbank. An Christi Himmelfahrt hatte der Dax zwischendurch ein neues Jahreshoch erreicht. „Es sind insbesondere die positiven Vorgaben aus den USA und Japan, die den europäischen Finanzmärkten neuen Schwung verliehen haben“, sagte Marktanalyst Andreas Lipkow am Morgen.

Gerade die weiterhin „ultralockere“ Zins- und Geldmarktpolitik der Bank of Japan sorge für „weiteren Treibstoff“ an den Aktienmärkten, fügte er hinzu. Der Nikkei hatte am Freitagmorgen den höchsten Stand seit über 30 Jahren erreicht. Zusätzlich sorgten Nachrichten rund um eine mögliche Einigung im Schuldenobergrenzenstreit in den USA für Erleichterung. „Der Dax könnte sich heute im Mangel an Impulsen an den alten Kursrekorden bei 16.260 Punkten versuchen“, erwartet Lipkow.

Es fehle den pessimistischen Marktteilnehmern an Argumentationsmaterial und die optimistischen Investoren hätten derzeit das Sagen an den Aktienmärkten. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Freitagmorgen etwas stärker. Ein Euro kostete 1,0782 US-Dollar (+0,12 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9275 Euro zu haben. Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagmorgen gegen 9 Uhr deutscher Zeit 76,62 US-Dollar, das waren 76 Cent oder 1,0 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.


Foto: Anzeigetafel in der Frankfurter Börse, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Weniger Anbaufläche für Sommergetreide erwartet

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Wiesbaden (dts Nachrichtenagentur) – Die Anbaufläche für Sommergetreide wird in Deutschland im Vergleich zum Vorjahr voraussichtlich sinken. Im Jahr 2023 geht sie nach Schätzungen des Statistischen Bundesamts (Destatis) um elf Prozent auf 925.600 Hektar zurück, wie die Behörde am Freitag mitteilte.

Dabei beträgt die Anbaufläche von Sommerweizen für die Erntesaison 2023 voraussichtlich 28.800 Hektar. Damit geht sie gegenüber dem Vorjahr, in dem sie stark gestiegen war, deutlich um 23.400 Hektar oder 45 Prozent zurück. Die Anbaufläche von Sommergerste wird um 41.600 Hektar (-11,2 Prozent) auf 329.300 Hektar sinken. Hafer wird voraussichtlich auf einer Fläche von 138.600 Hektar angebaut (-13,3 Prozent), Körnermais auf einer Fläche von 429.000 Hektar (-6,1 Prozent).

Insgesamt wird verhältnismäßig wenig Sommergetreide angebaut, wie in Deutschland üblich liegt auch im Jahr 2023 der Schwerpunkt des Getreideanbaus auf Wintergetreide. So wird Wintergetreide auf 5,04 Millionen Hektar Fläche angebaut, das entspricht etwa dem Vorjahresniveau (+0,7 Prozent) beziehungsweise 84 Prozent der Getreideanbaufläche. Nach ersten Schätzungen bauen die Landwirte in Deutschland für das Erntejahr 2023 auf 2,85 Millionen Hektar Winterweizen an. Die Aussaatfläche ist damit um 1,4 Prozent kleiner als noch im Jahr 2022, so Destatis.

Dabei wird der Anbau der flächenmäßig stärksten Getreidearten zur Körnergewinnung (einschließlich Körnermais) voraussichtlich eine Fläche von 5,97 Millionen Hektar einnehmen (-79.700 Hektar oder -1,3 Prozent). Winterweizen steht demnach auf knapp der Hälfte (48 Prozent) der Getreideanbaufläche im Jahr 2023. Für Wintergerste bestellten die landwirtschaftlichen Betriebe eine Anbaufläche von 1,27 Millionen Hektar (+5,2 Prozent), für Roggen und Wintermenggetreide (Getreidemischungen) 611.400 Hektar (+4,0 Prozent) und für die Weizen-Roggen-Kreuzung Triticale 311.900 Hektar (-3,8 Prozent). Für Winterraps wird in der Erntesaison 2023 eine Fläche von 1,16 Millionen Hektar genutzt (+7,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr).

Für Silomais beträgt die Anbaufläche voraussichtlich 2,07 Millionen Hektar (+2,1 Prozent). Bei den Hackfrüchten wird für die Zuckerrüben eine Anbaufläche von 398.200 Hektar (+0,5 Prozent) geschätzt, für Kartoffeln eine Anbaufläche von 267.000 Hektar (+0,2 Prozent). Hülsenfrüchte nehmen einen vergleichsweise kleinen Teil der Ackerflächen ein: Die Anbaufläche von Erbsen zur Körnergewinnung steigt 2023 im Vergleich zum Vorjahr um 11,9 Prozent auf 119.600 Hektar, die Anbaufläche von Ackerbohnen sinkt um 13,3 Prozent auf 61.600 Hektar, so das Bundesamt.


Foto: Weizen, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Starkes Seebeben im Südpazifik

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Nouméa (dts Nachrichtenagentur) – Im Südpazifik hat sich am Freitag ein starkes Seebeben ereignet. Geologen gaben zunächst eine Stärke von 7,6 an.

Diese Werte werden oft später korrigiert. Das Beben ereignete sich um 13:57 Uhr Ortszeit (4:57 deutscher Zeit) ca. 440 Kilometer entfernt von Nouméa. Berichte über Schäden oder Opfer lagen zunächst nicht vor, Behörden warnten aber vor möglichen Tsunamis. Es gibt weltweit etwa 18 Erdbeben dieser Stärke pro Jahr.

Regelmäßig kommt es dabei zu starken Schäden an Gebäuden.


Foto: Vanuatu, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Mützenich will Heizungsgesetz grundlegend revidieren

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die SPD im Bundestag fordert eine grundlegende Revision des geplanten Heizungsgesetzes. Der Regierungsentwurf setze „zu einseitig auf die Wärmepumpe“, sagte der Fraktionsvorsitzende Rolf Mützenich der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ (FAS).

„Dabei wird die Wärmepumpe nicht überall funktionieren, gerade im Bestand brauchen wir einen vielfältigen Technologiemix.“ Zudem plädiert Mützenich dafür, das Gesetz zwar schnell zu beschließen, die Austauschpflichten aber erst verzögert in Kraft zu setzen. „Ab wann die neuen Regeln gelten, müssen wir genau bedenken“, sagte er. Denn die Bürger bräuchten „insbesondere vor dem Hintergrund kommunaler Wärmeplanungen, zum Beispiel in Bezug auf mögliche Fernwärmeangebote, Planungssicherheit“.

Bisher ist in dem noch vom entlassenen Staatssekretär Patrick Graichen erarbeiteten Gesetzentwurf vorgesehen, dass die jeweils dreijährige Frist für den Heizungsaustausch und für das Erstellen kommunaler Wärmepläne gleichermaßen am 1. Januar 2024 zu laufen beginnt. Das würde im Extremfall bedeuten, dass die Bürger am 31. Dezember 2026 innerhalb weniger Stunden entscheiden müssten, ob sie ein kommunales Angebot zur Fernwärmeversorgung annehmen oder nicht. Der SPD-Fraktionschef bekräftigte darüber hinaus seine Forderung, die staatliche Förderung des Heizungsaustauschs anders als bisher vorgesehen nach sozialen Kriterien zu staffeln. Es brauche „eine sozialere Ausgestaltung der Unterstützung beim Umstieg auf klimafreundliche Heizungen“, sagte Mützenich der FAS. „Ich wäre dafür, dabei Kriterien wie das Einkommen stärker zu berücksichtigen.“

Auch den Schutz von Mietern wolle die SPD-Fraktion stärker in den Fokus nehmen, so Mützenich.


Foto: Heizung, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Donna Leon beklagt "Zensur"

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Osnabrück (dts Nachrichtenagentur) – Bestseller-Autorin Donna Leon sieht eine neue Zeit der Zensur gekommen. „Wir leben jetzt in einer Welt, in der man nichts schreiben darf, was Leser kränkt, überrascht, verletzt, verstört oder in irgendeiner anderen Weise Empfindlichkeiten berührt“, sagte die Schriftstellerin der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Freitagausgabe).

Das gefalle ihr ganz und gar nicht. „Das nennt man Zensur“, behauptete Leon. Die Praxis, in Klassikern wie „Pippi Langstrumpf“ rassistische Begriffe durch harmlose Wörter zu ersetzen, vergleicht Leon mit der Geschichtsklitterung des Kommunismus: „Im Namen von Werten und Moral redigieren die Leute die Vergangenheit um. Genauso, wie es die Kommunisten in Russland gemacht haben“, sagte Leon. „Wer eben noch am Tag des Sieges mitmarschierte, wurde im nächsten Jahr schon wieder aus dem Foto retuschiert.“ Stattdessen plädiert Leon dafür, die Sprache der Vergangenheit als Teil unserer Geschichte anzuerkennen. Sie könne verstehen, warum Menschen Bücher überarbeiten wollten. „Wir alle würden gern die Grausamkeiten vergessen, die zu uns gesagt wurden. Viele von uns würden sicher auch gern die Grausamkeiten vergessen machen, die sie selbst gesagt haben. Aber es ist eben geschehen.“ Gegen ihre eigenen Bücher sei noch nie ein Proteststurm entbrannt, sagte sie. Es gebe jedoch eine Ausnahme: Nachdem sie in einem ihrer Krimis einen Hund habe sterben lassen, hätten Leser Protestbriefe geschrieben.

„Wahrscheinlich habe ich in meinen Krimis an die 50 Menschen sterben lassen. Das stört keinen“, sagte Leon. „Aber bei einem Golden Retriever hört der Spaß auf.“


Foto: Leser mit Büchern, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts