Mittwoch, Dezember 17, 2025
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Mercedes-Maybach S-Klasse: 150 Jahre Robbe & Berking

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Mercedes-Maybach S-Klasse
Exklusive Mercedes-Maybach S-Klasse zum 150-jährigen Jubiläum von Robbe & Berking

Exklusive Mercedes-Maybach S-Klasse zum 150-jährigen Jubiläum von Robbe & Berking

Unikat der Mercedes-Maybach S-Klasse inspiriert vom Design der legendären „Zwölfer“-Yacht SPHINX
Restaurierung der Rennyacht führte 2008 zur Gründung der Yachtwerft Robbe & Berking Classics

Die Liebe zu einzigartiger Handwerkskunst, klarer Ästhetik und zeitloser Eleganz verbindet Mercedes-Maybach und die Silber- und Yachtmanufakturen von Robbe & Berking. Gleichermaßen haben sie den Anspruch, individuelle Produkte für Connaisseure des Außergewöhnlichen zu erschaffen. Zum 150-jährigen Bestehen der Flensburger Silbermanufaktur hat Mercedes-Maybach ein exklusiv veredeltes S-Klasse Modell kreiert. Sein Design lehnt sich an die legendäre „Zwölfer“-Yacht SPHINX an, die 1939 gebaut wurde und als „nachtblaue Schönheit“ in die Geschichte der Segelyachten einging.

Sie war die erste klassische Holzyacht, die Robbe & Berking restaurierte. Daraus ging 2008 die Yachtwerft Robbe & Berking Classics hervor. Das Jubiläumsfahrzeug Mercedes-Maybach S 680 (Energieverbrauch kombiniert: 14,2-13,2 l/100 km | CO₂-Emissionen kombiniert: 323-300 g/km | CO₂-Klasse: G)[1] trägt ein Farbkleid wie die SPHINX: eine Zweifarblackierung bestehend aus Nautikblau metallic im oberen und MANUFAKTUR Patagonienrot bright im unteren Bereich der Karosserie. Getrennt werden sie in Anlehnung an den weißen Wasserpass der Yacht durch einen filigranen Pinstripe in der Farbe MANUFAKTUR Opalithweiß metallic.

„Unser exklusives Jubiläumsfahrzeug der Mercedes-Maybach S-Klasse verkörpert wie die Yacht SPHINX Handwerkskunst, Eleganz und Liebe zum Detail. Wir gratulieren Robbe & Berking herzlich zum Jubiläum und freuen uns auf die weitere erfolgreiche Zusammenarbeit.“ Daniel Lescow, Leiter Mercedes-Maybach, Mercedes-Benz Group AG

„Dieses wunderbare Jubiläumsfahrzeug ist ein weiteres Zeichen der Freundschaft, die Maybach und Robbe & Berking seit Langem verbindet. Es verbindet uns auch eine gemeinsame Passion: Handarbeit, edelste Materialien und zeitlos schöne Linien. Auf der Straße genauso wie auf dem Wasser und auf dem Tisch.“
Oliver Berking, Geschäftsführer Robbe & Berking Silbermanufaktur

Interieur in kristallweißem Nappaleder mit oriongrauen Ziernähten und Holzzierteile mit Aluminium-Zierstäben

Der Innenraum des Mercedes-Maybach S-Klasse Unikats strahlt in kristallweißem Leder Exklusiv Nappa Maybach MANUFAKTUR mit Rautensteppung. Mit dem edlen Werkstoff sind die Sitze, der Innenhimmel, die Türmittelfelder und das Ablagefach unter dem Zentraldisplay bezogen. An ausgewählten Stellen heben sich auf dem weißen Leder oriongraue Ziernähte ab – eine Analogie zu einem Segel. Einen weiteren eleganten Kontrast erzeugen die Sonderzierteile in Holz Nussbaum mit hellen Aluminium-Zierstäben. Sie greifen die Anmutung eines Schiffsdecks auf.

Die Polsterkissen aus Nappaleder im Fond sind ebenfalls individuell gestaltet. Die glatte, dreieckige Seitenfläche setzt sich in Silbergrau pearl von dem kristallweißen Leder mit Rautensteppnähten in Oriongrau und mit MAYBACH Prägung ab. Abgerundet wird das Design der Kissen von einem Keder in Leder Nappa Silbergrau pearl. Die Sonderumfänge dieses exklusiven Modells wurden in Handarbeit in der Manufaktur in Sindelfingen umgesetzt.

Zu den weiteren Ausstattungs-Highlights gehören unter anderem elektrische Komforttüren hinten, MANUFAKTUR Einstiegsleisten mit rot beleuchtetem MAYBACH Schriftzug und das Burmester® High-End 4D-Surround-Soundsystem. Ebenfalls an Bord sind das MBUX High-End Fond-Entertainment und ein Kühlfach mit zwei versilberten Champagnerkelchen von Robbe & Berking. Seit 2002 verleihen die Kelche der 1874 gegründeten Silbermanufaktur den Mercedes‑Maybach Modellen auf Wunsch einen besonderen Glanz und erfreuen sich steigender Beliebtheit bei den Kundinnen und Kunden. Das exklusive Einzelstück der Mercedes‑Maybach S-Klasse ist bereits für einen Kunden reserviert.

Legendäre Rennyacht SPHINX nach Originalplänen restauriert

Die SPHINX gehört zur berühmten 12-Meter-R-Klasse (12mR-Yacht). Die großen und eleganten Yachten dieser Klasse wurden von 1907 bis 1987 gebaut. Als Königsklasse des Segelsports segelten sie von 1958 bis 1987 um den Americaʼs Cup. Sie sind der Inbegriff der klassischen Yacht und der Traum eines jeden Segelenthusiasten. Allerdings sind sie deutlich länger als zwölf Meter. Die „Zwölfer“-Bezeichnung resultiert aus der legendären „International Rule“, auf die sich die großen seefahrenden Nationen 1906 für den Bau von Rennsegelyachten einigten.

Die 21,48 Meter lange SPHINX wurde 1939 von der Bootswerft Abeking & Rasmussen als Clubschiff für den Norddeutschen Regattaverein (NRV) in Hamburg gebaut. Sie lief als letztes Exemplar einer Serie von zehn „Zwölfern“ vom Stapel. Später wechselte sie mehrfach den Besitzer und segelte unter verschiedenen Namen. So diente sie zum Beispiel der Bundesmarine unter dem Namen „Ostwind“ von 1958 bis 2004 als Ausbildungsschiff für Offiziersanwärter. Dabei gewann sie unter anderem neunmal das Blaue Band für die schnellste Yacht auf der Flensburger Förde.

2005 kaufte sie der leidenschaftliche Segler Oliver Berking gemeinsam mit zwei Freunden. Mit Liebe zum Detail und großer Leidenschaft restaurierten sie die Rennyacht nach Originalplänen. Unter ihrem ursprünglichen Namen SPHINX machten sie die klassische Holzyacht der Seglerwelt wieder zugänglich. Um das gewonnene Know-how zu erhalten und weiter zu nutzen, gründete Oliver Berking 2008 die Yachtwerft Robbe & Berking Classics am Flensburger Stadthafen. Sie hat sich zum weltweit gefragten Spezialisten für die Restaurierung klassischer Segelyachten und den Aufbau von originalgetreuen Repliken verloren gegangener Bootsklassiker entwickelt.

[1] Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren WLTP (Worldwide harmonised Light vehicles Test Procedure) ermittelt. Die angegebenen Spannweiten beziehen sich auf den europäischen Markt. Der Energieverbrauch und der CO₂-Ausstoß eines Pkw sind nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs bzw. des Energieträgers durch den Pkw, sondern auch vom Fahrstil und anderen nichttechnischen Faktoren abhängig.

Bild. @Mercedes-Benz AG

Quelle: Mercedes-Benz AG

DONAU: EIN FLUSS, DER VERBINDET

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donau Ulm: Von der Uferbar am Donau-Ufer hat man einen tollen Blick auf die fast 1.200 Jahre alte Stadt; Bildnachweis: TMBW / Joachim Negwer
Süden-Content 2024 'Wasserreich Süden' - Schwäbische Alb, Städte an der Donau - Ulm

Die Menschen hier haben eine besondere Beziehung zur Donau. Sie wachsen mit ihr auf, finden an ihrem Ufer Ruhe, Abkühlung, Inspiration und Spaß. Drei Donau-Städte stellen wir vor

Wenn sich das Tor des Golems öffnet, ist der Morgen längst bereit für eine Mittags­pause. Nicht selten kommt es vor, dass sich auf dem schmalen Gehsteig vor dem Tuttlinger Café dann schon eine kleine Menge Wartender gebildet hat. Das Golem ist ein wahrer Publikumsmagnet, und das zu Recht! Auf der Speisekarte stehen Pizza, Pasta und Risotto. Es werden selbst gemachte Eistees angeboten, und den freien Blick auf die Donau gibt es gratis dazu. Die fließt hier langsam und bedächtig am Café vorbei, taucht unter einer Brücke durch und verschwindet nur wenige Meter weiter hinter einer Kurve.

Die Gäste haben sich schnell auf dem großen Gelände verteilt. Einige haben es sich auf den Liegestühlen im Sandbereich gemütlich gemacht. Eine Gruppe Jugendlicher fläzt auf niedrigen Loungestühlen ganz nah an der Bar – da, wo die Musik am lautesten ist. Und ein Pärchen sitzt auf einer großen Sitzplattform aus Holz und studiert das Menü. Jeder findet hier seinen persönlichen Lieblingsplatz. Vom Café bis zum Marktplatz der Kleinstadt sind es nur wenige Gehminuten. Es lohnt sich, eine Runde bummeln zu gehen. Die geschichtsreiche Stadt Tuttlingen ist einladend.

Am Marktplatz plätschert der auffällige Pyramidenbrunnen. Es gibt viele Cafés, die jetzt in den Sommermonaten gut besucht sind, und in der Ferne schlagen die Glocken der Stadtkirche. In einer Ecke gegenüber dem Brunnen hält ein älterer Mann prüfend eine Pinzette gegen das Licht – und das schon seit 36 Jahren. Die gut zwei Meter große Plastik „Der Instrumentenmacher“ ist ein Denkmal für das medizintechnische Gewerbe, das eine lange Tradition im Hightech-Standort Tuttlingen hat.

127 Kilometer flussabwärts liegt Ehingen. Die Donau fließt hier nicht durch die Stadt, sondern führt in einem großen Bogen um ihre Ausläufer. Wasserlos ist die Innenstadt dennoch nicht. Hier plätschert die Schmiech durch, ein Flüsschen, das wenige Kilometer nördlich von Ehingen entspringt und die Kernstadt durchquert, bevor es in die Donau mündet. Die Schmiech ist zwar im Vergleich zur Donau winzig, aber auch sie zieht die Menschen in den warmen Monaten magisch an. Besonders im Stadtgarten, wo man ihr ganz nah kommen kann. Dort, neben dem flachen Groggensee, fließt die Schmiech durch eine angelegte Flussschleife.

Hier kann man kneippen, sich erfrischen oder ein Picknick genießen – auch als Reisender: Einige Gastgeberinnen in der mittelalterlichen Stadt bieten reich gefüllte Picknickkörbe an, die man an seinem Lieblingsplatz, wie dem Stadtgarten direkt an der Schmiech, genießen kann. Und wer doch die Donau sehen möchte, kann das auf dem 14 Kilometer langen Bierwanderweg. Der führt auch an den fünf Brauereien der Stadt vorbei, von denen manche schon seit Hunderten Jahren brauen.

Wer Ulm in seiner vollen Pracht sehen will, geht am besten an das Donau-Ufer. Dort, auf der Höhe des Edwin-Scharff-Hauses, liegt die Uferbar. Ein waldgrün gestrichener Kiosk, aus dem leckere Sommerdrinks, Wein, Bier und Kaffeespezialitäten verkauft werden. Mit der Erfrischung im Glas kann man an einem freien Tisch oder in einem Liegestuhl Platz nehmen und den Ausblick genießen. Genauer gesagt den Anblick, und der ist wirklich etwas Besonderes.

An heißen Tagen treiben und fahren zahlreiche Schlauchboote und Kajakfahrer auf der Donau. Auf der langen Uferpromenade gegenüber sind Joggerinnen und Radfahrer unterwegs. Das Ulmer Münster mit dem welthöchsten Kirchturm ragt über den Häusern hervor. Und man sieht die Spitze der außergewöhnlichen, gläsernen Pyramide, in der die Stadtbibliothek untergebracht ist. Gleich geht’s noch auf einen abendlichen Bummel durch die mittelalterliche Stadt, in den Restaurants und Bars des Fischerviertels gibt es sicherlich noch ein freies Plätzchen.

Mehr zur Region gibt’s hier: schwaebischealb.de

Bild Ulm: Von der Uferbar am Donau-Ufer hat man einen tollen Blick auf die fast 1.200 Jahre alte Stadt; Bildnachweis: TMBW / Joachim Negwer

Quelle WIR SIND SÜDEN. Tourismus Marketing GmbH

DMEXCO & Digital X 2024: Köln wird im September wieder zum digitalen Hotspot Europas

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dmexco Gerald Böse, Vorsitzender der Geschäftsführung der Koelnmesse GmbH © Koelnmesse
Gerald Böse

Am 18. und 19. September wird Köln wieder zur Digitalhauptstadt Europas. Die DMEXCO und die Digital X vereinen erneut ihre Kräfte, um die Digitalisierung voranzutreiben. Besucher:innen können dank der Ticket-Kooperation wieder beide Veranstaltungen besuchen.

Schulterschluss für die digitale Wirtschaft: Zeitgleich finden in der Rheinmetropole Europas führendes Digital Marketing & Tech Event, die DMEXCO, und Europas führende Digitalisierungsinitiative, die Digital X, statt. Was beide Events eint: das Mindset, die Digitalisierung in Europa weiter voranzutreiben. Deswegen werden in diesem Jahr die Koelnmesse, die Deutsche Telekom und der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V., der ideelle und fachliche Träger der DMEXCO, ihre Kräfte nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr erneut bündeln.

Gemeinsam schaffen sie eine vernetzte Plattform, auf der Innovationen gefördert, Business Opportunities geschaffen und der Wissensaustausch vorangetrieben werden – sowohl auf dem Gelände der Koelnmesse als auch in der Kölner Innenstadt. Die Ticket-Kooperation ermöglicht allen Interessierten, beide Veranstaltungen zu besuchen. Ziel ist es, die Digitalisierung und die damit verbundene Akzeptanz bei allen Stakeholdern weiter voranzubringen – bei den Endverbraucher:innen genauso wie in der Wirtschaft und auch der Politik.

Premiere: Digital X Summit im neuen Confex der Koelnmesse

Neu in diesem Jahr ist der exklusive Digital X Summit im Vorfeld der Veranstaltungen am 17. September. Hier kommen Größen aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft im frisch eingeweihten Conference- und Exhibition Center Confex auf dem Kölner Messegelände zusammen. Der in Sachen Nachhaltigkeit und Technologie zukunftsweisende Neubau schafft neue Möglichkeiten für innovative Veranstaltungsformate in der Region. Herzstück des insgesamt 20.500 Quadratmeter großen Gebäudes ist die dreifach teilbare Confex Hall mit Platz für bis zu 4.300 Personen.

„Die Kooperation der DMEXCO mit der Digital X unterstreicht unsere gemeinsame Vision, Innovation und Transformation zu fördern. Sie festigt unseren Anspruch als digitaler Hotspot Europas. Köln begrüßt die Zukunft und bietet ihr eine hervorragende zentrale Lage, eine exzellente Infrastruktur, etwa mit unserem neuen Confex“, sagt Gerald Böse, Vorsitzender der Geschäftsführung der Koelnmesse GmbH.

Klaus Werner, Geschäftsführer Geschäftskunden Telekom Deutschland GmbH: „Der enorme Zuspruch aus dem vergangenen Jahr zeigt, dass wir einen Nerv getroffen haben. Über Zukunftsvisionen zu sprechen ist gut. Jetzt gilt es aber anzupacken. Wir wollen Mut machen, die Zukunft gemeinsam anzugehen.”

Dirk Freytag, Präsident des Bundesverbandes Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.: „Nach 2023 sorgen die DMEXCO und die Digital X auch in diesem Jahr für wichtige digitale Impulse aus unterschiedlichen Perspektiven. Als Digitalverband ist es uns besonders wichtig, gemeinsam die Zukunft zu gestalten und Anknüpfungspunkte zu schaffen. Dafür ist Köln, die DMEXCO und auch diese Kooperation ein Beweis.”

Bild Gerald Böse, Vorsitzender der Geschäftsführung der Koelnmesse GmbH © Koelnmesse

Quelle Koelnmesse GmbH

Erfrischende Sommerangebote im Das Hohe Salve Sportresort

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Der Sommer steuert auf seinen Höhepunkt zu, Das Hohe Salve Sportresort krönt den Aktivgenuss in den Bergen mit attraktiven Vorteilen für alle, die spontan einen Trip in die Kitzbüheler Alpen unternehmen möchten. Ob für einen Kurzurlaub oder eine längere Auszeit – im Das Hohe Salve Sportresort tanken Genießer neue Kraft und Energie für den Alltag.

Flash Sale – 20 Prozent Ermäßigung

Im Juli die Schönheit des Sommers im Das Hohe Salve Sportresort erleben, das macht den aktuellen Flash Sale besonders verlockend. Wer mit dem Code „FLASH0724“ bis 19. Juli einen Urlaub im Das Hohe Salve Sportresort bucht, erhält 20 Prozent auf einen Aufenthalt im Zeitraum vom 20. bis 30. Juli 2024.

Bring-a-friend – halber Preis, doppeltes Vergnügen

Warum den Urlaub allein genießen, wenn man ihn teilen kann? Unter diesem Motto steht die Sommeraktion für zwei im Das Hohe Salve Sportresort. Gäste, die vom 20. bis 30. Juli 2024 mit dem Buchungscode „FREUND0724“ ein Doppelzimmer buchen, erhalten für ihre Begleitperson 50 Prozent Ermäßigung. Zusätzlich bietet Das Hohe Salve Sportresort mit Early Check-In und Late Check-Out ein Extra an Komfort für maximale Erholung.

Naherholung mit der Green Travel Rate

Das Gute liegt so nah! Wer in der Nähe des Das Hohe Salve Sportresorts zu Hause ist, kann dem Alltag kurzerhand entfliehen und sich an unbeschwerten Tagen und einem Frischeimpuls in den Bergen erfreuen. Die Erholung beginnt bereits bei der Anreise: Bequem und nachhaltig mit der Bahn anreisen und 10% Ermäßigung bei Vorlage des Zugtickets erhalten.

Das Hohe Salve Sportresort ist der perfekte Ort, um Stress abzubauen, die Fitness zu steigern und sich nachhaltig und bewusst zu erholen. Dank der hauseigenen, sportwissenschaftlich fundierten Move & Relax Philosophie erwartet die Gäste eine Vielzahl an Möglichkeiten, um durch aktive Bewegung, individuelle Entspannung und gesunde Ernährung das innere Gleichgewicht zu finden. Die Kitzbüheler Alpen direkt vor der Haustür bieten ein vielfältiges Terrain, um in der Natur Kraft zu tanken – sportlich oder achtsam und genussvoll, ganz wie es jedem gefällt.

Mit den praktischen Bike-in & Bike-out, Hike-in & Hike-out Möglichkeiten sowie einem Golfparadies lässt sich der Bergsommer im Das Hohe Salve Sportresort in vollen Zügen genießen. Im wunderschönen Relax Bereich des Resorts tauchen Gäste in eine Welt der Regeneration ein: Sie ziehen ihre Bahnen im 25-Meter-Sportbecken oder relaxen im In- und Outdoorpool mit einem beeindruckenden Blick auf die Berge. Sonnen, schwimmen, unbeschwertes Nichts-Tun, all das ist möglich. Ein Saunabesuch oder eine Yoga-Lesson entspannen Körper und Geist.

Wer den Alltag hinter sich lassen, abschalten und sich erholen möchte, gönnt sich wohltuende Massagen und erstklassige Kosmetikbehandlungen. Das Beautyteam legt großen Wert auf die Verwendung hochwertiger Produkte. Jeder Gast wird persönlich beraten und mit individuell auf seine Wünsche und Bedürfnisse abgestimmten Anwendungen verwöhnt. Die aktuellen Sommerangebote Flash Sale, Bring-a-friend und Green Travel Rate sind exklusiv per Telefon (+43 5335 2420) oder E-Mail (welcome@hohesalve.at) buchbar.

Move & Relax. Pump up your life. Das Hohe Salve Sportresort ist ein Hotel der Pletzer Resorts Gruppe. Mit der durchdachten Move & Relax Philosophie der Pletzer Resorts bietet es die perfekte Grundlage für eine Power-Auszeit in der alpinen Natur der Kitzbüheler Alpen. Das Hohe Salve Sportresort wurde 2016 eröffnet und bietet 104 Zimmer. Die Pletzer Resorts wurden im Jahr 2018 gegründet, mit Sitz in Hopfgarten in Tirol. Die Pletzer Resorts haben insgesamt 474 Zimmer und Suiten in 5 Resorts.

Bild Fotograf/Bildcredits: Simon Hausberger (Das Hohe Salve Sportresor

Quelle mk Salzburg

Willkommen an Deck

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Onboarding Marco Wilde, Digital Innovation Manager bei Airbus Defence and Space und freiberuflicher Business Consultant Quelle: freelancermap GmbH

Der Fachkräftemangel stellt Unternehmen zunehmend vor Herausforderungen:

Allein im IT-Bereich fehlen aktuell 149.000 Expert:innen, mehr als die Hälfte der deutschen Unternehmen beklagt einen akuten Bewerbermangel bei offenen Stellen. Besserung ist nicht in Sicht: Während die Boomer nach und nach in Rente gehen, rückt mit der Gen Z eine Generation nach, die andere Erwartungen an die Arbeitswelt stellt. Hinzu kommen die hohen Kosten, die unbesetzte Stellen verursachen – im Durchschnitt circa 29.000 Euro. Um das sinkende Schiff zu verlassen, können Freelancer eine Lösung sein. Doch viele Unternehmen scheuen die Zusammenarbeit mit der flexiblen Workforce – trotz der aktuellen Herausforderungen auf dem Arbeitsmarkt. Marco Wilde, Digital Innovation Manager bei Airbus Defence and Space und freiberuflicher Business Consultant, weiß, wie die Zusammenarbeit gelingt – und warum das richtige Onboarding von Freelancern die Basis für den gemeinsamen Projekterfolg ist.

Unternehmen erkennen zunehmend die Vorteile von Freelancern. Sie sind kurzfristig einsetzbar, um beispielsweise spontane Engpässe zu überbrücken, sind Spezialist:innen in ihren jeweiligen Fachgebieten und verfügen über die immer wichtigeren „Digital Skills“ sowie eine ausgeprägte Innovationskraft. „Freelancer sorgen mit ihrer Expertise für Rückenwind, indem sie neues Wissen in das Unternehmen bringen und es ermöglichen, kurzfristig auf technologische Neuentwicklungen zu reagieren“, weiß Marco Wilde, der seit einigen Jahren selbst als freiberuflicher Business Consultant tätig ist. Bei der Suche unterstützen Freelancing-Plattformen wie freelancermap. Dort ist es möglich, Projekte auszuschreiben und gezielt Freelancer zu kontaktieren.

Schritt 1: Klare Kommunikation und Erwartungsmanagement

„Aufgrund der kulturellen Unterschiede zwischen Freelancern und Unternehmen ist es entscheidend, beim Onboarding einige Besonderheiten zu berücksichtigen“, so Marco Wilde. „Vor allem die selbstständige Arbeitsweise der Freiberufler:innen steht im Gegensatz zu festen Strukturen und Prozessen in vielen Unternehmen. Daher ist es wichtig, eine gemeinsame Basis bei allen Projektbeteiligten zu etablieren.“ Hier gilt: Communication is the key. Das Abstimmen von gegenseitigen Erwartungen, Verfügbarkeit und weiteren teambezogenen Aspekten hilft bei einem reibungslosen Start in die Zusammenarbeit. Auch die vertraglichen Details wie Vergütung, Arbeitsaufwand, Rechte, Pflichten und Verantwortlichkeiten sollten vor dem Projektstart geklärt sein.

Schritt 2: Vorstellung von Unternehmen und Projekt

Oft vernachlässigt, aber ein wichtiger Schritt ist die Vermittlung der Unternehmenskultur. Dazu zählen unter anderem der Wertekompass, die Vision und Mission, aber auch spezielle Regelungen wie Compliance-Richtlinien und ähnliche Vorgaben. „Hier müssen Unternehmen sensibel vorgehen. Es ist schwierig, eine Unternehmenskultur durch Reden zu vermitteln – diese lässt sich eigentlich nur erfahren oder erleben“, so Marco Wilde. Auch ein detaillierter Überblick über das anstehende Projekt darf in diesem Zusammenhang nicht fehlen. Dazu gehören neben den Zielen, Milestones und KPIs auch die Rollen der einzelnen Projektbeteiligten, Budgetfragen und eventuelle Hintergrundinformationen.

Schritt 3: Einbeziehen in das Projektteam

Um alle Beteiligten ins Boot zu holen, sind das gegenseitige Kennenlernen sowie der Austausch über die Rollen und die Kommunikationsstrukturen essenziell. „Allen sollte klar sein, wie und über welche Kanäle untereinander kommuniziert wird, um das gemeinsame Ziel zu erreichen“, teilt Marco Wilde seine Erfahrungen. Um Freelancern die Zusammenarbeit mit dem Team zu erleichtern, empfiehlt er Aktivitäten wie ein informelles Kickoff-Event oder auch projektbezogene Weiterbildungen und Schulungen. Auftraggeber sollten allerdings darauf achten, dass eine Teilnahme nicht verpflichtend ist, da Freelancer nicht weisungsgebunden sein dürfen. Wichtig ist außerdem, zu berücksichtigen, das Engagement externer Fachkräfte klar von einem arbeitnehmerähnlichen Arbeitsverhältnis abzugrenzen, um die Gefahr der Scheinselbstständigkeit zu verhindern. „Führungskräfte, die noch nie Teams mit Freelancern gemanagt haben und unsicher sind, wie die Zusammenarbeit am besten funktioniert, können sich durch Coaching-Angebote Unterstützung an Bord holen“, ergänzt er.

Schritt 4: Ressourcenzugriff

Unternehmen sollten sicherstellen, dass der Freelancer auf alle notwendigen Ressourcen zugreifen kann, die er für seine Arbeit benötigt: Dazu zählen technische Arbeitsmittel (Tools, Anwendungen, Datenbanken etc.), fachliche Ansprechpartner:innen sowie Informationsmittel, etwa Dokumente, Projektpläne und Briefings inklusiver klarer Deadlines. Auch über die Zeiterfassung, Abrechnungsformalien und weitere administrative Prozesse muss der Freelancer vor Projektstart informiert sein. Da Freelancer häufiger agiler arbeiten, als es die bisherigen Unternehmensstrukturen zulassen, bieten digitale Projektmanagement-Tools eine praktische Ergänzung, um beide Arbeitsweisen zu vereinen.

Schritt 5: Fortlaufende Prozesse

Bewährt hat sich außerdem, bereits im Onboarding-Prozess regelmäßige Meetings festzulegen, in denen die Projektbeteiligten den aktuellen Fortschritt besprechen, Fragen klären und Problemstellungen gemeinsam diskutieren können. Eine offene Feedbackkultur zwischen allen Beteiligten unterstützt zudem bei der Qualitätssicherung.

Fazit: Verzicht auf Freelancer wird zum Wettbewerbsnachteil

Unternehmen, die auf Freelancer verzichten, werden im Wettbewerb nicht mehr mit der Konkurrenz mithalten können. Das zeichnet sich schon heute ab: Laut einer aktuellen KfW-Umfrage bewegen sich die Innovationen deutscher KMU seit einigen Jahren auf einem niedrigen Niveau. Fast 40 Prozent der befragten Entscheider:innen sehen dabei den Fachkräftemangel als Ursache. Und auch der digitale Wandel in der deutschen Wirtschaft wird durch das Fehlen von IT-Spezialist:innen zusätzlich ausgebremst. „Um am Puls der Zeit zu bleiben, können Unternehmen mit internen Mitarbeiter:innen allein das Tempo der technologischen Entwicklungen möglicherweise nicht mehr mitgehen“, so das Fazit von Marco Wilde.

Bild Marco Wilde, Digital Innovation Manager bei Airbus Defence and Space und freiberuflicher Business Consultant Quelle: freelancermap GmbH

Quelle comcepta GmbH

Nexoya: KI-Simulation für Performance-Marketing

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Nexoya

Nexoya präsentiert KI-gestützte Simulation von Szenarien im Performance-Marketing / Benetton und Bike-Components geben Einblicke in Ergebnisse ihrer Anwendung der Nexoya-Plattform

Benetton und Bike-Components optimieren mit der Lösung des Marketing-Analytics-Unternehmens bereits erfolgreich ihre Budget- und Leistungsziele. Mit der neuen Szenario-Simulation können Unternehmen KI-unterstützt die Wirkung ihres digitalen Marketings testen.

Nexoya bietet Werbetreibenden eine SaaS-Plattform, die mithilfe künstlicher Intelligenz (KI) digitale Multi-Channel-Kampagnen optimiert. Nun präsentiert das Unternehmen eine neuartige Funktion: die Szenario-Simulation. Diese ermöglicht es Marketingverantwortlichen, Geschäftsszenarien mit kanalübergreifenden Kampagnenstrukturen und Portfolios zu simulieren, indem sie die Kosten-Umsatz-Relation (KUR) und den Return-On-Ad-Spend (ROAS) komplexer Kampagnen vorhersagen. So lässt sich etwa anzeigen, wie sich eine Senkung oder Steigerung der Werbeausgaben im nächsten Monat um zehn Prozent auswirken würde. Oder wie viel Budget erforderlich wäre, um einen ROAS von 275 Prozent zu erreichen. Durch den Einsatz von KI lassen sich verschiedene Ergebnisse visualisieren.

Anschließend können Marketingverantwortliche den optimalen Weg wählen, um ihre Ziele zu erreichen. Das neue Feature ist ab sofort standardmäßig in der Nexoya-Lösung enthalten. Benetton und Bike-Components testen derzeit als erste Anwender die Simulationsmöglichkeiten für das Performance-Marketing in der Praxis. Mithilfe der KI-Technologie können sie ab sofort Umsätze, ROAS und sogar Margen voraussagen, um digitale Werbeinvestitionen strategisch zu planen und zu verwalten. Im Rahmen der K5 Future Retail Konferenz präsentierten die beiden global tätigen E-Commerce-Marken am 25. Juni 2024 zudem die Ergebnisse ihrer KI-basierten Optimierungen mit der Nexoya-Plattform.

Die heutige Marketing-Budgetplanung beruht in der Regel auf zahlreichen Tabellen und Datenpunkten, gepaart mit Vermutungen, was sie aufwändig und fehleranfällig macht. Es ist zudem schwer, strategisch wichtige Fragen zu beantworten. Darüber hinaus ermöglichen bestehende Werkzeuge nur Vorhersagen innerhalb einzelner Kanäle und bieten keine umfassende und kanalübergreifende Perspektive. Dazu kommt die anspruchsvolle Aufgabe, die Auswirkungen verschiedener Budget-Szenarien innerhalb der Organisation klar zu kommunizieren.

Marketingverantwortlichen fehlt außerdem oft die vollständige Transparenz ihrer Daten, was es schwierig macht, Erkenntnisse zu gewinnen und datengesteuert zu handeln. Und schließlich erfordert die Budgetplanung eine umfangreiche Datenanalyse und Koordination innerhalb der Organisation, was sie zu einem zeitintensiven und langwierigen Prozess macht.

Das heutige Performance-Marketing ist mit herausfordernden Anforderungen konfrontiert, die sich dank der KI-basierten Szenario-Simulation bewältigen lassen. Mit Benetton und Bike-Components nehmen zwei führende E-Commerce-Marken am Early-Adopter-Programm von Nexoya teil und testen die neue Funktion in der Praxis. Auf der K5 Konferenz zeigten sie außerdem, wie die KI-Technologie ihren Marketingteams schon heute hilft, Umsätze und Margen vorauszusagen, die Budgets zu optimieren und Werbeinvestitionen strategisch zu planen und zu verwalten. So lassen sich zum Beispiel umfangreiche Datenmengen integrieren, saisonale Schwankungen und unterschiedliche regionale Anforderungen meistern.

Benetton: Acht Prozent mehr Umsatz und 30 Prozent Einsparung bei der Arbeitszeit Jacopo Maraffino betreut als Digital Leader bei Dentsu Italia mit Benetton das digitale Marketing eines der größten Bekleidungs- und Modehersteller: „Die größte Herausforderung für Benetton war die hohe Komplexität der Daten aus insgesamt 26 Ländern. Wir haben Nexoya sechs Monate lang getestet mit dem Ziel, die Umsätze aus dem Online-Handel zu steigern und den ROI zu verbessern. Wir haben die vier Kanäle Meta, Google Ads, Bing und DV 360 mit 18 KI-Modellen optimiert.

Was uns beeindruckt hat: Die Vorhersagen zu den erwartbaren Optimierungsergebnissen stimmten zu 95 Prozent mit der Realität überein. Wir erzielten mit den in der Plattform aktivierten Kanälen sieben bis acht Prozent zusätzliche Conversions und wir haben bis zu 30 Prozent operative Arbeitszeit eingespart. Wir können uns dadurch heute auf die Analyse der Daten konzentrieren, um die Erkenntnisse besser zu verstehen und sie für strategische Entscheidungen zu nutzen.“ Benetton hat noch ein weiteres Problem mit der Unterstützung von Nexoya gelöst: Das Unternehmen verzeichnete in jeder Region einen anderen Prozentsatz an Rücksendungen, welche nicht vorhersehbar sind. Also wurde der Algorithmus mit internen Daten zu den jeweiligen Retouren gefüttert. Dieses Vorgehen hatte einen spürbaren Effekt auf die Marge. So konnte Benetton sogar Rückerstattungen in der Werbestrategie berücksichtigen, um die Entscheidungsfindung über verschiedene Kanäle hinweg zu verbessern.

Bike-Components: Mehr Reichweite, mehr Zeit und eine effiziente Aussteuerung

Berno Delius leitet das Performance-Marketing-Team beim Online-Händler Bike-Components: „Wir sind ein Omnichannel-E-Commerce-Unternehmen mit mehr als 86.000 Produkten. Unser Marketing steuert über 200 Werbekampagnen in mehr als zehn Ländern. Dabei sind wir stark im digitalen Paid-Media-Bereich unterwegs. Dank Nexoya haben wir eine sehr große Reichweite und eine sehr effiziente Aussteuerung beim Return-On-Ad-Spend und beim Profit-On-Ad-Spend erzielt. Zusätzlich sehen wir im operativen Tagesgeschäft eine große Zeitersparnis. Die Plattform von Nexoya unterstützt uns beim Ausbau unserer Kampagnen, beim Aufbau des Teams und bei der interdisziplinären Vernetzung. Wir können flexibler agieren und die Qualität unserer Werbeaktivitäten ist gestiegen.“ Im nächsten Schritt möchte Bike-Components mit Nexoya weitere Metriken hinzufügen und zum Beispiel Wetterdaten und geografische Daten berücksichtigen.

Szenario-Simulation für tiefe Einblicke in Performance-Metriken und Korrelationen

Marco Hochstrasser, Mitbegründer und CEO von Nexoya: „Mit unserem neuen Feature, der Szenario-Simulation, werden wir einen Meilenstein im Performance-Marketing markieren. Unsere KI-gestützte Technologie ermöglicht es Marketingverantwortlichen, ihre kanalübergreifenden digitalen Aktivitäten zu simulieren, Geschäftsszenarien zu testen und Investitionen optimal zu steuern. E-Commerce-Experten erhalten eine Simulation über alle digitalen Performance-Kanäle, kanalübergreifende Budgetzuweisungen mit bis zu 30 Prozent mehr Umsatz und automatisierte Budgetänderungen mit 20 bis 40 Prozent niedrigeren Betriebskosten. Die bisherige mühsame Tabellenkalkulationen tauschen sie gegen intelligente, automatisierte Budgetsimulationen.“

Die Produktmerkmale der Szenario-Simulation:

Erstellen und Ausführen von Geschäftssimulationen mit mehreren Szenarien auf der Grundlage eines digitalen Werbeportfolios
Tiefe Einblicke in die Performance-Metriken und Optionen
Erkennen von Beziehungen zwischen mehreren Metriken
Vergleichen und kommunizieren mehrerer Szenarien
Direktes Anwenden eines Szenarios auf die aktuelle Budgetplanung
Weitere Informationen:

Die KI-gesteuerte Szenario-Simulation von Nexoya:
www.nexoya.com/de/scenario/

Bild Die Erstanwender Benetton/Dentsu Italia und Bike Components präsentierten gemeinsam mit Nexoya auf der K5 Konferenz 2024 die Ergebnisse ihrer Budgetoptimierung mit der KI-basierten Lösung von Nexoya: (v.l.n.r.): Berno Delius, Bike-Components, Marco Hochstrasser, Nexoya, und Jacopo Maraffino, Benetton/Dentsu (Foto: Nexoya)

Quelle Sabrina Ortmann Kommunikation

Miele will wieder wachsen – sieht aber noch kein Ende der Krise

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Gütersloh (dts Nachrichtenagentur) – Der Gütersloher Hausgeräte-Konzern Miele will dieses Jahr wieder die Umsatzschwelle von fünf Milliarden Euro „überspringen“, die er 2023 gerissen hat. Das sagte der geschäftsführende Gesellschafter Reinhard Zinkann dem Berliner Nachrichtenmagazin Focus. „Einfacher wird unser Geschäft aber nicht, denn ein robuster Aufschwung zeichnet sich auch weiterhin nicht ab.“ Die Rahmenbedingungen blieben „herausfordernd“, so Zinkann.

Miele hatte Anfang des Jahres angekündigt, einen großen Teil der Waschmaschinenproduktion bis 2027 in sein polnisches Werk zu verlagern. Die Marktentwicklung habe das Unternehmen vorher „kalt erwischt“, so Zinkann. „Nach drei äußerst wachstumsstarken Jahren in Folge haben auch wir den weltweiten und bis heute anhaltenden Einbruch der Hausgerätemärkte zu spüren bekommen.“

Als Gründe nannte er unter anderem: „Konsumflaute, Inflation, Zinswende, Energie- und Baukrise. Zugleich sind auch unsere Kosten weiter gestiegen. Wir mussten also handeln.“ Dazu kämen typisch deutsche Probleme: „Wir sind nun mal ein Hochlohn- und Hochsteuerland mit sehr kurzen Arbeitszeiten und viel Bürokratie. Mit diesen Herausforderungen müssen wir aber umgehen und tun dies auch.“

Zinkann erklärte deshalb auch: „Wir stehen zum Standort Deutschland. Der Großteil der von Miele produzierten Geräte kommt weiterhin von unseren acht deutschen Standorten. Hier arbeiten auch weiterhin mehr als 10.000 unserer derzeit rund 22.000 Beschäftigten. Über die bisherigen Ankündigungen hinaus sind weitere Verlagerungen nicht geplant.“


Foto: Euroscheine (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Dax kommt zum Handelsstart weiterhin nicht vom Fleck

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Der Dax ist am Mittwoch kaum verändert in den Handelstag gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 18.250 Punkten berechnet und damit 0,1 Prozent über dem Schlussniveau vom Vortag. An der Spitze der Kursliste rangierten Porsche, Siemens Energy und Sartorius, am Ende BASF, MTU und Rheinmetall.

Der Dax komme weiterhin nicht vom Fleck, sagte Thomas Altmann von QC Partners. Seit Ende März hätten Anleger per saldo kein Geld mehr mit dem deutschen Leitindex verdient. „Der Gegenwind der anhaltend schwachen Konjunktur und die unsicheren Verhältnisse in Frankreich ist aktuell noch stärker als der Rückenwind von der Wallstreet.“

Dabei bleibe die Rekordjagd in den USA beeindruckend, so Altmann. „S&P 500 und NASDAQ 100 haben gestern den fünften Handelstag in Serie auf einem Rekordhoch beendet. Von bislang sechs Handelstagen im zweiten Halbjahr sind in den USA fünf mit einem neuen Rekord zu Ende gegangen.“ Dadurch seien die US-Indizes massiv überkauft. „Zudem sind die Kurs/Gewinn-Verhältnisse so teuer wie zuletzt im Jahr 2021.“ Jetzt müsse die Ende der Woche anlaufende Berichtssaison zeigen, ob die hohen Kurse gerechtfertigt und von steigenden Gewinnen untermauert seien, sagte der Marktexperte.

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Mittwochmorgen etwas stärker: Ein Euro kostete 1,0824 US-Dollar (+0,08 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9240 Euro zu haben.

Der Ölpreis sank unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 9 Uhr deutscher Zeit 84,13 US-Dollar, das waren 53 Cent oder 0,6 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.


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Krah begrüßt AfD-Fraktionsbeteiligung im EU-Parlament

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Brüssel (dts Nachrichtenagentur) – Nach dem Beschluss der AfD-Delegation im Europaparlament, eine neue Fraktion mit dem Namen „Europa Souveräner Nationen“ (ESN) zu gründen, hat sich der ehemalige AfD-Spitzenkandidat Maximilian Krah zu Wort gemeldet, der nicht in die Fraktion aufgenommen werden soll.

„Ich freue mich, dass mit dieser Fraktionsgründung ein von mir seit Jahren vorbereitetes Projekt umgesetzt wird“, sagte er der „Welt“. Diese Fraktion sei ein „wichtiger Baustein für die dringend notwendige Transformation der heutigen EU in ein zukunftsfähiges Europa“. Die Bedeutung des Projektes sei dabei viel größer als seine eigene Rolle, so Krah. „Ich bin deshalb zufrieden und ohne jeden Groll.“


Foto: Maximilian Krah (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Laumann begrüßt geplante Steuervorteile für Überstunden

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Düsseldorf (dts Nachrichtenagentur) – Der Vorsitzende des CDU-Arbeitnehmerflügels (CDA), Karl-Josef Laumann, begrüßt die Pläne der Bundesregierung, Steuervorteile für Überstunden einzuführen.

„Gerade wenn die Wirtschaft stagniert, müssen alle mehr anpacken“, sagte Nordrhein-Westfalens Arbeitsminister den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochsausgaben). Die Einigung der Ampel-Koalition sei eine „gute Nachricht für die Arbeitnehmer“. Die Bundesregierung will Zuschläge für Mehrarbeit, die über die tariflich vereinbarte Vollzeitarbeit hinausgehen, steuer- und beitragsfrei stellen.

Der Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, lehnt unterdessen die Pläne ab. „Die Steuerbefreiung von Überstunden ist reine Klientelpolitik, die den Staat viel Geld kosten, die Arbeitszeit aber nicht nennenswert erhöhen wird“, sagte Fratzscher den Funke-Zeitungen. Da die Steuerbefreiung von Überstunden auf Beschäftigte in Vollzeit begrenzt werden solle, komme dies stärker Männern und Menschen mit besseren Monatseinkommen zugute.

Fratzscher begründet seine Kritik mit einem Blick ins Nachbarland: „Die Erfahrung Frankreichs mit einer ähnlichen Regelung zeigt, dass die Steuerbefreiung die Anzahl der Überstunden kaum erhöht, sondern zu Mitnahmeeffekten führt.“ Der Wirtschaftsexperte rät dazu, stattdessen die Steuerbelastung von Menschen mit geringen Stundenlöhnen und Monatseinkommen zu reduzieren und die Hürden für Frauen in Teilzeit abzubauen, etwa durch einen besseren Ausbau von Kitas und Ganztagsschulen.


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