Sonntag, Dezember 14, 2025
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BSW will Wehrdienst-Gesetz im Bundesrat stoppen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Neuregelung des Wehrdienstes steht kurz vor dem geplanten Start am 1. Januar nächsten Jahres möglicherweise wieder auf der Kippe. BSW-Gründerin Sahra Wagenknecht sieht eine Chance, das Gesetz bei der finalen Abstimmung im Bundesrat am kommenden Freitag noch aufzuhalten.

„Das Wehrdienstgesetz kann noch gestoppt werden. Regierungen mit BSW, Linken oder Grünen haben die Mehrheit in der Länderkammer“, sagte Wagenknecht den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben). „Wir fordern Linke und Grüne auf, nicht schon wieder umzufallen, sondern die Wehrpflicht in der Länderkammer abzulehnen.“

Wagenknecht betonte, die Grünen hätten im Bundestag gegen das Wehrdienstgesetz gestimmt, auch ein Parteitagsbeschluss der Grünen sollte eine Zustimmung eigentlich verbieten. „Auch die Linken sollten im Bundesrat nicht wieder umfallen wie bei den Aufrüstungskrediten im Frühjahr“, fügte die frühere BSW-Vorsitzende hinzu. Das BSW werde die Wehrpflicht im Bundesrat gesichert ablehnen.

Wagenknecht richtete eine Warnung an die Grünen: Wenn der scheidende Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann (Grüne), dem Wehrdienstgesetz zustimme, werde Grünen-Spitzenkandidat Cem Özdemir diese Entscheidung im Wahlkampf zur Landtagswahl im März 2026 rechtfertigen müssen. „Das BSW würde das zum Wahlkampfthema machen“, sagte Wagenknecht. Das BSW mobilisiere gegen die Wehrpflicht und unterstütze die Schulstreiks in ganz Deutschland.


Foto: Sahra Wagenknecht (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Jobcenter-Beschäftigte klagen über zu hohe Belastung

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Viele Beschäftigte in Deutschlands Jobcentern erleben ihre Arbeitssituation als äußerst angespannt. Das zeigt eine Umfrage der Gewerkschaft Verdi, über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben) berichten.

Rund 4.600 Beschäftigte haben bislang an der Umfrage teilgenommen, darunter knapp 2.000 Arbeitsvermittler und Fallmanager. Danach nennen vier von zehn Befragten die unzureichende Personalausstattung als zentrales Problem ihres Arbeitsalltags. Fast die Hälfte (48 Prozent) leistet nach eigenen Angaben mehrere Überstunden pro Woche, 16 Prozent tun dies täglich. Zudem übernehmen 39 Prozent mehrmals pro Woche Vertretungen für abwesende Kollegen, 20 Prozent täglich.

Zusätzlich geben 70 Prozent der Befragten an, bereits gesundheitliche Auswirkungen zu spüren, knapp 41 Prozent berichten von häufiger Erschöpfung und hohem Stress. Nahezu jeder Zehnte (9,9 Prozent) war deswegen bereits krankgeschrieben. Fast die Hälfte (47,2 Prozent) der Arbeitsvermittler bewertet die derzeitige Belastung als „eher hoch“, ein weiteres Drittel (33,8 Prozent) sogar als „sehr hoch“.

Vor diesem Hintergrund sieht Verdi die geplante Reform des Bürgergelds kritisch. „Die Beschäftigten arbeiten seit Jahren an der Belastungsgrenze“, sagte die stellvertretende Verdi-Vorsitzende Christine Behle. „Aber statt dieses Problem zu lösen, setzt die Bundesregierung mit ihrer Reform noch eins drauf. Die Verschärfungen bedeuten in der Praxis, dass nicht nur der Druck auf Arbeitslose steigt, sondern auch auf die Beschäftigten in den Jobcentern.“

Die Gewerkschaft fordert, den Gesetzentwurf grundlegend zu überarbeiten, das Personal aufzustocken und die bürokratischen Aufgaben zu entlasten. „Wer gute Arbeitsmarktintegration will, muss für gute Arbeitsbedingungen in den Jobcentern sorgen“, sagte Behle.


Foto: Jobcenter (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Festnahmen wegen Anschlagsplan auf Weihnachtsmarkt in Bayern

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Dingolfing (dts Nachrichtenagentur) – Wegen mutmaßlicher Anschlagspläne auf einen Weihnachtsmarkt in Bayern sind mehrere Personen festgenommen worden. Das teilte das Polizeipräsidium Niederbayern am Samstagabend mit.

Konkret soll es um einen Weihnachtsmarkt im Raum Dingolfing im Regierungsbezirk Niederbayern gegangen sein. Vier Personen wurden mit Haftbefehl festgenommen, eine weitere Person sei in „Präventivgewahrsam“ genommen worden, hieß es.

Laut eines Berichts der „Bild“ sollen unter den Verdächtigen drei Marokkaner, ein Ägypter und ein Syrer sein. Eine Bestätigung dafür gab es zunächst nicht. Ein ausländischer Geheimdienst soll den entscheidenden Hinweis geliefert haben, hieß es.


Foto: Polizei auf Weihnachtsmarkt (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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2. Bundesliga: Hannover und Bochum unentschieden

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Hannover (dts Nachrichtenagentur) – In der Samstagabendpartie des 16. Zweitligaspieltags haben sich Hannover 96 und der VfL Bochum mit einem 0:0 unentschieden getrennt. In der Tabelle bleiben die Niedersachsen damit auf Rang fünf, die Ruhrpöttler auf Platz neun.

In einer über weite Strecken von Hannover kontrollierten, aber ereignisreichen Partie verhinderten vor allem die Torhüter sowie mangelnde Chancenverwertung einen Treffer.

Von Beginn an übernahmen die Hausherren das Kommando und setzten auf viel Ballbesitz, während sich Bochum tief zurückzog und auf schnelle Umschaltmomente lauerte. Hannover kam früh zu ersten Abschlüssen, insbesondere über die rechte Seite mit Hayate Matsuda und Daisuke Yokota. Die beste Gelegenheit aus dem Spiel heraus hatte Yokota in der 15. Minute, als er aus kurzer Distanz an Bochums Schlussmann Timo Horn scheiterte. Die Partie wurde anschließend durch eine lange Unterbrechung aufgrund massiver Pyrotechnik in der Nordkurve aus dem Rhythmus gebracht. Nach Wiederaufnahme fanden beide Teams nur schleppend zurück, wobei Hannover weiter optisch überlegen blieb, ohne die kompakte Bochumer Defensive entscheidend knacken zu können.

Kurz vor der Pause überschlugen sich dann die Ereignisse. Nach einem umstrittenen Zweikampf im Strafraum entschied Schiedsrichter Tobias Welz nach VAR-Überprüfung auf Elfmeter für Hannover. Benjamin Källman übernahm die Verantwortung, scheiterte jedoch mit seinem Versuch an Timo Horn, der die rechte untere Ecke ahnte und sicher parierte. In der langen Nachspielzeit der ersten Hälfte meldete sich Bochum erstmals offensiv an und hatte durch Francis Onyeka und Cajetan Lenz zwei gute Möglichkeiten, doch auch Hannovers Torhüter Nahuel Noll blieb ohne Gegentor. So ging es nach zwölf Minuten Nachspielzeit torlos in die Kabinen.

Nach dem Seitenwechsel begann Hannover erneut aktiv und versuchte, den Druck zu erhöhen. Bochum zeigte sich nun etwas mutiger, blieb aber meist auf Konter beschränkt. In der 61. Minute hielt Timo Horn sein Team mit einer starken Parade gegen Matsuda im Spiel. Wenig später hatte Källman erneut Pech, als er nach einer Ecke nur die Latte traf. Diese Szene wirkte wie ein Weckruf für das Publikum, und Hannover übernahm wieder klar die Kontrolle.

Bochum reagierte mit mehreren Wechseln und kam in der Schlussphase etwas besser ins Spiel. Die größte Chance der Gäste hatte Mats Pannewig in der 78. Minute, als er nach einem Fehler im Hannoveraner Aufbauspiel nur den Pfosten traf. Auf der anderen Seite verzweifelten die Hausherren weiter an Horn, der auch einen Abschluss von Waniss Taïbi aus kurzer Distanz glänzend parierte. In den letzten Minuten nahm der Spielfluss durch viele Unterbrechungen und Wechsel deutlich ab, zudem sorgte erneute Pyrotechnik für Unruhe auf den Rängen.

Trotz intensiver Schlussphase und langer Nachspielzeit blieb es beim 0:0. Hannover 96 verpasste es, die spielerische Überlegenheit und den vergebenen Elfmeter in einen Sieg umzumünzen, während der VfL Bochum dank einer disziplinierten Defensivleistung und eines starken Timo Horn einen Punkt aus der Heinz von Heiden Arena entführte.


Foto: Maximilian Wittek (VfL Bochum) (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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1. Bundesliga: Leverkusen gewinnt Rheinderby gegen Köln

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Leverkusen (dts Nachrichtenagentur) – In der Samstagabendpartie des 14. Bundesliga-Spieltags hat Bayer Leverkusen gegen den 1. FC Köln mit 2:0 gewonnen.

Die Partie litt unter Stimmungsboykott, von beiden Mannschaften war die aktive Fanszene ferngeblieben, nachdem harte Polizeikontrollen auf dem Weg ins Stadion für Unmut gesorgt hatten.

Die Zuschauer im Stadion durften sich dafür über ein Traumtor von Martin Terrier in der 66. Minute freuen, Robert Andrich legte in der 72. Minute nach.

Nachdem Köln zunächst trotzt individuell niedrigerer Klasse etwas besser in die Partie gekommen war, wäre für Leverkusen am Ende auch noch mehr drin gewesen, wenn die Chancen richtig verwerten worden wären.


Foto: Robert Andrich (Bayer Leverkusen) (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Lottozahlen vom Samstag (13.12.2025)

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Saarbrücken (dts Nachrichtenagentur) – In der Samstags-Ausspielung von „6 aus 49“ des Deutschen Lotto- und Totoblocks wurden am Abend die Lottozahlen gezogen. Sie lauten 6, 11, 21, 32, 37, 45, die Superzahl ist die 3. Der Gewinnzahlenblock im „Spiel77“ lautet 5543600. Im Spiel „Super 6“ wurde der Zahlenblock 672792 gezogen. Diese Angaben sind ohne Gewähr.

Der Deutsche Lotto- und Totoblock teilte mit, dass die Chance, sechs Richtige und die Superzahl zu tippen, bei etwa 1 zu 140 Millionen liege und warnte davor, dass Glücksspiel süchtig machen könne.

Im Jackpot liegen in dieser Woche 29 Millionen Euro.


Foto: Spielschein für Lotto 6 aus 49, via dts Nachrichtenagentur

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Dobrindt: Wahlergebnis für Söder kein Denkzettel

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Das vergleichsweise schlechte Wahlergebnis von 83,6 Prozent für CSU-Chef Markus Söder auf dem Parteitag in München ist nach Ansicht von Bundesinnenminister Alexander Dobrindt kein Denkzettel für den Vorsitzenden.

Danach gefragt sagte Dobrindt der „Rheinischen Post“: „Nein, das ist ein gutes Wahlergebnis. Das ist ein Wahlergebnis, das auch mal ein paar Prozente mehr, ein paar Prozente weniger sein kann. Nichts, worüber man sich weiter Gedanken machen muss.“

Der CSU-Politiker betonte weiter: „Die Stimmung in der Partei ist gut.“ Söder habe eine herausragende Rede gehalten durch seine politischen Einordnungen hinsichtlich dessen, was in Deutschland vorangebracht werden müsse und durch die Beschreibung der internationalen Herausforderungen. „Von daher: Die CSU ist exzellent aufgestellt mit Markus Söder“, betonte Dobrindt.

Tatsächlich gab es in der gesamten CSU-Geschichte nur drei schlechtere Ergebnisse für Parteivorsitzende, die ohne Kampfabstimmung gewählt wurden. Hans Ehard erhielt 1951 79,1 Prozent, Franz Josef Strauß 1983 77,1 Prozent und Josef Müller 1947 61,6 Prozent. Selbst Horst Seehofer bekam 2017 – da war er schon angezählt – mit 83,7 Prozent noch ein minimal besseres Ergebnis als Söder an diesem Freitag.


Foto: Markus Söder und Alexander Dobrindt (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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1. Bundesliga: Wolfsburg gewinnt in Gladbach

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Mönchengladbach (dts Nachrichtenagentur) – Am 14. Spieltag in der Fußball-Bundesliga hat der VfL Wolfsburg bei Borussia Mönchengladbach mit 3:1 gewonnen und damit etwas Abstand auf die Abstiegsränge bekommen. In der Tabelle gehen die Niedersachsen hoch auf Rang 13, Gladbach fällt auf Position 11.

Die Gäste traten von Beginn an äußerst dominant auf und setzten die Fohlen früh unter Druck. Bereits mit dem ersten Torschuss ging Wolfsburg in Führung: Nach einem Flugball von Lovro Majer nahm Patrick Wimmer die Kugel im Strafraum an, setzte sich gegen seinen Gegenspieler durch und traf aus kurzer Distanz wuchtig zur frühen Führung (4. Minute).

Auch danach blieben die Niedersachsen spielbestimmend, während Gladbach große Probleme im Spielaufbau hatte. Erst nach rund 20 Minuten kamen die Hausherren besser in die Partie und glichen etwas überraschend aus. Eine scharfe Flanke von Gio Reyna verlängerte Wolfsburgs Koulierakis unglücklich per Hinterkopf ins eigene Tor (22.). Die Hoffnung der Borussia währte jedoch nur kurz. Wolfsburg ließ sich nicht beeindrucken und schlug prompt zurück: Nach einer unzureichend geklärten Flanke landete der Ball bei Mohamed Amoura, der aus zentraler Position eiskalt zum 2:1 vollstreckte (30.).

Die Unsicherheit in der Gladbacher Defensive nutzten die Gäste weiter gnadenlos aus. Nach einem kapitalen Aufbaufehler der Hausherren drang Eriksen über rechts in den Strafraum ein und legte quer auf Wimmer, der aus kurzer Distanz seinen Doppelpack schnürte und den Halbzeitstand von 3:1 herstellte (34.). Mit diesem Ergebnis ging es in die Pause, Wolfsburg hätte zu diesem Zeitpunkt sogar noch höher führen können.

Auch nach dem Seitenwechsel präsentierte sich der VfL reifer und strukturierter. Mönchengladbach fand kaum Mittel, um dauerhaft Druck zu erzeugen, während Wolfsburg immer wieder gefährlich umschaltete. Mehrere weitere Treffer der Gäste wurden wegen Abseitsstellungen nach VAR-Überprüfung aberkannt, unter anderem ein vermeintliches Tor von Majer. Auf der anderen Seite scheiterte Gladbachs Engelhardt mit der besten Chance der zweiten Halbzeit am Pfosten (80.).

In der Schlussphase bemühten sich die Fohlen zwar um Ergebniskosmetik, doch zwingend wurde es nur selten. Ein möglicher Anschlusstreffer nach einem Abstauber von Tabaković zählte ebenfalls nicht. So blieb es beim verdienten 3:1-Auswärtssieg für Wolfsburg, das mit einer konzentrierten und effizienten Leistung die Serie der zuletzt formstarken Gladbacher beendete.

Die weiteren Ergebnisse vom Samstagnachmittag: Eintracht Frankfurt – FC Augsburg 1:0, St. Pauli – Heidenheim 2:1, Hoffenheim – Hamburger SV 4:1.


Foto: Patrick Wimmer (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Weißrussland begnadigt 123 ausländische Gefangene

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Minsk (dts Nachrichtenagentur) – Weißrusslands Präsident Alexander Lukaschenko hat 123 ausländische Staatsangehörige begnadigt. Dies sei Teil einer mit US-Präsident Donald Trump getroffenen Vereinbarungen, meldete die staatliche weißrussische Nachrichtenagentur Belta am Samstag.

Im Gegenzug seien unter anderem verschiedene von der Regierung des ehemaligen US-Präsidenten Biden verhängte „illegale Sanktionen“ gegen die weißrussische Kaliindustrie aufgehoben worden, hieß es in dem Bericht weiter. Die Maßnahme solle eine „positive Dynamik in den Beziehungen von Weißrussland zu Partnerländern beschleunigen und zur Stabilisierung der Lage in der gesamten europäischen Region beitragen“.

Ende November waren bereits 33 weitere Personen begnadigt worden, insgesamt seien es damit nun 156. Darunter befinden sich Staatsbürger des Vereinigten Königreichs, der Vereinigten Staaten, Litauens, der Ukraine, Lettlands, Australiens und Japans, wie es in dem Bericht weiter hieß. Sie seien nach weißrussischem Recht wegen verschiedener „Verbrechen, darunter Spionage, Terrorismus und extremistische Aktivitäten“, verurteilt worden.


Foto: Weißrussland (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Ex-BA-Chef Weise soll Rentenkommission leiten

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der langjährige Chef der Bundesagentur für Arbeit, Frank-Jürgen Weise, soll einer der beiden Vorsitzenden der Rentenkommission werden. Das berichtete „Bild“ am Samstagnachmittag unter Berufung auf CDU-Kreise.

Der 74-jährige Weise leitete von 2004 bis 2017 die Bundesagentur für Arbeit. Der Vorsitzende der Jungen Gruppe der Unionsfraktion, Pascal Reddig (CDU), 30 Jahre alt, soll einen der Vize-Posten in der Kommission bekommen.

Wie die „Bild“ aus Unions-Fraktionskreisen erfahren haben will, erhält Reddig, einer der „Renten-Rebellen“, die gegen das Rentenpaket der Regierung waren, seinen Posten nach Fürsprache von Fraktionschef Jens Spahn (CDU).

Insgesamt soll die Rentenkommission aus 13 Mitgliedern bestehen: zwei Vorsitzenden, drei Vizes aus den Reihen der Bundestagsabgeordneten sowie acht Wissenschaftlern. Die Kommission soll noch im Dezember ihre Arbeit beginnen – und bis Ende Juni 2026 Vorschläge für eine Rentenreform vorlegen.


Foto: Frank-Jürgen Weise (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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