Dienstag, Dezember 23, 2025
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US-Börsen sacken zum Wochenbeginn ab – Rezessionsängste wachsen

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New York (dts Nachrichtenagentur) – Nach teils historischen Kursverlusten in Fernost haben neben dem Dax auch die US-Börsen zum Wochenbeginn kräftig nachgelassen und ihren Abwärtstrend damit fortgesetzt. Erst am Freitag hatte der schwächelnde US-Arbeitsmarkt die Stimmung gedrückt. Die jüngsten Spannungen im Nahen Osten stellen eine zusätzliche Belastung dar.

Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 38.703 Punkten berechnet, ein sattes Minus in Höhe von 2,6 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 5.186 Punkten 3,0 Prozent im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 17.895 Punkten 3,0 Prozent schwächer.

Besonders die zuletzt stark nachgefragten Tech-Werte brachen zum Wochenstart ein. Papiere des Chipherstellers Nvidia gaben im Tagesverlauf über 6 Prozent nach, Anteilsscheine von Apple verloren rund 5,5 Prozent. Microsoft konnte immerhin einen Teil der erlittenen Verluste kompensieren und verlor gegenüber dem Vortagesschluss „nur“ rund 2 Prozent.

„Mit dem Yen sind es erneut die Turbulenzen einer Währung, die das Fass zum Überlaufen bringen“, sagte Analyst Konstantin Oldenburger von CMC Markets. „Der Crash weitete sich von Japan über Europa auf die Wall Street aus. Andere Assets wie Bitcoin, Silber oder Gold wurden ebenfalls nicht verschont. Das Narrativ vom `politischen Fehler der Fed` ist in vollem Gange und es wird wichtig sein, dass wenn alle in Panik geraten, die Notenbank selbst einen kühlen Kopf behält.“

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Montagabend stärker: Ein Euro kostete 1,0958 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9126 Euro zu haben.

Der Goldpreis ließ deutlich nach, am Abend wurden für eine Feinunze 2.406 US-Dollar gezahlt (-1,6 Prozent). Das entspricht einem Preis von 70,59 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 77,26 US-Dollar, das waren 45 Cent oder 0,6 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.


Foto: Wallstreet in New York, via dts Nachrichtenagentur

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Schwesig drängt Ampel im Haushaltsstreit zur Einigung

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Schwerin (dts Nachrichtenagentur) – Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) zeigt sich verärgert über den wiederaufgeflammten Haushaltsstreit der Bundesregierung. „Die Menschen und die Wirtschaft in Deutschland brauchen Verlässlichkeit und Planungssicherheit“, sagte Schwesig dem „Spiegel“.

„Dazu gehört auch, dass man nicht ständig Probleme auf den Tisch packt, ohne eine Lösung zu haben“, so die Sozialdemokratin mit Blick auf die verfassungsrechtlichen Bedenken von Bundesfinanzminister Christian Lindner. Der FDP-Chef sieht die Ampelkoalition vor neuen Sparverhandlungen, nachdem von ihm in Auftrag gegebene Gutachten Zweifel an mehreren milliardenschweren Maßnahmen im Haushaltsentwurf geweckt haben. Lindner beziffert die Finanzierungslücke auf rund fünf Milliarden Euro.

Schwesig rief die Ampelpartner auf, rasch einen geeinten Etatentwurf vorzulegen. „Wichtig ist, sich zusammenzusetzen und ein gemeinsames Ergebnis zu finden“, mahnte die Sozialdemokratin. Bis zur nächsten Kabinettssitzung am 14. August will die Bundesregierung einen geänderten Plan für den Haushalt 2025 vorweisen. Anschließend soll der Entwurf dem Bundestag zugeleitet werden, der Ende November final darüber abstimmt.


Foto: Lindner, Habeck, Scholz (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Olympia: Bahnrad-Sprinterinnen holen Bronze

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Paris (dts Nachrichtenagentur) – Die deutschen Bahnrad-Sprinterinnen haben bei den Olympischen Sommerspielen in Paris die Bronzemedaille gewonnen. Bei der Fahrt um den dritten Platz im National Velodrome von Saint-Quentin-en-Yvelines setzten sich Emma Hinze, Lea Sophie Friedrich und Pauline Grabosch gegen das Team aus den Niederlanden durch.

Die Goldmedaille geht an die Fahrerinnen aus Großbritannien, Silber sicherte sich das Team aus Neuseeland.

Der deutsche Bahnradvierer der Männer mit Theo Reinhardt, Tim Torn Teutenberg, Tobias Buck-Gramcko und Roger Kluge schied zuvor bereits in der Qualifikation aus. Mit einer Zeit von 3:50,083 Minuten wurde das Team als Neunter lediglich Vorletzter.


Foto: Olympische Sommerspiele 2024 (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Libanon: Bundeswehr bereitet Evakuierungsoperation vor

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Bundeswehr bereitet sich offenbar auf eine groß angelegte Evakuierungsoperation für deutsche Staatsbürger im Nahen Osten vor. Hintergrund sind, wie der „Spiegel“ berichtet, Geheimdienstinformationen, die von einem Vergeltungsschlag Irans auf Israel in dieser Woche ausgehen.

Die Analysten seien sich demnach ziemlich sicher, dass dabei auch die Terrormiliz Hisbollah Israel vom Libanon aus massiv angreifen wird. Spätestens dann wäre eine Ausweitung des Konflikts kaum noch aufzuhalten, so die Analyse, da Israel reagieren müsste.

Bei den Planungen konzentrieren sich die Militärs offenbar vor allem auf die Rettung von Deutschen aus dem Libanon. Die Luftwaffe hält für diesen Fall seit einigen Tagen eine kleine Flotte von A400M-Transportflugzeugen und die entsprechenden Mannschaften einsatzbereit.

Die Maschinen könnten nach wenigen Stunden Flugzeit Deutsche in Beirut aufnehmen, auf der nahegelegenen Insel Zypern absetzen und wieder in Richtung der libanesischen Hauptstadt losfliegen. Derzeit geht die Bundesregierung davon aus, dass sich deutlich über 2.000 Deutsche im Libanon aufhalten. Gut 2.100 Personen haben sich auf der Krisenvorsorgeliste des Auswärtigen Amts eingetragen.

Im Haus von Annalena Baerbock (Grüne) geht man aber davon aus, dass es viele weitere Deutsche gibt, die sich noch nicht gemeldet haben. Insgesamt rechnet man damit, dass sich allein im Libanon bis zu 200.000 Menschen mit ausländischen Pässen aufhalten, die meisten sind US-Amerikaner.

Als Alternative käme noch eine Abholung von Deutschen auf dem Seeweg infrage. Für diesen Fall könnte die Fregatte „Hamburg“ aktiv werden, die eigentlich unterwegs zu einer Operation im Roten Meer ist. Derzeit ist das Schiff südlich von Griechenland im Einsatz. Beim letzten Libanonkrieg im Jahr 2006 hatte die Bundesregierung viele Deutsche noch über Syrien evakuiert, dieser Weg ist allerdings nun nicht mehr möglich.


Foto: Airbus A400M (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Bayern bremst Hoffnung auf Altschuldenhilfe für arme Kommunen

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München (dts Nachrichtenagentur) – Verschiedene Landesregierungen sowie die Bundesregierung müssen bei ihren Plänen für eine kommunale Altschuldenhilfe mit hartem Widerstand aus Bayern rechnen. „Die Altschuldenübernahme ist eine uralte Idee und schlicht unfair“, sagte der bayerische Finanz- und Heimatminister Albert Füracker (CSU) der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“ (Dienstagsausgaben).

Eine solche Schuldenübernahme setze „völlig falsche Anreize“. Ein von der Bundesregierung mitgetragener Altschuldenfonds benachteilige Länder, „die ihrem verfassungsrechtlichen Auftrag nachkommen und ihre Kommunen finanziell angemessen ausstatten, und Kommunen, die sich durch einen soliden Haushaltskurs mit hohem Aufwand und harten Maßnahmen entschuldet und konsolidiert haben“, sagte Füracker weiter.

Die Ampel wärme mit der Altschuldenhilfe alte Ideen auf, die nur bestimmte Bundesländer und deren Kommunen bevorteilen sollten, kritisiert Bayern. Der Freistaat stelle seine Solidarität durch seine hohe Beteiligung am Länderfinanzausgleich schon „über Gebühr“ unter Beweis.


Foto: Rathaus von Offenbach (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Olympia: Noah Hegge gewinnt im Kajak-Cross Bronze

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Paris (dts Nachrichtenagentur) – Bei der olympischen Premiere im Kajak-Cross hat Noah Hegge die Bronzemedaille für Deutschland gewonnen. Im Wasserkanal von Vaires-sur-Marne erwischte der Athlet einen schlechten Start, konnte sich jedoch noch aufs Treppchen vorkämpfen. Die Goldmedaille geht an den Neuseeländer Finn Butcher, Silber sicherte sich der Brite Joseph Clarke.

Im vorangegangenen Finale der Frauen verpasste die deutsche Elena Lilik in einem spannenden Rennen den Sprung aufs Siegertreppchen. Auch Lilik erwischte keinen optimalen Start, meisterte die Kenterrolle jedoch passabel und überfuhr als Dritte die Ziellinie. Aufgrund eines Punktabzugs rutschte sie jedoch auf den vierten Platz.


Foto: Eiffelturm mit Olympischen Ringen (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Kühnert sieht keinen Grund für "Aufschnüren des Haushaltspakets"

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert kritisiert das Verhalten von Finanzminister und Koalitionspartner Christian Lindner (FDP) und sieht keinen Grund für ein „Aufschnüren des Haushaltspakets“. Die Ergebnisse hätten intern besprochen werden müssen, sagte Kühnert dem TV-Sender Phoenix am Montag. „Das ist einfach nur als schlechter Stil zu beschreiben.“

„Wenn man gemeinsam als Regierung einen Prüfauftrag auf den Weg bringt, dann das Prüfergebnis vorliegt, dann ist doch der Erste, an den ich mich wende, nicht der nächstbeste Journalist oder die Öffentlichkeit, sondern dann sind das meine Kollegen in der Bundesregierung“, so der SPD-Politiker. Lindner wolle einen „öffentlichen Deutungswettkampf“ über den Sozialstaat in Deutschland führen.

Kühnert erwartet von der Bundesregierung, sich nun möglichst „geräuschlos und zügig“ zu den Ergebnissen zu beraten. Außerdem seien zwei der drei geprüften Maßnahmen durch das beauftragte Gutachten „weitgehend unbeanstandet“, so der ehemalige Juso-Vorsitzende. Dabei gehe es um die Umwidmung von Bundeszuschüssen in Darlehen an die Autobahn GmbH und die Deutsche Bahn, dies sei laut Kühnert vor allem bei der DB auch keine Umgehung der Schuldenbremse.

Bei der „Umnutzung von Mitteln, die noch bei der staatlichen KfW liegen aus der Zeit der Energiepreisbremsen, da gibt es ein relativ klares Stoppschild“, sagte Kühnert. Die Prüfung sei richtig gewesen und jetzt müsse man beraten.

Man wisse, dass man unterschiedliche Auffassungen zur Schuldenbremse habe, so Kühnert. „Wir glauben, es wäre Zeit, deutlich mehr zu investieren. Das werden wir aber nicht auflösen, indem wir die Diskussion nun zum 100. Mal führen“, so Kühnert gegenüber Phoenix. Man habe sich in der Ampel im Dezember 2023 darauf geeinigt, dass eine bedrohte Sicherheitslage zu einer Umgehung der Schuldenbremse führe. „Das gilt weiterhin, davon gehe ich aus.“


Foto: Kevin Kühnert (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Bayerns Finanzminister: Ampel im Haushaltsstreit "lernresistent"

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München (dts Nachrichtenagentur) – Bayerns Finanzminister Albert Füracker (CSU) kritisiert die Ampel-Regierung wegen der neuesten Haushaltsdebatte scharf und verlangt eine Neupriorisierung der Ausgaben.

„Erst hat die Ampel ewig gebraucht, um eine scheinbare Haushaltseinigung zu erzielen und jetzt zerfällt der groß und öffentlichkeitswirksam präsentierte Kompromiss offensichtlich schon nach wenigen Wochen“, sagte Füracker den Zeitungen der Mediengruppe Bayern (Dienstagausgaben). „Von Regierungsfähigkeit keine Spur – ein einziges Trauerspiel.“

Füracker warf der Regierung vor, keinerlei Lehren aus seinen verfassungswidrigen Haushaltstricksereien in der Vergangenheit gezogen zu haben. „Diese Lernresistenz und das daraus resultierende Chaos sind das perfekte Rezept, um den Abstieg des Wirtschaftsstandorts Deutschland weiter zu befeuern.“

Füracker forderte eine Neubewertung der Pläne. „Ich fordere die Ampelregierung auf, ihre Ausgaben endlich zu Gunsten von Zukunftsinvestitionen zu priorisieren. Nur mit Konsumausgaben wird es nicht möglich sein, einen wirtschaftlichen Aufschwung zu erzeugen, um die Mittel für unseren Sozialstaat zu erwirtschaften“, sagte der CSU-Politiker.


Foto: Albert Füracker (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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EU erhöht Druck auf Maduro – Merkwürdigkeiten im Ergebnis

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Brüssel (dts Nachrichtenagentur) – Nach der umstrittenen Präsidentschaftswahl in Venezuela erhöht die Europäische Union den Druck auf Machthaber Nicolás Maduro. Gleichzeitig sind erste Merkwürdigkeiten in den wenigen veröffentlichten Ergebniszahlen entdeckt worden.

Die deutsche Bundesregierung unterstrich am Montag ihre Forderung, dass die Ergebnisse jedes einzelnen Wahllokals veröffentlicht werden müssten. Zu möglichen Konsequenzen, falls die Veröffentlichung weiter ausbleibe, wollte sich ein Sprecher des Auswärtigen Amtes nicht äußern.

Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell hatte am Vortag mitgeteilt, dass die bisher veröffentlichten Wahlergebnisse ohne entsprechende Nachweise nicht anerkannt werden könnten. Neben den fehlenden Abstimmungsprotokollen gehe auch aus Berichten internationaler Wahlbeobachter hervor, dass die Wahl nicht internationalen Standards entsprochen habe.

„Jeder Versuch, die vollständige Veröffentlichung der offiziellen Abstimmungsprotokolle zu verzögern, wird die Glaubwürdigkeit der offiziell veröffentlichten Ergebnisse nur weiter in Frage stellen“, sagte Borrell.

Wahlergebnisse gelten dann als schwerer zu fälschen, wenn detaillierte Zahlen veröffentlicht werden. Zum einen müssten im Fall einer Fälschung die Wahlhelfer jedes einzelnen Wahllokals in einen Betrug eingeweiht sein, zum anderen gibt es bei Manipulationen oft statische Auffälligkeiten, die von Mathematikern aufgedeckt werden können.

Selbst das veröffentlichte offizielle Wahlergebnis hat schon eine solche Merkwürdigkeit: Nach Angaben der Wahlbehörde bekam Maduro genau 5.150.092 Stimmen, González 4.445.978 und andere Kandidaten 462.704. Diese Stimmenzahlen führen allerdings bis auf die fünfte Nachkommastelle zu merkwürdig „runden“ Prozentanteilen von genau 51,20000 Prozent, 44,20000 Prozent und 4,60000 Prozent. Das kann ein extrem unwahrscheinlicher Zufall sein – oder es wurden die Prozente nicht auf Basis der Stimmen ausgerechnet, sondern umgekehrt, die Stimmen auf Basis vorgegebener Prozentangaben.

Kopien der von der Opposition veröffentlichten und von mehreren unabhängigen Organisationen überprüften Wahlunterlagen sollen zeigen, dass tatsächlich Oppositionskandidat Edmundo González Urrutia die Präsidentschaftswahl gewonnen hat, und zwar mit einer deutlichen Mehrheit.


Foto: Venezuela (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Dax bleibt tief im Minus – Anleger scheuen Risiko

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Der Dax ist am Montagmittag tief im Minus geblieben. Um kurz nach 12:30 Uhr stand der Index bei 17.180 Punkten und damit satte 2,7 Prozent unter Freitagsschluss.

Bereits zum Ende der letzten Woche habe die Risikoaversion nochmals zugenommen, hieß es in einer am Montag veröffentlichten Analyse der Helaba. Schwache Konjunkturzahlen in den USA, zum Teil enttäuschend aufgenommene Firmenbilanzen und die Entwicklungen im Nahost-Konflikt hätten an den Aktienmärkten für Verkaufsdruck gesorgt. Der Auftakt der neuen Woche werde daher „dominiert von anhaltender Verunsicherung und deutlichen Verlusten an den asiatischen Börsen“.

Der Ölpreis, der am Morgen noch gegen den Trend an den Börsen stabil geblieben war, drehte bis zum Mittag auch ins Minus: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 12 Uhr deutscher Zeit 75,51 US-Dollar, das waren 130 Cent oder 1,7 Prozent weniger als am Freitag.

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Montagnachmittag etwas stärker: Ein Euro kostete 1,0941 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9140 Euro zu haben.


Foto: Frankfurter Börse, via dts Nachrichtenagentur

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