Samstag, Dezember 27, 2025
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Dax startet leicht im Plus – 19.000er-Marke in Reichweite

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Der Dax ist am Dienstag mit leichten Gewinnen in den Handelstag gestartet und hat ein neues Rekordhoch aufgestellt. Gegen 9:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 18.975 Punkten berechnet, 0,2 Prozent über dem Schlussniveau vom Vortag. An der Spitze der Kursliste rangierten die Deutsche Bank, Brenntag und Sartorius, am Ende BASF, BMW und Daimler Truck.

Beim Dax bleibt die 19.000-Punkte-Marke in Reichweite. Es wäre das erste Mal seit März, dass der deutsche Leitindex eine neue Tausender-Marke erobern würde. „Aus technischer Sicht bewegt sich der Dax allerdings nahe am Überkauft-Bereich“, sagte Thomas Altmann von QC Partners. Von den letzten 20 Handelstagen hatten 17 ein positives Ende. „Da ist ein weiterer Kursanstieg sicherlich kein Selbstläufer.“

Als Datenhighlight des Börsentages gilt der ISM-Einkaufsmanagerindex. „Anleger und Analysten rechnen nach vier Rückgängen in Folge zwar mit einer leichten Erholung. Dennoch gehen alle davon aus, dass der Einkaufsmanagerindex den fünften Monat in Folge unterhalb der Expansionsschwelle von 50 veröffentlicht wird“, so Altmann.

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Dienstagmorgen etwas schwächer: Ein Euro kostete 1,1067 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9036 Euro zu haben.

Der Ölpreis sank unterdessen leicht: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 9 Uhr deutscher Zeit 77,42 US-Dollar; das waren 10 Cent oder 0,1 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.


Foto: Anzeigetafel in der Frankfurter Börse, via dts Nachrichtenagentur

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Haßelmann dämpft Erwartungen an Migrationstreffen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Co-Vorsitzende der Grünen-Bundestagsfraktion, Britta Haßelmann, hat die Erwartungen an das Arbeitstreffen von Bund und Unionsopposition zur Migrationspolitik gedämpft und Forderungen zur Begrenzung des Zustroms von Asylsuchenden durch einen Aufnahmestopp indirekt eine Absage erteilt.

Es gebe nicht „die eine Maßnahme“, sagte sie am Dienstag den Sendern RTL und ntv. Das würde den Bürgern wirklich suggerieren, dass dann „alles geregelt“ sei. „Das ist nicht so.“ Die Grünen-Politikerin verwies einmal mehr auf Defizite in der inneren Sicherheit. Diese müssten durch massive Investitionen behoben werden.

Haßelmann forderte ein schuldenfinanziertes Sondervermögen: „Wir brauchen hier auch eine Zeitenwende, wie wir sie seinerzeit bei der Verteidigungsfähigkeit unseres Landes diskutiert haben, als wir das Sondervermögen in die Bundeswehr gegeben haben.“


Foto: Britta Haßelmann (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Unternehmen verkleinern wegen Homeoffice Büroflächen

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München (dts Nachrichtenagentur) – Wegen der Nutzung von Homeoffice verkleinern einige deutsche Unternehmen ihre Büroflächen. Das zeigen neue Daten des Münchener Ifo-Instituts, die am Dienstag veröffentlicht wurden.

„6,2 Prozent aller Unternehmen haben ihre Büroflächen bereits verkleinert, weitere 8,3 Prozent planen es in den kommenden fünf Jahren“, sagte Ifo-Forscher Simon Krause. „Besonders stark zeigt sich dieser Trend bei Dienstleistern und Großunternehmen, die den Großteil der Büroflächen nutzen. Jedes vierte dieser Unternehmen hat seine Büroflächen verkleinert oder plant es.“

Die Homeoffice-Quote in Deutschland liegt seit knapp zwei Jahren stabil bei einem Viertel der Beschäftigten und zwei Drittel der Unternehmen. „Trotz Aufforderungen einzelner Unternehmen zur Rückkehr ins Büro hat sich das regelmäßige Arbeiten im Homeoffice etabliert“, so Krause. Die Firmen passten daher schrittweise ihren Büroflächenbedarf an. „Da die Mietverträge oft langfristig abgeschlossen werden, tritt der Gesamteffekt erst zeitverzögert ein.“ Basierend auf den Ifo-Studien wird erwartet, dass die Nachfrage nach Büroflächen wegen Homeoffice langfristig um etwa zwölf Prozent sinken wird.

Dienstleister und Großunternehmen ziehen eine Reduzierung der Büroflächen am häufigsten in Betracht. 11,8 Prozent der großen Dienstleistungsfirmen haben bereits verkleinert und 14,0 Prozent planen dies innerhalb der nächsten fünf Jahre. Weniger Büroverkleinerungen gibt es in der Industrie (5,6 Prozent erfolgt, 6,8 Prozent geplant), im Handel (1,7 Prozent erfolgt, 4,5 Prozent geplant), im Baugewerbe (0,2 Prozent erfolgt, 1,6 Prozent geplant) und bei kleinen Unternehmen (4,2 Prozent erfolgt, 6,1 Prozent geplant).

„Die Reduzierung von Büroflächen stellt den angespannten Immobilienmarkt vor Herausforderungen“, sagte Krause. „In Kombination mit wirtschaftlichen Unsicherheiten, gestiegenen Zinsen und Baukosten ist keine schnelle Erholung in Sicht.“

Die Vergrößerung von Büroflächen aufgrund des Homeoffice ist hingegen selten. Nur 0,5 Prozent der Unternehmen haben ihre Büroflächen bisher vergrößert und 2,5 Prozent planen dies in der Zukunft. Die restlichen Unternehmen haben bisher keine Änderungen an ihren Büroflächen vorgenommen und planen diese auch zukünftig nicht.


Foto: Vermietungs-Schild (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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topfi – der praktische Topfdeckelhalter

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Topfi_Tomasz Makowsi_Aneta Joanna Makowski_Ralf Dümmel_Credit RTL_Bernd Michael Maurer

Nie wieder tropfende Deckel und lästiges Überkochen: Mit topfi macht Kochen Spaß

Endlich sauberes und stressfreies Kochen genießen: Egal ob Hobbykoch oder Profi – jeder kennt das Problem, beim Kochen einen Platz für den heißen Topfdeckel zu finden, ohne die Arbeitsfläche zu beschmutzen. Oft wird der Kochprozess unterbrochen, wenn nach einer geeigneten Ablage für den Deckel gesucht werden muss. Überkochende Töpfe, Verletzungsgefahr durch den heißen Deckel in der Hand und verschmutzte Arbeitsflächen sind ein alltägliches Ärgernis in der Küche. Doch mit topfi, dem praktischen Topfdeckelhalter ist damit Schluss.

Das Gründerpaar Annette und Tomasz Makowski überzeugte mit einem der schnellsten Pitches in der Geschichte der VOX Gründershow „Die Höhle der Löwen“ ihren Wunschinvestor Ralf Dümmel.

Clevere Küchenhilfe für entspanntes Kochen

Der praktische topfi Topfdeckelhalter ist immer zur Hand und sorgt für eine saubere Küche ohne große Unterbrechungen beim Kochen. Annette und Tomasz, beide leidenschaftliche Köche, kannten das Problem nur zu gut:

„Immer wieder mussten wir beim Kochen improvisieren, um die Deckel sauber und sicher abzulegen. Das Ergebnis waren oft verschmutzte Arbeitsflächen und verlorene Zeit. Mit topfi haben wir endlich eine Lösung gefunden, die nicht nur praktisch, sondern auch stilvoll ist. Wir sind überglücklich, dass Ralf Dümmel nun den Weg mit uns zusammen geht und uns hilft, topfi in jede Küche zu bringen. Er war von Anfang an unser Wunschlöwe. Er hat eine beeindruckende Reichweite im Einzelhandel sowie online, ein großartiges Team hinter sich und das Wichtigste: das Menschliche und die Chemie zwischen uns passt einfach perfekt.“ – Annette Makowski, Gründerin topfi

„So schnell habe ich noch nie einen Deal gewonnen! Ich wusste sofort, dass ich der richtige Deckel für den Topf bin! topfi ist ein Muss für jede Küche. Die clevere Lösung sorgt für saubere Arbeitsflächen und erleichtert das Kochen erheblich. Ich freue mich, Annette und Tomasz bei ihrer Reise zu unterstützen und topfi in jede Küche zu bringen.“ Ralf Dümmel 
Investor und Gesellschafter der DS Gruppe

topfi ist unter www.topfi-shop.de aktuell für 9,99€ – aber auch im Handel – erhältlich.

Bild Setbild Topfi_Tomasz Makowsi_Aneta Joanna Makowski_Ralf Dümmel_Credit RTL_Bernd Michael Maurer

Quelle: topfi GmbH/DS Unternehmungsgruppe

Ramelow attackiert Voigt für Umgang mit Höcke

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Erfurt (dts Nachrichtenagentur) – Nach dem Wahlsieg der AfD in Thüringen hat Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) den CDU-Spitzenkandidaten Mario Voigt für seinen Umgang mit der Partei scharf kritisiert.

„Er hat versucht, aus meinem Schatten zu treten, indem er sich als Gegner von Höcke profiliert, aber in Wahrheit hat er Höcke damit geholfen“, sagte Ramelow dem „Spiegel“. „Er hat ein TV-Duell mit ihm gemacht und ihn so als normalen Gesprächspartner präsentiert. War es das wert?“

Ramelow erinnerte auch daran, dass die CDU in den vergangenen Jahren mit den Stimmen von FDP und AfD Gesetze verabschiedet habe: gegen Gendern, gegen Windkraft im Wald und für eine Senkung der Grunderwerbsteuer. „Völlig gaga. Die AfD hat sich jedes Mal gefreut“, sagte Ramelow.


Foto: Bodo Ramelow am 01.09.2024, via dts Nachrichtenagentur

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Wagenknecht erwartet "Scheingipfel" zur Migrationspolitik

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die BSW-Vorsitzende Sahra Wagenknecht hat niedrige Erwartungen an das Treffen von Ampel-Regierung, Union und Bundesländern zur Migrationspolitik an diesem Dienstag geäußert.

„Es droht ein Scheingipfel, der die Flüchtlingszahlen nicht reduzieren wird“, sagte Wagenknecht der „Welt“ (Dienstagsausgaben). „Statt Pseudolösungen braucht es das politische Ende der unkontrollierten Migration.“ Um dieses Ziel zu erreichen, nannte Wagenknecht zwei aus ihrer Sicht nötige Veränderungen. „Erstens: Wer aus einem sicheren Drittstaat einreist, hat keinen Anspruch auf Asyl bei uns und keinen auf Leistungen der Steuerzahler. Das ist Rechtslage nach dem Grundgesetz und gilt nicht nur, wie die Ampel plant, für diejenigen, die sich freiwillig in einem Drittstaat registrieren. Denn das wird bald fast niemand mehr machen.“

Zu den sicheren Drittstaaten zählen laut Asylgesetz alle anderen EU-Länder sowie die Schweiz und Norwegen. „Zweitens: Diejenigen, die bereits im Land sind, aber abgelehnt wurden, verlieren auch ihren Anspruch auf Unterhalt“, sagte die BSW-Vorsitzende. „Derzeit sind die Leistungen weiter so hoch, dass diese Menschen keinen Grund sehen, unser Land zu verlassen.“

Wagenknecht verwies auf Dänemark als mögliches Vorbild für Deutschland: „Dänemark und auch andere europäische Länder zeigen, dass sich die unkontrollierte Migration durchaus stoppen lässt. Deutschland sollte sich endlich an den Ländern ein Beispiel nehmen, die die Zahlen in den letzten Jahren radikal reduziert haben.“


Foto: Sahra Wagenknecht am 01.09.2024, via dts Nachrichtenagentur

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Bafin erwartet schwierigere Zeiten für deutsche Banken

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Bonn (dts Nachrichtenagentur) – Die deutschen Banken müssen sich nach Einschätzung der Finanzaufsicht Bafin wegen der Immobilienkrise und Firmenpleiten auf schwierigere Zeiten einstellen. „Die Risikovorsorge für Gewerbeimmobilienkredite ist stark gestiegen und auch 2025 wird der Druck durch Kreditausfälle, steigende Kosten und sinkende Zinsmargen hoch bleiben“, sagte Bafin-Präsident Mark Branson dem „Handelsblatt“ (Dienstagausgabe).

2023 seien die Zinsmargen der Banken sehr hoch gewesen und das Risiko von Kreditausfällen noch nicht sichtbar. „Diese Sonderjunktur ist jetzt vorbei“, erklärte Branson. „Bei Unternehmenskreditrisiken liegt der größte Teil des Risikovorsorgebedarfs noch vor uns.“ Auch die Gefahren am Gewerbeimmobilienmarkt seien noch nicht gebannt. „Sie bedrohen nicht das System, aber sie können in den Bilanzen von Banken und Versicherern noch deutliche Spuren hinterlassen.“

Angesichts des steigenden Risikos durch staatlich unterstützte Cyberangriffe forderte Branson die Finanzinstitute auf, mehr in die Resilienz der eigenen Infrastruktur zu investieren. „Wir prüfen den Zustand und die Widerstandsfähigkeit der IT-Systeme branchenweit. Dabei stoßen wir immer wieder auf Fälle, in denen mehr Geld in die Hand genommen werden muss, um die Systeme resilienter zu machen“, sagte der Bafin-Chef.


Foto: Frankfurter Bankentürme im Nebel (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Migrationsgipfel: Frei droht mit Abbruch des Treffens

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Unionsfraktion erwartet von ihren Migrationsgesprächen mit der Ampel-Koalition vor allem Verhandlungen über eine Zuwanderungsbegrenzung – und will die Treffen andernfalls nicht fortsetzen.

„Es braucht einen grundlegenden Kurswechsel in der Migrationspolitik“, sagte der CDU/CSU-Parlamentsgeschäftsführer Thorsten Frei dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Dienstagsausgaben). „Mit dieser Haltung werden wir in die Gespräche gehen.“

Frei wird am Dienstagnachmittag für seine Fraktion an der parteiübergreifenden Bund-Länder-Runde im Bundesinnenministerium teilnehmen. Die Union wolle mit der Bundesregierung „vor allem über die Frage des Zugangs und der Aufnahme von Asylbewerbern in Deutschland“ sprechen, sagte er dem RND.

Der Ausgang der Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen habe die Bedeutung des Themas noch einmal für jeden erkennbar unterstrichen, so Frei. „Allein durch Abschiebungen werden wir angesichts von mehr als 226.000 ausreisepflichtigen Personen das Problem niemals lösen können“, sagte er.

„Ich hoffe, dass die Koalition bereit ist, ein Gespräch ohne Tabus zu führen. Sollte sie allein die von ihr in der letzten Woche vorgestellten Maßnahmen erörtern wollen“, mache eine Fortsetzung keinen Sinn. „Mit ihnen ist die schwere Migrationskrise, in der sich unser Land befindet, nicht zu lösen“, erklärte Frei.


Foto: Thorsten Frei (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Stadtwerke drängen Ampel zur Eile bei Energiewende-Vorhaben

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Verband kommunaler Unternehmen, in dem viele städtische Versorgungsunternehmen organisiert sind, appelliert nachdrücklich an die Bundesregierung, bei offenen Energiewende-Vorhaben jetzt schnell zu handeln. „Was in diesem Herbst nicht auf die Gleise kommt, wird vor der Bundestagswahl nicht mehr passieren“, sagte Ingbert Liebing, Hauptgeschäftsführer des VKU, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagsausgaben).

„Und dann ist es 2026, bevor bei diesen Themen inhaltlich wieder etwas weitergeht. Das können wir uns nicht erlauben – so viel Zeit haben wir nicht.“ Konkret denke er da zum Beispiel an die Wärmewende, wo man seit Monaten auf wichtige Verordnungen zur Fernwärme warten müsse, oder an die Kraftwerksstrategie, wo es noch nicht einmal einen Gesetzentwurf gebe.

„Dass die nötigen Kraftwerke 2030 am Netz sind, glaubt ohnehin jetzt schon keiner mehr“, sagte Liebing. Um Verzögerungen zu vermeiden, bräuchten die Stadtwerke noch in diesem Herbst Investitionssicherheit durch verlässliche Regelungen sowie Klarheit zu möglichen Finanzierungsinstrumenten, Fördermitteln und Vergütung von Dienstleistungen, sagte Liebing den Funke-Zeitungen: „Was jetzt nicht entschieden wird, bleibt bis 2026 liegen.“


Foto: Stadtwerke (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Dobrindt fordert Scholz zu Vertrauensfrage auf

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Alexander Dobrindt (CSU) verlangt von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), politische Verantwortung für die Wahlergebnisse in Sachsen und Thüringen zu übernehmen. „Es wäre dringend notwendig, daraus die Konsequenzen zu ziehen und im Bundestag die Vertrauensfrage zu stellen“, sagte Dobrindt dem „Stern“. „Das Gesicht dieses Total-Desasters ist das Gesicht von Olaf Scholz.“

Ohne einen Politikwechsel in Deutschland seien die Ergebnisse im Osten „die Vorstufe“ für ähnliche Wahlergebnisse im Westen, mahnte der Oppositionspolitiker. „Die Ampel ist nur noch ein Trümmerhaufen, aber sie richtet immer weitere Kollateralschäden an der Demokratie an.“

Dobrindt weiter: „Die Stärke der AfD und des BSW sind ein Gewächs der Ampelpolitik.“ Auf die Frage, was er über die Aussage von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) gedacht habe, wonach Scholz der „beste Kanzler, den wir je hatten“ sei, antwortete der CSU-Politiker: „Würden Sie einem Arzt vertrauen, der sagt, Olaf Scholz ist der beste Kanzler aller Zeiten?“


Foto: Bundestagsplenum (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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