Freitag, August 22, 2025
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US-Börsen nach Irans Gegenschlag fester – Ölpreis im Sinkflug

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New York (dts Nachrichtenagentur) – Die US-Börsen haben am Montag Gewinne gemacht. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 42.581 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,9 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 6.025 Punkten 1,0 Prozent im Plus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 21.855 Punkten 1,1 Prozent im Plus.

Die Anleger dürften weiter mit einem Auge auf die Entwicklungen zwischen den USA und dem Iran und mit dem anderen auf den Ölpreis geblickt haben. Nachdem der iranische Gegenschlag am Montag vergleichsweise milde ausfiel, machte sich an der Wall Street spürbar Erleichterung breit.

Besonders groß war zuletzt die Sorge, dass Teheran die Straße von Hormus blockieren könnte, die für die globalen Energietransporte von entscheidender Bedeutung ist. Damit hätte sich die iranische Führung zwar wirtschaftlich selbst geschadet, das Parlament in Teheran hatte nach den US-Angriffen jedoch diese Maßnahme schon einmal vorsorglich gebilligt.

Der Ölpreis sank unterdessen stark: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 71,11 US-Dollar, das waren 590 Cent oder 7,7 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Montagabend stärker: Ein Euro kostete 1,1578 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8637 Euro zu haben.

Der Goldpreis konnte profitieren, am Abend wurden für eine Feinunze 3.376 US-Dollar gezahlt (+0,2 Prozent). Das entspricht einem Preis von 93,74 Euro pro Gramm.


Foto: Wallstreet, via dts Nachrichtenagentur

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Heftiger Sturm in Berlin fordert einen Toten und mehrere Verletzte

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bei einem schweren Sturm in Berlin ist am Montag mindestens ein Mensch ums Leben gekommen.

Die Feuerwehr teilte mit, dass drei weitere Personen lebensgefährlich verletzt wurden. Der tödliche Unfall ereignete sich, als ein Baum auf ein fahrendes Auto fiel.

Seit Montagnachmittag rückte die Berliner Feuerwehr zu zahlreichen wetterbedingten Einsätzen aus. Bis 20:30 Uhr wurden über 500 Alarmierungen verzeichnet. Hauptsächlich wurden abgebrochene Äste, lose Bauteile und umgestürzte Bäume gemeldet. Die Einsatzorte waren über die gesamte Stadt verteilt, ohne dass es Schwerpunktbereiche gab. In der Regel konnten die Gefahrenstellen schnell beseitigt werden.

Alle B-Wehren der Freiwilligen Feuerwehr wurden aktiviert, um die Einsätze zu unterstützen. Zu den besonderen Einsätzen gehörte ein Vorfall in Spandau, bei dem eine Person lebensbedrohlich verletzt wurde, als ein Baum auf ihr Auto fiel. In Tegel wurde eine Person im Waldgebiet durch herabstürzende Äste verletzt und musste mit einem Rettungshubschrauber gerettet werden. In Dahlem wurde ein Radfahrer von einem umgestürzten Baum getroffen und schwer verletzt.


Foto: Rettungswagen der Berliner Feuerwehr (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Pentagon: Keine Opfer bei iranischen Angriffen auf Stützpunkt

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Washington (dts Nachrichtenagentur) – Bei den iranischen Gegenschlägen auf einen US-Militärstützpunkt in Katar ist nach US-Angaben niemand verletzt oder getötet worden.

Bisher gebe es keine Hinweise auf Opfer, teilte ein Mitarbeiter des US-Verteidigungsministeriums am Montag in Washington mit. Aus dem Weißen Haus hieß es, US-Präsident Donald Trump wolle keine weiteren Militäraktionen in der Region durchführen lassen.

Die Raketenschläge Teherans waren eine Reaktion auf die US-Attacken gegen Nuklearanlagen im Iran vom Wochenende. Der Politologe Herfried Münkler denkt, dass der US-Präsident vor dem Angriff auf die Atomanlagen unter Zugzwang stand. Trump habe viele vollmundige Erklärungen abgegeben und darauf gesetzt, dass seine Drohungen Wirkung zeigen würden – auch beim Iran, sagte Münkler der „Rheinischen Post“ (Dienstag).

„Als das nicht der Fall war und er von der Teheraner Führung immer mehr hingehalten wurde, stand er unter Zugzwang und hat sich dem israelischen militärischen Vorgehen angeschlossen. Trump hat – analytisch betrachtet – im Windschatten von Netanjahu agiert“, sagte Münkler. Unabhängig davon seien die USA ein so mächtiger Akteur, dass durch ihr militärisches Eingreifen die Konstellationen im Nahen Osten grundlegend verändert worden seien. „In welche Richtung, das wird man noch abwarten müssen, und das hängt vor allem von der Reaktion des Irans ab“, sagte Münkler.


Foto: Pentagon (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Deutschland fliegt erneut Staatsbürger aus Israel aus

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Tel Aviv (dts Nachrichtenagentur) – Das Auswärtige Amt und das Verteidigungsministerium haben am Montag erneut mit zwei Flügen insgesamt 179 Deutsche aus Israel ausgeflogen.

„Nach enger und kurzfristiger Abstimmung mit den israelischen Behörden konnten zwei Airbus A400M in Tel Aviv landen und befinden sich derzeit auf dem Rückweg nach Deutschland“, teilten die beiden Ministerien am Montagabend mit.

Auch bei den aktuellen Flügen handele sich nicht um eine „militärische Evakuierungsoperation“, sondern um eine „diplomatische Abholung“, hieß es weiter. Die Flüge richteten sich an vulnerable Personen, die ihren Ausreisewunsch mitgeteilt hätten, darunter viele Familien.

Bereits in den vergangenen Tagen hatte das Auswärtige Amt mit drei Sonderflügen insgesamt über 460 Personen eine Rückkehr über Amman in Jordanien ermöglicht. Hinzu kommen weitere 64 Personen, die die Bundeswehr in Zusammenarbeit mit dem Auswärtigen Amt am Freitag aus Israel ausgeflogen hat.

Die Grenzübergänge von Israel nach Jordanien und Ägypten sind weiterhin geöffnet. Kommerzielle Flüge aus Jordanien und Ägypten seien auch kurzfristig verfügbar. Zudem habe die israelischen Behörden, in Abhängigkeit von der Lage, den israelischen Luftraum für ausgewählte kommerzielle Flüge geöffnet.


Foto: Airbus A400M (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Dax zum Wochenstart schwächer – Ölpreis im Fokus

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Zum Wochenstart hat der Dax Verluste eingefahren. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 23.269 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,4 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Abschläge hinnehmen mussten unter anderem die Aktien der Münchener Rück, von Brenntag und Sartorius. Besser lief es dagegen für die Papiere von RWE, der Deutschen Telekom und von Infineon.

„Die Nervosität bleibt bestehen, da nicht klar ist, wie sich die USA im weiteren Verlauf im Krieg zwischen Israel und dem Iran absehbar positionieren werden“, sagte Marktanalyst Andreas Lipkow. „Die US-Vorbörse zeigt sich zum Start in die neue Handelswoche etwas leichter und drückt auch auf die europäischen Aktienmärkte.“

„Im Blickpunkt bleiben weiterhin die Rohölpreise, die derzeit als Seismographen in der Konflikt-Situation im Nahen Osten dienen“, sagte Lipkow.

Der Ölpreis sank unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 76,26 US-Dollar, das waren 75 Cent oder 1,0 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Montagnachmittag stärker: Ein Euro kostete 1,1547 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8660 Euro zu haben.


Foto: Frankfurter Börse, via dts Nachrichtenagentur

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SPD lehnt Forderung nach weniger Mindestlohn für Saisonarbeiter ab

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – SPD-Generalsekretär Tim Klüssendorf hat die Forderung des Deutschen Bauernverbands zurückgewiesen, den Mindestlohn für Saisonarbeiter auf 80 Prozent zu reduzieren.

„Das tragen wir auf gar keinen Fall mit“, sagte Klüssendorf dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. „Es geht um das Recht von Menschen, mit Erwerbsarbeit einen armutsfesten Lohn zu bekommen. Da kann man die Saisonarbeiter nicht ausnehmen.“

Auch die Argumentation von Bauernverbands-Präsident Joachim Rukwied, dass Saisonarbeiter ihren Lebensmittelpunkt meist nicht in Deutschland hätten, ließ Klüssendorf nicht gelten. „Da sollten wir keinen Unterschied machen“, sagte er.


Foto: Bauer mit Traktor (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Forsa: Mehrheit gegen Erhöhung finanzieller Hilfen für Ukraine

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Eine Mehrheit der Bundesbürger ist laut einer Forsa-Umfrage dagegen, dass Deutschland finanziellen Hilfen für die Ukraine erhöht. Laut der Erhebung, die am Montag von RTL/ntv veröffentlicht wurde, sind 42 Prozent der Bundesbürger dafür, dass Deutschland für den Fall, dass die USA ihre Ukraine-Hilfen eindampfen, einspringt, 52 Prozent sind aber dagegen.

Mehrheitlich für eine Aufstockung der deutschen Finanzhilfen für die Ukraine im Falle eines Rückzugs der USA sind die Anhänger der Union (55 Prozent), der SPD (60 Prozent), der Linkspartei (54 Prozent) und in besonderem Maße die der Grünen (77 Prozent). Vehement gegen mehr finanzielle Unterstützung für die Ukraine durch Deutschland sprechen sich die AfD-Anhänger aus (83 Prozent). Auch im regionalen Vergleich zeigen sich Unterschiede: Während im Westen Deutschlands 43 Prozent höhere finanzielle Unterstützung befürworten, sind es im Osten nur 35 Prozent.

Die Einstellungen der Bundesbürger zu einer möglichen Nato-Mitgliedschaft der Ukraine sind derzeit zurückhaltender als noch im Sommer des letzten Jahres. So sprechen sich aktuell 14 Prozent (- 3 Prozentpunkte) für eine möglichst schnelle Aufnahme der Ukraine in die Nato aus. 46 Prozent (- 4 Prozentpunkte) sind dafür, die Ukraine langfristig in die Nato aufzunehmen. 33 Prozent (+ 4 Prozentpunkte) lehnen eine Aufnahme der Ukraine in die Nato prinzipiell ab. Letzteres meinen weiterhin überdurchschnittlich häufig die Ostdeutschen (45 Prozent) sowie eine große Mehrheit der AfD-Anhänger (74 Prozent).

Zudem hält es auch aktuell, wie bereits im Februar des vergangenen Jahres, eine deutliche Mehrheit der Bundesbürger (61 Prozent) für möglich, dass Russland in den nächsten Jahren ein Mitglied der Nato angreift. 35 Prozent halten das für ausgeschlossen. Am häufigsten halten die Anhänger der Grünen (85 Prozent), am seltensten die Anhänger der AfD (39 Prozent) einen russischen Angriff auf ein Nato-Mitglied in den nächsten Jahren für denkbar.

Wie bereits zu Beginn des Jahres sind zudem weniger als ein Fünftel der Bundesbürger (18 Prozent) der Auffassung, dass die USA noch ein verlässlicher Partner für Deutschland sind. 80 Prozent – eine große Mehrheit in allen politischen Lagern – halten die USA nicht mehr für einen verlässlichen Partner.

Wenn Deutschland bis 2032 seine Verteidigungsausgaben verdoppeln würde – wie bereits vom Bundesverteidigungsminister zur Erfüllung des neuen Nato-Ziels angekündigt – stieße das bei den Bundesbürgern auf breite Zustimmung. Zwei Drittel (66 Prozent) fänden eine Verdoppelung der deutschen Verteidigungsausgaben richtig, nur ein Drittel (32 Prozent) lehnt eine solche Erhöhung ab. Von den Anhängern der Union, der SPD und der Grünen befürworten jeweils mehr als 70 Prozent eine Verdoppelung der Verteidigungsausgaben in den nächsten Jahren. Von den Anhängern der AfD befürwortet die Hälfte eine solche Erhöhung der Verteidigungsausgaben, von den Anhängern der Linkspartei lehnt etwas mehr als die Hälfte das ab.

Die Umfrage für das sogenannte „Trendbarometer“ von RTL und ntv wurde am 19. und 20. Juni durchgeführt, Datenbasis: 1.004 Befragte.


Foto: Friedrich Merz und Wolodymyr Selenskyj (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Zwei Tote nach Schüssen in Osnabrück

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Osnabrück (dts Nachrichtenagentur) – In Osnabrück hat es am Montagmittag in der Windhorststraße einen Schusswechsel vor einem Wohnhaus gegeben. Dabei wurden zwei Menschen tödlich verletzt, wie die Polizei Osnabrück mitteilte.

Nach ersten Erkenntnissen soll es sich bei dem männlichen Opfer um den Täter handeln. Die weiteren Hintergründe der Tat sind noch unklar. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und führt Maßnahmen am Tatort durch.

Aufgrund des Einsatzes kommt es in der Windhorststraße und angrenzenden Bereichen zu Verkehrsbeeinträchtigungen und Straßensperrungen. Die Polizei sagte, dass der Vorfall in keinem Zusammenhang mit der nahegelegenen Schule stehe.


Foto: Polizei (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Forsa: AfD und Linke stärker – Mehrheit mit Merz weiter unzufrieden

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Linke und die AfD legen in der Wählergunst zu, während die Union stagniert.

Im aktuellen „Trendbarometer“ von Forsa für die Sender RTL und ntv erreichen CDU/CSU 28 Prozent und bleiben damit unverändert zur Vorwoche. Die AfD verbessert sich um einen Punkt auf 24 Prozent. Die SPD verharrt bei 14 Prozent, ebenso wie die Grünen bei elf Prozent.

Die Linke gewinnt einen Punkt hinzu und erreicht ebenfalls elf Prozent. Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) verliert einen Punkt und liegt nun bei drei Prozent, ebenso wie die FDP (-1). Sonstige Parteien bleiben stabil bei sechs Prozent.

Bei der Frage nach der politischen Kompetenz bleibt die CDU/CSU stabil bei 27 Prozent. Die AfD legt leicht auf elf Prozent zu (+1), während die SPD auf sechs Prozent sinkt (-1). Die Grünen (sechs Prozent) und die Linke (fünf Prozent) bleiben unverändert. 43 Prozent der Bundesbürger trauen keiner Partei zu, die Probleme im Land zu lösen.

Die wirtschaftliche Stimmung trübt sich gegenüber der Vorwoche leicht ein: 26 Prozent der Befragten erwarten eine Verbesserung der wirtschaftlichen Lage (-3 Prozentpunkte), 49 Prozent rechnen mit einer Verschlechterung (+2), 24 Prozent gehen von gleichbleibenden Verhältnissen aus (+1).

Die Zufriedenheit mit der Arbeit von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) bleibt nahezu konstant: 42 Prozent der Bundesbürger sind aktuell mit seiner Arbeit zufrieden (-1), 51 Prozent sind unzufrieden (+2). Besonders hohe Zustimmung erfährt Merz weiterhin bei Anhängern der CDU/CSU (82 Prozent) und der SPD (54 Prozent). Bei Grünen-Wählern liegt die Zustimmung bei 39 Prozent, bei der Linken bei 19 Prozent und bei der AfD nur bei sechs Prozent.


Foto: Carsten Linnemann und Friedrich Merz am 23.06.2025, via dts Nachrichtenagentur

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Amokfahrt in Mannheim: Staatsanwaltschaft erhebt Anklage

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Mannheim (dts Nachrichtenagentur) – Nach Abschluss der Ermittlungen zur mutmaßlichen Amokfahrt in Mannheim hat die Staatsanwaltschaft Anklage gegen einen 40-jährigen deutschen Mann erhoben. Man werfe ihm unter anderem Mord und versuchten Mord vor, teilte die Behörde am Montag dem „Mannheimer Morgen“ mit.

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft hat sich am Rosenmontag Folgendes zugetragen: Der 40-Jährige überfuhr gegen 12:15 Uhr die rote Ampel im Friedrichsring am Wasserturm, fuhr dann mit einer Geschwindigkeit zwischen 40 und 50 km/h in die dortige Fußgängerzone – „mit dem Ziel, diese mit hoher Geschwindigkeit zu durchfahren und eine noch unbestimmte Anzahl an Fußgängern zu töten“.

Die Ermittlungen hätten keine Hinweise auf ein politisches Motiv ergeben. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft hat sich der 40-Jährige bislang nicht zu den Vorwürfen geäußert.

Nach dem Ergebnis der Ermittlungen sei davon auszugehen, dass er seit vielen Jahren an einer psychischen Erkrankung leidet. Es ist daher nicht auszuschließen, dass er zum Zeitpunkt der Taten vermindert schuldfähig war, so die Staatsanwaltschaft. Das Landgericht Mannheim hat nunmehr über die Zulassung der Anklage zu entscheiden. Der 40-Jährige befindet sich weiterhin in Untersuchungshaft.


Foto: Justicia (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts