Dienstag, Dezember 30, 2025
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Wagenknecht kritisiert angekündigte Rüstungsexporte nach Israel

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die BSW-Vorsitzende Sahra Wagenknecht hat die von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) angekündigten weiteren deutschen Waffenlieferungen an Israel scharf kritisiert. „Waffenlieferungen an Israel sind aktuell Beihilfe zu Kriegsverbrechen“, sagte sie der „Rheinischen Post“ (Freitagausgabe).

„Wir brauchen ein Waffenembargo und diplomatischen Druck auf die Netanjahu-Regierung“, fügte sie mit Blick auf den israelischen Regierungschef Benjamin Netanjahu hinzu. Die Bundesregierung sollte ihrer Ansicht nach „deeskalieren“ und für einen sofortigen Waffenstillstand eintreten.

„Olaf Scholz scheinen zehntausende tote Zivilisten, darunter tausende Frauen und Kinder, so gleichgültig zu sein wie das humanitäre Völkerrecht“, sagte Wagenknecht. „Israel hat das Recht, sich und seine Bürger zu schützen. Aber Israel hat nicht das Recht auf seiner Seite, wenn es Gaza dem Erdboden gleich macht und seine Einwohner mit ungebremster Rücksichtslosigkeit unter Schutt und Asche begräbt“, so die BSW-Chefin.

„Diese Brutalität wiederholt sich im Libanon. Israels Regierung, die teilweise mit Rechtsradikalen besetzt ist, droht eine ganze Region in den Abgrund zu stürzen“, sagte Wagenknecht. „Dafür darf es keine Waffen aus Deutschland geben.“


Foto: Sahra Wagenknecht am 09.10.2024, via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

UN-Mission im Libanon meldet Beschuss durch israelische Armee

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Naqura (dts Nachrichtenagentur) – Das Hauptquartier der Interimstruppe der Vereinten Nationen im Libanon (UNIFIL) ist offenbar mehrfach bei Zusammenstößen zwischen den israelischen Streitkräften (IDF) und der Hisbollah getroffen worden. Am Morgen seien zwei Blauhelmsoldaten verletzt worden, als ein Merkava-Panzer der IDF auf einen Beobachtungsturm des UNIFIL-Hauptquartiers in Naqoura gefeuert, ihn direkt getroffen und zu Fall gebracht habe, teilte die UN-Mission am Donnerstag mit.

Die Verletzungen sind nicht schwerwiegend, hieß es. Die Getroffenen befänden sich im Krankenhaus.

UNIFIL wirft israelischen Soldaten zudem vor, eine UN-Position in Labbouneh beschossen zu haben. Dort hätten sie den Eingang des Bunkers, in dem die Friedenstruppen untergebracht waren, getroffen und Fahrzeuge sowie ein Kommunikationssystem beschädigt. Eine IDF-Drohne soll dabei beobachtet worden sein, wie sie bis zum Eingang des Bunkers geflogen sei. Am Mittwoch sollen israelische Soldaten zudem „absichtlich“ auf die Überwachungskameras der Stellung geschossen und diese ausgeschaltet haben.

Die UN-Mission, an der auch die Bundeswehr beteiligt ist, erinnerte „die IDF und alle Akteure“ an ihre Verpflichtung, die Sicherheit des UN-Personals und des UN-Eigentums zu gewährleisten und die Unverletzlichkeit des UN-Geländes zu jeder Zeit zu respektieren. Die Friedenstruppe sei im Südlibanon präsent, um im Rahmen des Mandats des Sicherheitsrates die Rückkehr zur Stabilität zu unterstützen. „Jeder vorsätzliche Angriff auf Friedenssoldaten ist eine schwere Verletzung des humanitären Völkerrechts und der Resolution 1.701 des Sicherheitsrats“, so UNIFIL.

Zuvor hatten sich bereits das UN-Nothilfebüro OCHA und der Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen (UNFPA) alarmiert über weitere Angriffe auf Krankenwagen und Hilfszentren in Libanon gezeigt. Das UNFPA zählte 87 getötete Mitarbeiter des Gesundheitswesens und 98 infolge der Kämpfe geschlossene Einrichtungen. Patienten, Krankenwagen, medizinisches Personal und Einrichtungen seien kein Ziel und müssten stets geschützt werden, schrieb OCHA.


Foto: Vereinte Nationen (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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US-Inflationsrate sinkt geringfügig auf 2,4 Prozent

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Washington (dts Nachrichtenagentur) – Die allgemeine Inflationsrate in den USA ist geringfügig gesunken. Im September verteuerten sich die Preise in den Vereinigten Staaten gegenüber dem Vorjahr um 2,4 Prozent, wie die zuständige Statistikbehörde am Mittwoch mitteilte. Gegenüber dem Vormonat kletterten die Preise erneut um 0,2 Prozent, ebenso wie auch schon im August und im Juli.

Im August waren die Verbraucherpreise noch um 2,5 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, im Juli um 2,9 Prozent. Die oft als „Kerninflation“ bezeichnete Teuerung ohne Energie und Nahrungsmittel lag im September bei 3,3 Prozent und damit geringfügig höher als im August und im Juli (3,2 Prozent).

Die Energiepreise ließen im Jahresvergleich um 6,8 Prozent nach (August: 4,0 Prozent), Nahrungsmittel verteuerten sich innerhalb eines Jahres um 2,3 Prozent (August: 2,1 Prozent).

Anleger schauen mit Argusaugen auf die US-Inflation, da sinkende Teuerungsraten die Notenbank Fed animieren können, die Leitzinsen zu senken. Hohe Zinsen gelten als Gift für die Börse wie auch für den Immobilienmarkt, unter anderem weil das Bankkonto als Anlagealternative attraktiv bleibt.


Foto: US-Dollar (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Bericht: Reul ließ Landtagsprotokoll zu Terror in Solingen ändern

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Düsseldorf (dts Nachrichtenagentur) – Der nordrhein-westfälische Innenminister Herbert Reul (CDU) hat in einem Landtagsprotokoll offenbar eine Aussage zum Terroranschlag in Solingen nachträglich ändern lassen. Das berichtet der „Spiegel“.

Demnach beantwortete er am 11. September im Düsseldorfer Parlament Fragen der Abgeordneten zu den Abläufen in seinem Ministerium nach dem Attentat, bei dem ein Syrer Ende August drei Menschen mit einem Messer ermordet hatte. Reul ging dabei laut „Spiegel“ auch auf die Frage ein, wann er erfahren hatte, dass der Tatverdächtige 2023 abgeschoben werden sollte und wann er seine Kabinettskollegin, Fluchtministerin Josefine Paul (Grüne), darüber informierte.

Reul soll im Landtag gesagt haben, dass ihm erst am Sonntagmorgen, am zweiten Tag nach der Tat, bewusst geworden sei, dass die misslungene Abschiebung wichtig ist. Er soll von dem gescheiterten Abschiebeversuch bereits am Samstag und damit einen Tag nach dem Anschlag erfahren haben, schlussfolgert der Bericht.

Im Nachgang der Sitzung wünschte sich das Innenministerium laut „Spiegel“ eine Änderung des Zitats von Reul im Protokoll. Das Ministerium richtete demnach eine entsprechende Bitte an die Landtagsverwaltung, die den Wunsch auch umsetzte. Die Verwaltungsmitarbeiter verschoben die Zeitangabe („Das war Sonntagmorgen.“) im Protokoll an eine andere Stelle.

Das Innenministerium bestätigte die Protokolländerung auf Anfrage des Nachrichtenmagazins. Reul habe sich „missverständlich ausgedrückt“, daher sei die Passage „entsprechend modifiziert“ worden, teilte ein Sprecher mit. Den Verdacht, Reul habe Fehler vertuschen oder Falschaussagen kaschieren wollen, wies das Ministerium zurück.


Foto: Herbert Reul (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Dax baut zum Mittag Verluste ab – Rückversicherer vorn

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Der Dax hat am Donnerstag nach einem sehr schwachen Start in den Handelstag bis zum Mittag einen Großteil seiner Verluste wieder abgebaut. Gegen 12:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 19.253 Punkten berechnet, wenige Punkte unter dem Schlussniveau vom Vortag.

Vor der Veröffentlichung neuer US-Inflationsdaten am Nachmittag zeigten sich Anleger zunächst zurückhaltend. Genau mitverfolgt wird auch, wie sich die Schäden durch Hurrikan „Milton“ in den USA entwickeln. Die Papiere der Rückversicherer Münchener Rück und Hannover Rück rangierten an der Spitze der Kursliste in Frankfurt.

Am Tabellenende fanden sich derweil die Rheinmetall-Aktien wieder. Hintergrund sind Medienberichte, wonach der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj zu einem Waffenstillstand bereit sein soll.

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Donnerstagnachmittag etwas schwächer: Ein Euro kostete 1,0932 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9147 Euro zu haben.


Foto: Anzeigetafel in der Frankfurter Börse, via dts Nachrichtenagentur

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SPD erwartet Zustimmung von FDP-Fraktion zu Rentenpaket

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – SPD-Generalsekretär Matthias Miersch erwartet nicht, dass sich die FDP-Fraktion bewegen muss, um dem geplanten Rentenpaket zuzustimmen. „Ich glaube, sie muss sich gar nicht bewegen, weil Christian Lindner ganz klar gesagt hat, dieses Rentenpaket ist abschlussreif“, sagte Miersch der Sendung „Frühstart“ von RTL und ntv.

Er gehe auch nicht davon, dass die Fraktion in Gänze gegen das Gesetz sei. „Ich bin mir sehr, sehr sicher, dass dieses Rentenpaket beschlossen wird.“

Miersch glaubt trotz des Widerstands aus der FDP nicht an ein Scheitern des Rentenpakets der Bundesregierung. Man wolle in der Ampel-Koalition das Rentenniveau stabilisieren. „Der Beschluss wird in diesem Jahr erfolgen“, sagte der SPD-Politiker. „Das Rentenpaket ist wirklich, neben dem Haushalt, eine entscheidende Sollbruchstelle.“


Foto: Seniorin (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Santre dolomythic home – Wo der Winter zuhause ist

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Santre dolomythic home – Wo der Winter zuhause ist Bild Naturbadeteich Bildcredits @ Hannes Niederkofler

Come in. And Ski out. Der Winter steht vor der Tür und die Vorfreude auf kühle, frische Begluft und weisse, schneebedeckte Gipfel wird immer größer.

Das Santre dolomythic home im Eisacktal bei Brixen (Südtirol, Italien) hat mit seiner traumhaften Lage direkt unterhalb der legendären Bergwelt der Plose im Winter jede Menge Spaß im Schnee zu bieten. Skifahren, Snowboarden, Rodeln, Winterwandern – im Santre ist für jedes Level und für jede Vorliebe etwas passendes dabei. In der näheren Umgebung kann man direkt in sämtliche Winteraktivitäten starten und seine eigene Ausrüstung während des Aufenthalts im Sport.depot aufbewahren. Für Erholung und Entspannung nach langen Wintertagen sorgt das Dolomythic Spa mit seiner unzähligen Vielfalt an Verwöhnmomenten. Grenzenlose Panorama und Infinity Pools, aromatische Aufgüsse in der finnischen Sauna oder Eisbaden im Naturteich des mythic.Garden machen das Spa-Erlebnis im Santre zu einer wahren Winter-Wellnessoase für die Sinne.

Diese Abfahrten sind Brixant – Skifahren, Wandern und Rodeln in Brixen

Auf die Plätze, fertig, Ski.

Großartige Pisten, beste Schneeverhältnisse und unvergessliche Erlebnisse erwarten einen im Skigebiet Plose. Es befindet sich ca. 2 km vom Santre entfernt und wird in den Wintermonaten täglich vom Hotel aus per Shuttle erreicht. Kleiner Geheimtipp: Trametsch, die längste Talabfahrt Südtirols. Auf einer Länge von über 9 km bietet sie einen faszinierenden Ausblick auf die Dolomiten und dank ihrer natürlichen Linienführung einige spannende Abschnitte von Medium Skifahrer:innen bis hin zu Vollprofis.

In der Ruhe…liegen die Winterschuhe.

Etwas gemütlicher wird es abseits der Piste bei einer der idyllischen Winter- und Schneeschuhwanderungen. Herrliche Ruhe und ein traumhaftes Panorama bieten die geführten (Schneeschuh-)Wanderungen des Santre dolomythic home Experience Active Guide Alexander – denn was gibt es schöneres, als seine frischen Spuren bei einer der atemberaubenden Sonnenauf- oder Sonnenuntergangstouren zu hinterlassen? Stöcke und Schneeschuhe können im Hotel gegen Gebühr geliehen werden.

Von RudiRun bis Rodelgaudi.

Diese Fahrt wird ganz sicher Bob-astisch! Ob auf zwei Kufen romantisch durch die sternenklare Nacht cruisen oder im coolen Plosebob auf Schienen hinab ins Tal düsen, Rodeln ist in Brixen ein absolutes Highlight für Groß und Klein. Die 12 km lange Rodelbahn „RudiRun“ führt vorbei an spektakulären Panoramablicken, schneebedeckten Berggipfeln bis hin zu mystischen Waldwegen. Individuell kann man einen Experten buchen, der wertvolle Tipps und Tricks zum sicheren Umgang mit der Rodel verrät.

Wellness À la Sant(r)e – Wohlfühlgarantie im Santre

Power off. Relax on. Wer liebt nicht das Gefühl, einfach mal Offline zu gehen und für einen kurzen Moment in einer anderen Welt aufzuwachen? Das Dolomythic Spa mit seiner großzügigen Wellnesslandschaft, zahlreichen Saunen und beheizten Indoor, Outdoor sowie Panorama Pools, lädt nach einem langen Tag im kalten Schnee genau dazu ein. Heiße, wohltuende Dämpfe umhüllen den Körper in der Finnischen, Kräuterlehm- oder Dampfsauna und angenehm ätherische Öle stärken und kräftigen die Atemwege. Im Infinity Pool verschwimmen im wahrsten Sinne des Wortes Grenzen, wenn man ins Freie und dem Horizont entgegen gleitet und der Adults Only Panorama Whirlpool lädt zum (Tag-)träumen ein, während der Blick über die umliegende Bergwelt des Eisacktals schweift. Wer nach einem gesunden Frische-Kick für ein starkes Immunsystem sucht, darf sich auf ein prickelndes Erlebnis im kühlen Nass freuen: der Naturbadeteich im mythic.garden bietet in den Wintermonaten die perfekte Gelegenheit zum Eisbaden.

Über das Santre dolomythic home

Die eigene Begeisterung zum Beruf machen steht für Familie Goller schon seit Jahrzehnten ganz weit vorne. Von Generation zu Generation geben sie Werte wie herzliche und ehrliche Gastfreundschaft, Freude am Gastgebersein und die Achtung vor der Umwelt weiter. Aus dieser Freude heraus entwickeln sich neue Ideen, neue Projekte – wie das Santre. Es ist eine Kombination aus dem Namen des Heimatortes St. Andrä und der Zahl drei (für die drei Goller Brüder Andreas, Christian und Alex), die das Santre dolomythic home zu einem besonderen Wohlfühlort für Gäste und Mitarbeiter:innen machen. Eröffnet wurde am 01. Mai 2022.

Weitere Informationen findest Du direkt unter santre.it

Santre dolomythic home – Wo der Winter zuhause ist

Bild Naturbadeteich Bildcredits @ Hannes Niederkofler

Quelle Sonja Berger Public Relations

Zahl der Firmenpleiten erreicht Rekordwerte

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Halle (Saale) (dts Nachrichtenagentur) – Die Zahl der Firmenpleiten ist im September weiter gestiegen. Im dritten Quartal werden damit Rekordwerte erreicht, so eine am Donnerstag veröffentlichte Analyse des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH).

Konkret liegt die Zahl der Insolvenzen von Personen- und Kapitalgesellschaften im September bei 1.303, das sind 2 Prozent mehr als im Vormonat, aber 28 Prozent mehr als im September 2023. Der aktuelle Wert liegt zudem 44 Prozent über dem September-Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019, also vor der Corona-Pandemie.

Laut IWH waren im September in den größten 10 Prozent der insolventen Unternehmen fast 23.000 Arbeitsplätze betroffen. Damit liegt die Zahl der betroffenen Beschäftigten mehr als die Hälfte über dem Vormonatswert, 75 Prozent höher als im September 2023 und 350 Prozent über dem Durchschnitt eines typischen Septembers der Vor-Corona-Jahre 2016 bis 2019.

Im dritten Quartal 2024 wurde mit 3.991 Insolvenzen von Personen- und Kapital-gesellschaften die höchste Zahl an Insolvenzen verzeichnet, die in den letzten 14 Jahren in einem Quartal insgesamt registriert wurde. Verglichen mit dem dritten Quartal 2023 stieg die Zahl der Insolvenzen um 31 Prozent.

Unter den größeren Bundesländern war der Anstieg in Bayern (+56 Prozent) und Baden-Württemberg (+42 Prozent) am stärksten. Unter den großen Insolvenzbranchen lag der Zuwachs im Bereich der unternehmensnahen Dienstleistungen mit +31 Prozent am höchsten. Kleinere Branchen, wie etwa das Grundstücks- und Wohnungswesen (+69 Prozent), verzeichneten sogar noch stärkere Anstiege. Schaut man auf die Zahl der betroffenen Arbeitsplätze, so betrug der Anstieg gegenüber dem dritten Quartal des Vorjahrs 44 Prozent und war somit stärker als der Anstieg der Anzahl der Insolvenzen.


Foto: Amtsgericht (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

NICAMA erweitert Naturkosmetik-Portfolio

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NICAMA erweitert Naturkosmetik-Portfolio: Launch von drei bio-zertifizierten Pflegeölen

Das sächsische Naturkosmetik-Startup NICAMA, bekannt für seine festen, plastikfreien Pflegeprodukte, geht einen neuen Schritt:

Erstmals bringt das Unternehmen flüssige Naturkosmetikprodukte auf den Markt. Mit drei Bio-zertifizierten Ölen für Gesicht, Körper und Haar ergänzt NICAMA sein bestehendes Sortiment und setzt weiterhin auf nachhaltige, hochwertige Naturkosmetik und bekämpft zugleich aktiv die Plastikkrise.

Innovative Pflege trifft belebende Düfte

Die neuen Öle von NICAMA verbinden intensive Tiefenpflege mit belebenden ätherischen Ölen, die für ein außergewöhnliches Dufterlebnis sorgen. Sie lassen Haut und Haar erstrahlen und bieten gleichzeitig nachhaltige, natürliche Pflege. Jedes Öl hat seine eigene, sorgfältig entwickelte Rezeptur, die auf spezifische Pflegebedürfnisse abgestimmt ist.

„Mit unseren neuen Pflegeölen betreten wir ein aufregendes, neues Feld in der Naturkosmetik“, erklärt Jannis Hillesheim, Mitgründer von NICAMA. „Wir wollen zeigen, dass flüssige Kosmetik auch nachhaltig, hochwertig und mit Wohlfühlfaktor geht. Jedes dieser Öle ist ein Ausdruck unserer Mission, natürliche Pflege mit einem positiven Beitrag für die Umwelt zu vereinen.“

Haaröl Zitrone

In Zusammenarbeit mit der Friseurmeisterin Alina Fröde von &schoen entwickelt, bringt das Haaröl Zitrone pure Wirkstoffe der Natur direkt ins Haar. Die einzigartige Formel aus wertvollen Ölen stärkt das Haar, macht es geschmeidig und verleiht ihm einen gesunden Glanz. Der erfrischende Zitronenduft belebt die Sinne und hinterlässt ein Gefühl von Frische.

Gesichtsöl Vanille-Limette

Dieses Gesichtsöl bietet eine intensive Nährstoffversorgung und Tiefenpflege der Haut. Mit Inhaltsstoffen wie Mandelöl, Sesamöl und beruhigendem Kamilleextrakt wird die Haut optimal gepflegt und geschützt. Der belebende Duft nach Vanille und Limette sorgt für ein besonderes Pflegeritual.

Körperöl Rosmarin-Orange

Das Körperöl Rosmarin-Orange kombiniert pflegende Öle wie Mandelöl, Jojobaöl und Aprikosenkernöl für eine tiefenwirksame Pflege der Haut. Es ist ideal für die tägliche Anwendung und verwöhnt sowohl Haut als auch Sinne durch den frischen Duft von Rosmarin und Orange.
NICAMA erweitert Naturkosmetik-Portfolio: Launch von drei bio-zertifizierten Pflegeölen

Bild alle Öle

Quelle Apinima GmbH

„Golden Diner Circus“ vor den Toren des FREIGOLD Impulshotel

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Bild: Akrobatischer Darbietung beim Golden Diner Circus Quelle: Tom & Domino Blue (Impulshotel Freigold)

Im Januar 2025 lädt die einzigartige Dinner-Zirkus-Show „Golden Diner Circus“ in Freistadt ihre Gäste zu einem unvergesslichen Abend ein. Das Publikum erwartet ein Spektakel aus Magie und Artistik, eingebettet in die zauberhafte Geschichte des Sternenwesens Elena.

An zwei Wochenenden, vom 16. bis 18. Januar und vom 23. bis 25. Januar 2025, öffnet der „Golden Diner Circus“ im TAURUM Freistadt, direkt neben dem Hotel FREIGOLD, seine Türen. Der Einlass beginnt jeweils um 19 Uhr, die Show startet um 20 Uhr.

Elena, die Hauptfigur der Inszenierung, lebt zwischen den Sternen und gerät nach einem großen Fest mit Mond- und Sternenfreunden auf eine abenteuerliche Reise. Auf der Suche nach dem sagenumwobenen Buch der Sehnsucht begibt sie sich auf die Erde. Die professionelle Darbietung von Spitzenkünstlern und Artisten lässt das Publikum tief in Elenas himmlische Welt eintauchen und verzaubert mit atemberaubenden artistischen und akrobatischen Performances.

Wer das volle Erlebnis genießen möchte, kann sich mit einem Gold-Ticket verwöhnen lassen, das neben der Show ein exquisites Drei-Gänge-Dinner umfasst (119 Euro pro Person). Das Galerie-Ticket beinhaltet feines Fingerfood und kostet 89 Euro pro Person. Für Gäste, die den Abend noch verlängern möchten, bietet das Hotel FREIGOLD Deluxe Zimmer (ab 269 Euro pro Person) oder Deluxe Suiten (ab 304 Euro pro Person), jeweils inklusive Gold-Ticket. Genießer kombinieren eine zauberhafte Winternacht mit einem Aufenthalt in dem inspirierenden FREIGOLD – ein Haus, in dem man seine kreative, spontane, lebensfrohe und auch sportliche Seite (wieder)entdecken kann. Im SKY-Spa gönnen sich die Hotelgäste Entspannung pur.

Tickets für den „Golden Diner Circus“ sind bereits erhältlich. Ein guter Tipp für den Weihnachtsmann! Alle Infos sowie der Ticketverkauf finden sich online.

„Golden Diner Circus“ vor den Toren des FREIGOLD Impulshotel

Bild: Akrobatischer Darbietung beim Golden Diner Circus Quelle: Tom & Domino Blue (Impulshotel Freigold)

Quelle mk Salzburg