Montag, Dezember 22, 2025
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REBA IMMOBILIEN AG startet in der Gastronomie

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REBA IMMOBILIEN AG steigt als Gesellschafter in der neu gegründeten Old Oak GmbH ein

Gastronomie: REBA IMMOBILIEN AG steigt als Gesellschafter in der neu gegründeten Old Oak GmbH ein

Die REBA IMMOBILIEN AG, ein bekanntes Unternehmen in der Immobilienbranche, wagt den Schritt in die Gastronomie und wird Gesellschafter der neu gegründeten Old Oak GmbH. Mit diesem neuen Schritt setzt die REBA IMMOBILIEN AG auf innovative Gastronomiekonzepte und unterstützt die Old Oak GmbH bei ihrem Markteintritt.

Old Oak GmbH: Ein Paradies für Burgerliebhaber und Genießer

Die Old Oak GmbH hat sich zum Ziel gesetzt, ein gastronomisches Highlight zu schaffen, das Burgerliebhaber und Genießer gleichermaßen begeistert. Der Fokus liegt auf handgemachten Burgern, die mit frischen, hochwertigen Zutaten und viel Liebe zum Detail zubereitet werden. Die gemütliche Atmosphäre und das vielseitige Angebot machen die Old Oak GmbH zu einem besonderen Treffpunkt.

„Wir freuen uns, die REBA IMMOBILIEN AG als starken Partner an unserer Seite zu haben“, erklärt Tobias Jursch, Geschäftsführer der Old Oak GmbH. „Gemeinsam werden wir die Vision einer außergewöhnlichen Gastronomie verwirklichen und unseren Gästen unvergessliche kulinarische Erlebnisse bieten.“

Für die REBA IMMOBILIEN AG ist dies ein spannender Schritt in eine neue Branche. „Wir sind überzeugt, dass die Old Oak GmbH ein einzigartiges gastronomisches Konzept bietet“, so René Reimann, Vorstand der REBA IMMOBILIEN AG. „Mit unserer Erfahrung und unserem Engagement freuen wir uns darauf, gemeinsam die Marke Old Oak aufzubauen und zu entwickeln.“

Geplante Expansion der Old Oak GmbH

Die Old Oak GmbH plant eine gezielte Expansion, um noch mehr Burgerliebhaber mit ihren einzigartigen Kreationen zu begeistern. Zunächst sind Standorte im Raum Kassel in Hessen sowie im Werra-Meißner-Kreis vorgesehen. Diese Regionen wurden aufgrund ihrer dynamischen Entwicklung und des hohen Potenzials für innovative Gastronomiekonzepte ausgewählt. Mit der Unterstützung der REBA IMMOBILIEN AG soll die Expansion zügig vorangetrieben und die Marke Old Oak fest in der Region etabliert werden. Die geplanten Standorte werden eine gemütliche Atmosphäre mit kulinarischen Highlights verbinden und so die Erfolgsgeschichte der Old Oak GmbH einläuten.

Die Old Oak GmbH steht für hochwertige Gastronomie und herausragende Burgerkreationen. Mit viel Liebe zum Detail und einem Fokus auf frische, regionale Zutaten bietet die Old Oak GmbH ihren Gästen ein unvergleichliches Geschmackserlebnis. Die gemütliche Atmosphäre der Restaurants lädt zum Verweilen ein und macht jeden Besuch zu einem besonderen Erlebnis.

Die REBA IMMOBILIEN AG ist ein renommiertes Unternehmen in der Immobilienbranche, das sich auf die Entwicklung und Verwaltung von Immobilienprojekten spezialisiert hat. Mit einem breiten Portfolio und langjähriger Erfahrung bietet die REBA IMMOBILIEN AG ihren Kunden und Partnern maßgeschneiderte Lösungen und innovative Konzepte.

Weitere Informationen: www.reba-immobilien.ch

Bild (c) Foto: Old Oak GmbH

Quelle PR-Agentur PR4YOU

Winterreise durchs Lichterwunderland

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Der handgefertigte Kolibri bildet das Keyvisual im Lumagica-Lichtpark in den Gärten von Schloss Trauttmansdorff nicht weit von der Südtiroler Gemeinde Schenna bei Meran. © Lumagica

Südtirol: Schenna leuchtet

Hereinspaziert in die magische Märchenwelt – wo ein Drache die Geheimnisse eines Schlosses hütet, Fische zwischen Bäumen hervorschwimmen und ein Mädchen einem überdimensionalen Kolibri die Hand reicht. Sobald sich die erste Adventsstimmung einstellt, geht in Südtirol das Licht an. Normalerweise sind die Gärten von Schloss Trauttmansdorff nahe Schenna während der Wintermonate geschlossen.

Nicht so zwischen 21. November 2024 und 6. Januar 2025: Dann erhellen die Lichtinstallationen der Lumagica die über 12 Hektar großen botanischen Themenwelten in Meran. Entsprechend erleben Urlauber im Rahmen von „Slow Mountain Schenna“ neben kulinarischen Genüssen, Wanderungen am Schennaberg oder vorweihnachtlichen Shoppingtouren durchs Dorfzentrum allabendlich auch ein funkelndes Wunderland in einer der berühmtesten Sehenswürdigkeiten des Landes. www.schenna.com

Mit einer Kombination aus Natur, Kunst und Technologie öffnen die Trauttmansdorffer Gärten am Stadtrand von Meran ab Spätherbst ihre Pforten. Nur wenige Autominuten von Schenna entfernt, nehmen die handgefertigten Lichtinstallationen der Lumagica ihre Besucher jeweils von 16 bis 21.30 Uhr mit auf eine Reise durch die weitläufige Gartenanlage, die unterteilt ist in Waldgärten, Sonnengärten, Wasser- und Terrassengärten sowie die Landschaften Südtirols.

Ein besonderer Zauber geht vom filigran gearbeiteten Kolibri aus:

Dessen leuchtende Gestalt schwebt über einem See, während ein Mädchen ihm fasziniert die Hand entgegenstreckt. In Kombination mit sphärischer Musik spiegeln diese und weitere Skulpturen die verschiedenen Themenwelten der Gärten wider und sind gleichzeitig eine Hommage an die Schöpfung. Seit 2018 bringen die Lumagica-Parks regelmäßig ungewöhnliche Orte zum Strahlen – jedes Mal mit einer eigenen Zusammensetzung aus Licht, Farben und Klängen. Daran erfreuen sich auch Besucher, die bereits andere Parcours gesehen haben. Für Schenna-Urlauber beginnt der Rundgang schon im Dorfzentrum. Denn dort gibt eine handgefertigte, illuminierte Engelsstatue bereits einen ersten Vorgeschmack auf das Lichterlebnis in den Trauttmansdorffer Gärten.

Über Schenna.

Auf der sonnigen Südseite oberhalb der Kurstadt Meran gelegen, zählt zu Südtirols aussichtsreichsten Bühnen mit Panoramablicken über das gesamte Mittlere Etschtal. Die Gemeinde mit ihren sechs Ortsteilen erstreckt sich von 400 bis 2.781 Meter. Sie erlaubt damit Wandertouren von mediterranen Tieflagen bis in alpine Höhen auf über 200 Kilometer markierten Wegen. Das Beherbergungs-Angebot zeichnet sich durch seine hohe Servicequalität aus und umfasst luxuriöse Wellness-Hotels ebenso wie stilvolle Bauernhöfe. Schenna steht für Naturgenuss, Aktivsein und echte Südtiroler Gastfreundschaft. www.schenna.com

Bild Der handgefertigte Kolibri bildet das Keyvisual im Lumagica-Lichtpark in den Gärten von Schloss Trauttmansdorff nicht weit von der Südtiroler Gemeinde Schenna bei Meran. © Lumagica

Quelle AHM Kommunikation

Unternehmensfinanzierung neu gedacht

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wachstum

In einer schnelllebigen und sich fortschreitende Wirtschaftsumgebung stehen Unternehmen vor der Herausforderung, ihre Liquidität zu optimieren und finanzielle Flexibilität zu bewahren. Traditionelle Finanzierungswege wie Bankkredite und Überziehungskredite sind oft mit langen Bearbeitungszeiten, hohen Kosten und strikten Anforderungen verbunden. Glücklicherweise gibt es eine Vielzahl alternativer Finanzierungsoptionen, die Unternehmen schnelle Liquidität und geringe Vermittlungsgebühren bieten können. Ein innovatives Beispiel dafür ist die Plattform Finyoz. In diesem Beitrag beleuchtet Thorsten de Jong, Mitgründer und Geschäftsführer von Finyoz, die verschiedenen Finanzierungsmodelle und die Vorteile von Finyoz für Unternehmen jeder Größe.

Factoring als Alternative zur klassischen Finanzierung

Beim Factoring verkauft ein Unternehmen seine Forderungen an einen Factoring-Dienstleister. Dadurch erhält das Unternehmen sofort Liquidität, ohne auf das Zahlungsziel der Kunden warten zu müssen. Dies reduziert das Risiko von Zahlungsausfällen und verbessert die Cashflow-Planung. Der Hauptvorteil des Factorings liegt in der sofortigen Liquidität. Unternehmen können ihre ausstehenden Forderungen in bares Geld umwandeln und so kurzfristig ihre Liquidität verbessern.

Darüber hinaus übernimmt der Factoring-Dienstleister das Risiko von Zahlungsausfällen, was zu einer Verbesserung der Bilanz des Unternehmens führt. Durch den Verkauf der Forderungen werden diese aus der Bilanz des Unternehmens entfernt, was die Eigenkapitalquote verbessert und das Rating bei Kreditinstituten positiv beeinflusst.

Finyoz: Ein innovativer Ansatz zur Rechnungsfinanzierung

Finyoz hebt sich als Plattform zur Rechnungsfinanzierung durch fortschrittliche Technologien und einen intelligenten Ansatz von herkömmlichen Factoring-Firmen ab. Thorsten de Jong erläutert, wie Finyoz durch Effizienz und Kundenorientierung neue Maßstäbe in der Unternehmensfinanzierung setzt.

Effizienzsteigerung durch automatisierte Prozesse

Ein wesentlicher Vorteil von Finyoz ist die schnelle und einfache Registrierung. Innerhalb von nur 3-5 Minuten können sich Unternehmen bei Finyoz anmelden, da alle relevanten Wirtschaftsdaten von externen Auskunfteien bezogen werden. Die Voraussetzungen für die Nutzung der Plattform sind ein zweijähriges Bestehen des Unternehmens sowie die Rechtsform GmbH oder GmbH & Co. KG oder eine UG. Die Finanzierungskosten für hochgeladene Rechnungen werden bei Finyoz innerhalb von Sekunden berechnet. Dies ermöglicht es den Unternehmern, sofort zu wissen, welche Kosten auf sie zukommen, wenn sie eine Rechnung finanzieren möchten.

Die Rechnungen können entweder manuell eingegeben oder mittels API-Schnittstellen automatisch übertragen werden. Diese schnelle und transparente Kostenkalkulation ist ein entscheidender Vorteil gegenüber traditionellen Factoring-Dienstleistern, bei denen oft erst nach längeren Prüfungen Klarheit über die Finanzierungskosten herrscht.

Automatisierter Rechnungsversand und Buchhaltungsvorteile

Nach Bestätigung der Finanzierungskosten wird die Rechnung automatisch an den Debitor gesandt. Dies spart Zeit und Aufwand, da kein separater Versand erforderlich ist. Der Debitor bestätigt die Rechnung, wodurch die Finanzierung durch Finyoz taggleich erfolgt. Das ausstellende Unternehmen wird ebenfalls über die Plattform und per E-Mail über die Bestätigung der Rechnungen informiert. Diese Automatisierung entlastet die Buchhaltung erheblich, da das Nachtelefonieren zur Bestätigung der Rechnungen entfällt.

Sollte der Debitor die Rechnung ablehnen, wird das Unternehmen sofort informiert und kann entsprechend reagieren. Dieser Prozess sorgt für Klarheit und Effizienz in der Rechnungsabwicklung. Für Rechnungen, die bis 11:00 hochgeladen und bestätigt wurden, erhalten Unternehmen bereits am frühen Nachmittag die Auszahlung auf Ihrem Konto und können noch taggleich darüber verfügen.

Kosteneffizienz und transparente Gebührenstruktur

Finyoz bietet eine äußerst kosteneffiziente Lösung zur Rechnungsfinanzierung. Die Gesamtgebühren, einschließlich Vermittlungsgebühr, Zinsen und Warenkreditversicherung (mit 90% Ausfallschutz), liegen bei nur 1,10%-1,30% für 30 Tage. Dies ist deutlich günstiger als viele Wettbewerber und ermöglicht es Unternehmen, ihren Debitoren längere Zahlungsziele anzubieten (bis zu 90 Tage). Dadurch können Debitoren die Ware weiterverkaufen, bevor ihre eigene Rechnung fällig wird, was die Geschäftsbeziehungen entspannt und größere Bestellungen ermöglicht. Im Vergleich zu den Skonti, Boni und Rabatten von Lieferanten (meist 2-3% bei Zahlung innerhalb von 7 Tagen) sparen Unternehmen durch die Nutzung von Finyoz erhebliche Kosten und verdienen daran selbst daran ihre Rechnungen über Finyoz zu finanzieren.

Flexibilität und Mobilität

Ein weiterer Vorteil von Finyoz ist die Flexibilität der Plattform. Sie kann auf Mobiltelefonen, Tablets oder Desktops verwendet werden, sodass Unternehmen auch von unterwegs Rechnungen hochladen und den Status der Rechnungsbestätigung verfolgen können. Debitoren werden vor Fälligkeit über ausstehende Rechnungen informiert, wodurch keine Rechnung vergessen wird und die Zeitersparnis maximiert wird.

Transparente Konditionen ohne versteckte Kosten

Finyoz bietet transparente Konditionen ohne monatliche Grundgebühren, Bereitstellungsgebühren, Debitorenprüfgebühren, Bonitätsprüfungskosten oder Mindestumsätze. Es gibt auch keine vertragliche Bindefrist, was Unternehmen eine hohe Flexibilität bietet. Im Vergleich zu traditionellen Factoring-Dienstleistern, die oft eine Vielzahl an versteckten Gebühren und langfristigen Vertragsbindungen haben, ist Finyoz kundenfreundlicher und bietet eine größere finanzielle Planungssicherheit.

Warum ist Finyoz besser als andere Factoring-Firmen?

Finyoz hebt sich durch mehrere entscheidende Faktoren von traditionellen Factoring-Firmen ab. Die Registrierung dauert nur wenige Minuten, und die Finanzierungskosten werden in Sekundenschnelle berechnet, was Unternehmen ermöglicht, schneller auf finanzielle Engpässe zu reagieren. Der automatisierte Rechnungsversand und die direkte Bestätigung durch den Debitor sorgen für Klarheit und reduzieren den administrativen Aufwand erheblich. Die transparente Gebührenstruktur ohne versteckte Kosten bietet Unternehmen eine klare Planungssicherheit. Mit Gesamtgebühren von nur 1,10%-1,30% für 30 Tage ist Finyoz günstiger als viele Wettbewerber.

Dies ermöglicht es Unternehmen, ihren Debitoren längere Zahlungsziele anzubieten und trotzdem Kosten zu sparen. Die Nutzung der Plattform über verschiedene Endgeräte bietet Unternehmen die Flexibilität, auch von unterwegs ihre Finanzen zu managen. Finyoz verzichtet zudem auf monatliche Grundgebühren, Bereitstellungsgebühren und andere versteckte Kosten, was den Unternehmen eine transparente und faire Finanzierungsmöglichkeit bietet. Bei Finyoz entscheiden Unternehmen selbst für welche ihrer Kunden Sie die Rechnungsfinanzierung in Anspruch nehmen möchten und welche Rechnung finanziert werden soll.

Fazit

Finyoz stellt eine Lösung für Unternehmen dar, die ihre Liquidität schnell und kosteneffizient verbessern möchten. Durch den Einsatz von Technologien und einen kundenorientierten Ansatz ermöglicht Finyoz Unternehmen jeder Größe, ihre finanziellen Herausforderungen zu meistern. Die Plattform bietet eine schnelle und unkomplizierte Finanzierung sowie zahlreiche Vorteile, die die Effizienz und Flexibilität der Unternehmensfinanzierung erheblich steigern. Im Vergleich zu traditionellen Factoring-Dienstleistern bietet Finyoz eine modernere, kosteneffizientere und kundenfreundlichere Alternative.
Fotocredit: Finyoz Deutschland GmbH

Autor
Thorsten de Jong ist Mitgründer und Geschäftsführer von Finyoz, der ersten Plattform, die Investoren direkt mit Unternehmen verbindet, um offene Forderungen sofort zu finanzieren. Seine Karriere fokussiert sich auf die Unterstützung kleiner und mittelständischer Unternehmen bei der Sicherung ihrer Liquidität und bietet Investoren Zugang zu einer attraktiven Assetklasse mit hohen Renditen. Unter seiner Leitung ermöglicht Finyoz Unternehmen, bis zu 95 % des Rechnungsbetrags noch am Tag der Rechnungsstellung zu erhalten.

Die Plattform bietet Investoren die Möglichkeit, in Rechnungen mit Zahlungszielen zwischen 14 und 90 Tagen zu investieren, wobei ein intelligenter Zuteilungsalgorithmus maximale Rendite und sichere Diversifikation gewährleistet. Mit seiner Expertise und Leidenschaft für Innovation hat Thorsten de Jong Finyoz zu einem zentralen Akteur in der Unternehmensfinanzierung gemacht und verbindet erfolgreich die Bedürfnisse von Unternehmen und Investoren in einer dynamischen Geschäftsumgebung.

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.

Mindestens 18 Tote bei Flugzeugunglück in Nepal

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Kathmandu (dts Nachrichtenagentur) – Bei dem Flugzeugunglück in der nepalesischen Hauptstadt Kathmandu am Mittwoch sind mindestens 18 Menschen ums Leben gekommen. Der Pilot habe als einziger das Unglück überlebt und befinde sich derzeit zur Behandlung in einem Krankenhaus, wie die örtlichen Behörden mitteilten. Weitere Details zu seinem Zustand wurden zunächst nicht genannt.

Das Unglück hatte sich gegen 11 Uhr Ortszeit (7:15 Uhr deutscher Zeit) ereignet. An Bord des Testflugs befanden sich insgesamt 19 Personen, darunter technische Mitarbeiter der Fluggesellschaft und zwei Besatzungsmitglieder.

Die Maschine der Fluggesellschaft Saurya Airlines war während des Starts vom Tribhuvan International Airport abgestürzt. Die genaue Absturzursache blieb vorerst unklar. Beim Aufprall war das Flugzeug in Flammen aufgegangen – der Brand konnte den Angaben zufolge durch die Feuerwehr unter Kontrolle gebracht und die Leichen der Opfer geborgen werden. Das Flugzeug sollte in Richtung Pokhara im Zentrum des Landes fliegen.


Foto: Nepal (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Dax startet schwach – US-Tech-Riesen enttäuschen

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Der Dax ist am Mittwochmorgen schwach in den Handelstag gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 18.430 Punkten berechnet, 0,7 Prozent unter dem Schlussniveau vom Vortag.

Am Ende der Kursliste rangierte die Deutsche Bank. Das Finanzinstitut hatte zuletzt angekündigt, im laufenden Jahr keine weiteren Aktien mehr zurückkaufen zu wollen.

„Die Schaukelbörse im Deutschen Aktienindex hält weiter an“, sagte Jochen Stanzl, Chef-Marktanalyst von CMC Markets. „Tesla und Alphabet haben es mit ihren Quartalszahlen nicht geschafft, die Herzen der Anleger für die Glorreichen Sieben zurückzuerobern. Viele dürften sich nach diesen Nachrichten sogar in der richtigen Position sehen, hatten sie doch im großen Stil damit begonnen, Aktien aus dem Technologiesektor zu verkaufen.“ Damit stehe nun auch die jüngste Mini-Rally im Dax bereits wieder zur Disposition.

Auf dem Börsenparkett mache sich mehr und mehr Angst breit, dass die Verlustserie im Nasdaq ausgedehnt werden könnte. „Alphabet hatte ausgerechnet dort gewarnt, wo es den Tech-Fans am meisten wehtut: der KI-Fantasie. Bei den Gewinnen jüngst getätigter Investments in diesem Bereich müsse man sich noch gedulden, ließ die Google-Mutter wissen. Tesla hat die Erwartungen der Investoren nicht erreicht und da auch die Robotertaxi-Präsentation auf Oktober verschoben wurde, nehmen sie ihre Gewinne aus der jüngsten Rally mit.“

„Tesla-Aktionäre dürften auch wegen Musks Unterstützung von Donald Trump hellhörig geworden sein. Seine generösen Wahlkampfspenden könnten sich am Ende als Reputationsrisiko für Tesla herausstellen.“ Auch wenn dadurch am Ende vielleicht kein einziger Tesla mehr oder weniger verkauft werden könnte, sei das im Moment trotzdem ein willkommener Grund für viele, die Aktie nach der starken Rally zu verkaufen.

Insgesamt nehme der Druck auf den Aktienmarkt auch deshalb zu, da man sich in eine saisonal schwache Jahreszeit für Aktien bewege. Da werde schon auch mal nach dem Haar in der Suppe gesucht, um einen Vorwand für Gewinnmitnahmen zu haben. Wenn man dazu den sehr bewegten Wahlkampf in den USA hinzufüge, erhalte man die Volatilität, mit der man es in den vergangenen Tagen zu tun hatte. „Daran dürfte sich auch erst einmal nichts ändern. Die Börse befindet sich derzeit in unruhigem Fahrwasser“, so Stanzl.

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Mittwochmorgen etwas schwächer: Ein Euro kostete 1,0849 US-Dollar (-0,05 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9217 Euro zu haben.


Foto: Frankfurter Börse, via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Flugzeugunglück in Nepal – 19 Personen an Bord

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Kathmandu (dts Nachrichtenagentur) – In der nepalesischen Hauptstadt Kathmandu ist es am Mittwoch offenbar zu einem Flugzeugunglück gekommen. Eine Maschine der Fluggesellschaft Saurya Airlines sei während des Starts vom Tribhuvan International Airport abgestürzt, berichten örtliche Medien.

Das Unglück ereignete sich demnach gegen 11 Uhr Ortszeit (7:15 Uhr deutscher Zeit). An Bord des Flugzeugs, welches in Richtung Pokhara im Zentrum des Landes startete, sollen sich 19 Personen befunden haben, darunter die Besatzung. Zur Zahl möglicher Todesopfer wurden zunächst keine Angaben gemacht. Polizei und Feuerwehr begaben sich für die Rettungsarbeiten mit einem Großaufgebot an die Unfallstelle.


Foto: Nepal (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

"Letzte Generation" blockiert Flughafen Köln/Bonn

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Köln (dts Nachrichtenagentur) – Mitglieder der „Letzten Generation“ haben am Mittwochmorgen den Flughafen Köln/Bonn blockiert. Mehrere Personen klebten sich am frühen Morgen auf einer Rollbahn fest.

Die Gruppierung selbst teilte mit, dass mit der Aktion eine „internationale Protestkampagne“ gestartet sei. Sie fordern die Unterzeichnung eines „Fossil Fuel Treaty“. Der Flughafenbetreiber bestätigte ebenfalls, dass Unbefugte sich Zutritt zum Sicherheitsbereich des Flughafens verschafft hätten. Der Flugbetrieb sei aufgrund des Polizeieinsatzes eingestellt worden.

Anfang des Jahres hatte die „Letzte Generation“ eigentlich angekündigt, keine Klebeaktionen mehr durchzuführen – offenbar kehrt sie davon jetzt wieder ab. Aktionen wie in Köln könnten aber demnächst schärfer bestraft werden. Das Bundeskabinett hatte zuletzt einen Entwurf zur Verschärfung des Luftsicherheitsgesetzes auf den Weg gebracht. Sobald das Gesetz beschlossen ist, drohen bei solchen Vergehen Freiheitsstrafen von bis zu zwei Jahren.


Foto: Flughafen Köln/Bonn (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Großrazzia gegen Islamisten – Islamisches Zentrum Hamburg im Fokus

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Hamburg (dts Nachrichtenagentur) – In Hamburg und sieben weiteren Bundesländern ist die Polizei am Mittwoch im Rahmen einer Großrazzia gegen radikale Islamisten vorgegangen. Hintergrund sei ein Verbot des „Islamischen Zentrums Hamburg“ (IZH) durch das Bundesinnenministerium, berichten mehrere Medien übereinstimmend.

Im Fokus der Razzia soll demnach die Blaue Moschee an der Hamburger Außenalster stehen. Das IZH wird seit 2017 vom Hamburger Verfassungsschutz als „Instrument der iranischen Staatsführung“ eingeschätzt.

Laut RTL und ntv sind auch weitere Teil- und Unterorganisationen von der Razzia betroffen. Die „Bild“ schreibt derweil, dass bundesweit fast 40 Objekte durchsucht werden – Ziel sei es, islamistische Netzwerke zu zerschlagen und weitere Beweise zu sichern.


Foto: Polizist (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Wissing will Mobilfunk-Ausbau beschleunigen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Digitalminister Volker Wissing (FDP) will den Mobilfunkbetreibern das Schließen von Funklöchern erleichtern. An diesem Mittwoch soll das Bundeskabinett ein Gesetz für den beschleunigten Telekommunikations-Netzausbau beschließen. Über den Gesetzentwurf berichtet der „Tagesspiegel“ (Mittwochausgaben).

Dieser sieht demnach vor, dass der Bau neuer Mobilfunkmasten und Glasfaserleitungen künftig im „überragenden öffentlichen Interesse“ liegt. Dieser Zusatz ermöglicht es den örtlichen Behörden, bei Abwägungen mit dem Natur-, Wasser- oder Denkmalschutz dem Ausbau der Telekommunikationsnetze den Vorrang zu geben. In der Praxis würden für die ausbauenden Unternehmen wohl zahlreiche zeitraubende und teure Prüfungen wegfallen.

Laut dem Bundesverband Breitbandkommunikation (Breko) stellt insbesondere Naturschutz seit Jahren das größte Hindernis beim Netzausbau dar. Im Bezug auf den Naturschutz soll das „überragende öffentliche Interesse“ allerdings nur für neue Mobilfunkanlagen in Regionen im Funkloch gelten. Das ist der Kompromiss, den Wissing nach über einem Jahr Streit mit Umweltministerin Steffi Lemke (Grüne) getroffen hat. Bei neuen Glasfaserleitungen fürs Festnetz gilt die Regelung nicht.

Dabei ist der Naturschutz auch hier das größte Hindernis für schnelle Genehmigungen. Viel Zeit aufzuholen, haben die Mobilfunkbetreiber allerdings nicht. Bereits nach drei Jahren soll überprüft werden, ob das überragende öffentliche Interesse für neue Telekommunikationsanalagen sinnvoll ist. Vorläufig gilt die Regel laut Gesetzentwurf, der noch den Bundestag und den Bundesrat passieren muss, nur bis Ende 2030.


Foto: Handy-Sendemast (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

IfW warnt vor Zöllen und Protektionismus bei Trump-Sieg

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Kiel (dts Nachrichtenagentur) – Ökonom Moritz Schularick hat vor erheblichen negativen Folgen für die deutsche Wirtschaft im Falle eines Wahlsiegs von Donald Trump in den USA gewarnt. „Donald Trump steht für eine Abkehr von der regelbasierten Weltwirtschaft, neue Zölle und mehr Protektionismus“, sagte der Präsident des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW) der „Rheinischen Post“ (Mittwochausgaben). „Die deutsche Wirtschaft würde das spürbar belasten.“

„Auch dürfte Trump Fragen der Sicherheitspolitik mit Handelspolitik verknüpfen. Europa ist in Sicherheitsfragen auf die Amerikaner angewiesen und dadurch erpressbar“, sagte Schularick. „Mit einer Präsidentin Kamala Harris würden wir wahrscheinlich eine Fortsetzung der Bidenomics erleben. Für die deutsche Wirtschaft wäre das sicher das positivere Szenario. Auch die deutlichen Bekenntnisse zur Nato und zur Unterstützung der Ukraine von Harris sind wichtige Signale“, so Schularick.

„Aber der Ausgang der Wahl ist sehr unklar, und wir können es uns nicht leisten, auf einen Wahlsieg der Demokraten zu setzen. Europa muss lernen, auf eigenen Füßen zu stehen“, sagte der IfW-Präsident.


Foto: Stahlproduktion (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts