Sonntag, Juni 8, 2025
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Bremen und Hamburg wollen zusätzliche öffentliche Investitionen

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Bremen/Hamburg (dts Nachrichtenagentur) – In der Debatte um zusätzliche staatliche Investitionen und den Bundeshaushalt 2025 spricht sich der Bremer Bürgermeister Andreas Bovenschulte (SPD) für die Auflage eines gesamtstaatlichen Investitionsfonds aus. „Wenn öffentliche Investitionen die Produktivität von Wirtschaft, Gesellschaft oder Staat steigern, dann macht es Sinn, diese per Kredit zu finanzieren“, sagte Bovenschulte der „Welt“.

Sonst setze sich der Investitionsstau der vergangenen Jahre fort. „Bei der Bahn, den Straßen und der Digitalisierung sieht man, dass wir einen großen Nachholbedarf haben. Deshalb plädiere ich sehr für einen gesamtstaatlichen Investitionsfonds, wie er zum Beispiel vom Institut der deutschen Wirtschaft vorgeschlagen wird“, so Bovenschulte. „Laufende Ausgaben sollen dagegen auch künftig nur per Kredit finanziert werden, wenn sie zur Bekämpfung von Naturkatastrophen und außergewöhnlichen Notsituationen erforderlich sind.“

Der Hamburger Finanzsenator Andreas Dressel (SPD) plädierte ebenfalls für eine zusätzliche Kreditaufnahme für Investitionen: „Der dramatische Sanierungsstau bei der öffentlichen Infrastruktur ist unabweisbar“, sagte er. „Wenn eine Reform der Schuldenbremse noch nicht mehrheitsfähig ist, sollte man wenigstens ein Sondervermögen Infrastruktur in die Verfassung schreiben – wie es mittlerweile fast die gesamte deutsche Wirtschaft eindringlich fordert.“


Foto: Bauarbeiten an einer Gleisanlage (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Orbán-Eskorte in Stuttgart verunglückt – Polizist stirbt

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Stuttgart (dts Nachrichtenagentur) – Beim Besuch des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán in Stuttgart ist es am Montag zu einem schweren Unfall mit seiner Eskorte gekommen. Ein 61-jähriger Polizist sei dabei so schwer verletzt worden, dass er kurz darauf in einem Krankenhaus verstarb, teilten die Beamten mit. Ein weiterer 27 Jahre alter Polizist erlitt demnach schwere Verletzungen und wurde ebenfalls in eine Klinik eingeliefert.

Das Unglück ereignete sich gegen 11:15 Uhr in Stuttgart-Degerloch. Eine 69-jährige Auto-Fahrerin wollte zu diesem Zeitpunkt abbiegen und übersah dabei offenbar, dass die Kreuzung für die Kolonne bereits von der Polizei gesperrt war – sie kollidierte mit dem Kolonnenmotorrad des 61-Jährigen. Die Maschine wurde in der Folge durch die Wucht des Aufpralls gegen das Polizeimotorrad des 27-Jährigen geschleudert, der den Kreuzungsbereich abgesperrt hatte.

Orbán hielt sich anlässlich des Spiels der ungarischen Nationalmannschaft am Sonntag in Stuttgart auf. Das Unglück ereignete sich auf dem Weg zum Flughafen für seine Rückreise.


Foto: Polizeiauto (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Dax startet mit deutlich positiven Vorzeichen in die Woche

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Zum Wochenstart hat der Dax zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.326 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,9 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

An der Spitze der Kursliste standen kurz vor Handelsschluss die Aktien von Covestro, Siemens Energy und BMW, Abschläge gab es entgegen dem Trend nur bei den Papieren von Zalando, SAP und Eon.

„Eine vielleicht entscheidende Woche für Europas Börsen startet in Frankfurt mit deutlich positiven Vorzeichen“, sagte Konstantin Oldenburger, Marktanalyst von CMC Markets. „Gleich nach Handelseröffnung konnte der Deutsche Aktienindex das Hoch aus der Vorwoche überwinden und damit das Fundament seiner Erholung festigen.“ Mehr noch, die schon wieder gut 300 Punkte entfernte 18.000er-Marke fungiere jetzt als massive Unterstützung und werde zum Orientierungspunkt für noch unschlüssige Anleger.

„Interessant ist auch, dass jetzt schon den dritten Tag in Folge die Technologiewerte an der Nasdaq schwächer notieren als die Standardwerte im Dow Jones und auch im Dax“, fügte Oldenburger hinzu. „Die Nvidia-Aktie bleibt in einer Korrektur gefangen und mit Blick auf die Saisonalität beginnen nun ebenfalls schwierige Monate für die Halbleiterbranche.“ Die schwächste Phase im Jahresverlauf starte Ende Juli, die Anfang Oktober von der dann stärksten Phase abgelöst werde.

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Montagnachmittag stärker: Ein Euro kostete 1,0728 US-Dollar (+0,34 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9319 Euro zu haben.

Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 17 Uhr deutscher Zeit 85,92 US-Dollar; das waren 68 Cent oder 0,8 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.


Foto: Frankfurter Börse, via dts Nachrichtenagentur

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BDI sieht bei Konjunktur "Silberstreif am Horizont"

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), Siegfried Russwurm, sieht bei der Entwicklung des Wirtschaftswachstums einen „Silberstreif am Horizont“. Aber so wie es momentan aussehe, sei das „die übliche Welligkeit von Konjunktur und noch nicht eine wirkliche Trendwende“, sagte er am Montag im Deutschlandfunk.

Derzeit rechnet sein Verband mit 0,3 Prozent Wachstum. „Das ist ein bisschen positiv. Dabei muss man immer im Kopf haben, die USA werden um 2,5 Prozent Wachstum, der Welthandel um drei, China um wahrscheinlich knapp fünf.“ Da seien 0,3 „wirklich kein Ergebnis, mit dem man sich weiter qualifiziert“.

„Aber noch mal: Auch wenn es jetzt etwas anzieht, weil Unternehmen Investitionen aufgeschoben haben, aber irgendwann musst du den neuen Gabelstapler kaufen, auch wenn du ihn zwei Jahre länger betrieben hast“, so Russwurm. Das sei noch nicht die Trendwende, die man brauche. „Das unterliegende langfristige Wachstum ist das, was uns am meisten Sorgen macht.“

Der BDI-Präsident forderte unter anderem, dass man das Thema Wirtschaftswachstum in Deutschland und in der EU wieder als ein wichtiges Ziel verstehe. Es gehe dabei nicht um einen Gegensatz zwischen Klimaschutz und Wachstumspolitik, sondern um eine „kluge Kombination“ von beidem. Ein „Industrial Deal neben dem Green Deal“ müsse das Ziel sein, so Russwurm.


Foto: Industrieanlagen (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Cum-Ex-Verfahren gegen Bankier Olearius eingestellt

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Bonn (dts Nachrichtenagentur) – Das Cum-Ex-Strafverfahren wegen des Vorwurfs der Steuerhinterziehung gegen den Bankier Christian Olearius wird eingestellt. Das bestätigte das Landgericht Bonn am Montag.

Hintergrund soll demnach der angeschlagene Gesundheitszustand des Angeklagten sein. Anklage und Verteidigung hatten zuvor ein vorzeitiges Ende des Prozesses beantragt.

Dem früheren Chef der privaten Hamburger Warburg Bank war in dem Verfahren besonders schwere Steuerhinterziehung vorgeworfen worden. Die Anklage bezifferte den Gesamtschaden für den Fiskus auf knapp 280 Millionen Euro. Olearius hatte stets seine Unschuld beteuert.

Cum-Ex bezeichnet eine Methode, Aktien zum Zwecke der Steuerhinterziehung zu handeln. Die Beteiligten täuschen dabei die Finanzämter so, dass diese eine nur einmal abgeführte Kapitalertragsteuer zweimal erstatten. Weil es um Aktien mit (cum) und ohne (ex) Dividendenanspruch geht, hat sich der lateinische Begriff etabliert. Der Bundesgerichtshof hatte das Modell im Jahr 2021 als Straftat gewertet.


Foto: Landgericht Bonn (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Nato-General verlangt mehr Strategiefähigkeit von Bundesregierung

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Vor dem Gipfeltreffen in Washington Anfang Juli verlangt der derzeit höchste deutsche Nato-General, Christian Badia, ein größeres Engagement der Bundesregierung in der Allianz. „Ich persönlich würde mir manchmal etwas mehr Strategiefähigkeit wünschen“, sagte Badia der „Welt“.

Deutschland müsse sich fragen: „Wie sehen wir die Verteidigung der Allianz insgesamt? Welche Strategie fahren wir? Es ist gut, dass Deutschland sich nun um das Thema Raketenabwehr über Europa kümmert und andere Staaten hinter sich versammelt. Aber als Nato-General denke ich, dass wir als Bundesrepublik Deutschland noch wesentlich stärkere Akzente setzen könnten“, so der „Deputy Supreme Allied Commander Transformation“ im Nato-Kommando in Norfolk im US-Bundesstaat Virginia.

Der oberste Befehlshaber der Nato in Europa, US-General Christopher Cavoli, habe Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) bei einem Treffen in Berlin die neuen Verteidigungs- und Operationspläne der Nato erläutert: „Das Mehr an nötigen Fähigkeiten, deren Flexibilität – und die dafür nötige, nachhaltige Finanzierung insbesondere durch die großen Nationen. Denn nur so ist sichergestellt, dass er als militärischer Oberbefehlshaber seinen Auftrag ausführen kann.“

Deutschland sei aufgrund seiner Beiträge nach den USA der zweitwichtigste Mitgliedstaat der Nato. „Die Bundesrepublik kann sich nicht darauf zurückziehen, nur noch in ausgewählten Nischen Fähigkeiten zur Verfügung zu stellen. Deutschland wird gebraucht, damit die kleineren Nationen einen Andockpunkt haben, um insgesamt wieder zu größeren Formationen zu kommen“, sagte Badia.

Das koste Geld, sei aber für eine funktionierende Abschreckung unerlässlich. „Politisch hat die Allianz dem zugestimmt, jetzt braucht es die finanziellen Mittel, um es umzusetzen. Zwei Prozent Verteidigungsausgaben, gemessen am Bruttoinlandsprodukt, sind dabei das Minimum“, sagte der deutsche General. „Es reicht nicht zu sagen: Wir haben doch die zwei Prozent erreicht. Es ist für jeden Staat unterschiedlich, aber bei den meisten ist ein jährlicher Beitrag eher in Richtung drei Prozent erforderlich. Das muss man ganz klar sagen.“

Die Alliierten bewerteten die Einrichtung des 100-Milliarden-Euro-Sondervermögens für die Bundeswehr positiv. „Aber es wird eben auch die Frage nach der Verstetigung gestellt. Es ist ein offenes Geheimnis, dass spätestens ab Mitte 2027 eine Lücke da ist“, so Badia. Deutschland habe für dieses Jahr rund 90 Milliarden Euro Ausgaben an die Nato gemeldet, der Verteidigungshaushalt aber liege nur bei rund 52 Milliarden Euro: „Die Allianz kann nur dann funktionieren, wenn Betrieb und Investitionsquote verlässlich Jahr für Jahr gesichert sind. Alle Nationen, vor allem die kleineren, gucken dabei auf Deutschland als einem der Big Four.“


Foto: Verteidigungsministerium (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Störtebekker stärkt Nachhaltigkeitsengagement

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Störtebekker

Die Männerpflege-Marke Störtebekker (www.stoertebekker.com) erweitert ihr Engagement für Nachhaltigkeit.

Als eines der derzeit angesagtesten Start-ups für hochwertige Barbershop-Produkte setzt das Unternehmen verstärkt auf innovative Lösungen zur Reduzierung von Plastikmüll. Mit der Einführung eines neuen festen Shampoos und dem fast vollständigen Umstieg auf plastikfreie Verpackungen bei allen Produkten soll das gelingen.

Neues festes Shampoo – Eine Antwort auf Plastikverschmutzung

Mit dem neuen festen Shampoo bietet Störtebekker eine umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen, flüssigen Shampoos in Plastikflaschen. Das Produkt ist dabei in den etablierten Störtebekker-Duftrrichtungen „Fresh Mint“, Coconut“, „Sandalwood“ und „Aloe Vera“ erhältlich und bietet gewohnt hochwertige Qualität ohne künstliche Zusatzstoffe. Das Produkt ist nicht nur praktisch und leicht zu transportieren, sondern wird in einer nachhaltigen, kompostierbaren Verpackung geliefert.

„Unser festes Shampoo ist ein weiterer Schritt, unseren Kunden qualitativ hochwertige und zugleich umweltfreundliche Pflegeprodukte zu bieten. Wir sind stolz darauf, unseren Beitrag zur Reduzierung des Plastikmülls zu leisten und gleichzeitig die Haarpflege auf ein neues Niveau zu heben“, sagt Martin Picard, Geschäftsführer von Störtebekker.

Plastikfreie Verpackungen – Ein konsequenter Schritt in Richtung Nachhaltigkeit

Neben der Einführung des festen Shampoos nimmt Störtebekker auch für alle anderen Produkte weiter Kurs auf eine umweltfreundliche Verpackung und liefert mittlerweile das ganze Sortiment fast ausschließlich plastikfrei verpackt. Die neuen Verpackungen bestehen aus recycelbaren und biologisch abbaubaren Materialien, die den Abfall minimieren und die Umwelt schonen.

„Wir sind uns unserer Verantwortung gegenüber der Umwelt bewusst. Stylishe Männerpflege bedeutet nicht nur, sich, seinem Bart und seiner Haut etwas Gutes zu tun, sondern auch der Umwelt“, so Picard.

Über Störtebekker und Martin Picard:
Martin Picard kommt aus einer Unternehmerfamilie. Sein Cousin hat die Leitung der Picard Lederwaren, ein Familienbetrieb seit 1928, von Martins Vater übernommen – Martin selbst entscheidet sich nach seinem BWL-Studium für den kantigeren Weg und gründet 2017 Störtebekker.

Bildquelle: Störtebekker

Quelle Rosenheim Rocks – unique PR for unique clients

PS Days 2024

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tuning
PS Days 2023 Hot Wheels Legends, Präsentation Showstrecke

Das Tuning-Event des Sommers für die ganze Familie

Mit Highspeed geht es auf das Tuning-Event des Sommers zu! Von Freitag, dem 5. Juli bis Sonntag, dem 7. Juli, wird das Messegelände in Hannover wieder zum Hotspot für Motorenfans, Tuning- und Detailing-Verliebte. Auf mehr als 100.000 qm Fläche lassen ein spektakuläres Showprogramm, mehr als 600 liebevoll und aufregend getunte Privatfahrzeuge aus ganz Europa und eine ganze Halle voller spannender Tuningprodukte die Herzen von Auto-und Motorenfans höherschlagen.

„Die dritte Auflage der PS Days wird ein besonderes Sommererlebnis für die ganze Familie. Mit dem Mix aus Messe und Showprogramm bieten wir alles für große und kleine Tuningbegeisterte und freuen uns schon auf den Moment, wenn die Community bei uns auf dem Messegelände zusammenkommt“, sagt Projektleiter Guido Mack von der Deutschen Messe. „Wir wollen die Besucherinnen und Besucher neben den beliebten Programmpunkten aus dem Vorjahr mit neuen Highlights überraschen. Schon allein mit der spektakulären AvD DRIFT Championship wird uns das gelingen.“

Wettkampfeeling pur bei der AvD DRIFT Championship

Die PS Days sind Schauplatz der Deutschen Driftmeisterschaft. Auf der rund 140 Meter langen Drift Area treten 40 Teams mit jeweils zwei Fahrern gegeneinander an und stellen ihr Können unter Beweis. Die Besucherinnen und Besucher der PS Days können bei so genannten „Taxifahrten“ mitfahren und das Drift-Erlebnis selbst hautnah erleben. Maximaler Erlebnisfaktor garantiert.

FIRE & SMOKE Show von Welt-Driftstar „Baggsy“

Fahrzeuge mit mehr als 1000 PS, hohe Geschwindigkeiten und jede Menge Reifenqualm! Der Motorsport-Star Steve „Baggsy“ Biagioni aus Essex, UK, hat als Profi-Drifter schon bei Drift-Demonstrationen auf der ganzen Welt spektakuläre Fahrten hingelegt. Nun zeigt er seine unglaublichen Fähigkeiten zum zweiten Mal im Showprogramm der PS Days.

Das Finale der Hot Wheels Legends Tour

Viele kennen sie noch aus dem Kinderzimmer. Die kleinen Modellautos von Mattel sind perfekte Nachbildungen ihrer großen Originale und jährlich kommen weitere ausgefallene Modelle hinzu. Den Traum vom eigenen selbst gebauten Auto als Miniversion können sich Jahr für Jahr die Finalisten der Hot Wheels Legends Tour Germany erfüllen. Gemeinsam mit AUTO BILD sucht Hot Wheels nach den kreativsten selbst gebauten Autos in Deutschlands Garagen und schickt den Sieger zu den Finals in die USA. Bei den PS Days können die Finalisten nicht nur im Original bestaunt werden, sondern auch live in Aktion auf der Showstrecke erlebet werden. Die Siegerehrung findet am Messe-Sonntag um 14:00 Uhr in der Halle 27 auf Stand E78 statt.

E-Track Adventure – Das Erlebnis für Abenteuerlustige

Beim E-Track Adventure werden schon die jüngsten Besucher:innen der PS Days selbst zum Fahrer. Der Parcours im Freigelände macht auf zwei Flächen die Welt der Elektromobilität erlebbar. Auf 2.000 Quadratmetern können Besucherinnen und Besucher ab 7 Jahren auf Elektro-Midi-Quads, Elektro-Mini-Quads und Nine-Bot-Elektrokarts Gas geben. Für 3- bis 7-Jährige steht eine kleinere Fläche mit Elektro-Mini-Quads zur Verfügung.

Großes Gewinnspiel bei DriveYourClassicCar

Ein weiteres Highlight ist das Gewinnspiel von DriveYourClassicCar. Teilnehmer:innen können fantastische Preise gewinnen: Unter anderem ein Auto-Kinderbett im Wert 2990,- € und VW Bulli Kettcar im Wert von 999,- €. Weitere Informationen zur Teilnahme gibt es unter: https://driveyourclassiccar.com/product/driveyourclassiccar-gewinnspiel-verlosung/. Die Verlosung findet am 7. Juli 2024 um 14:00 Uhr live auf den PS Days und auf YouTube statt.

Echtes Praxiswissen beim Live-Tuning

In der Demo-Werkstatt von Timo’s Tuning Schmiede gibt es Praxiswissen aus erster Hand und in Aktion. Hier können die Zuschauerinnen und Zuschauer unter anderem lernen, wie man professionell foliert. Dreimal täglich kommentiert von Profi-Tuner Timo Asbeck.

Die PS Days 2024 bieten geballte Tuning Faszination für die gesamte Familie. Von Live-Tuning vor Ort, dem Finale der Hot Wheels Legends Tour und der Fire & Smoke Show von Drift-Weltstar Baggsy bis hin zu über 600 veredelten Fahrzeugen in der Community Garage und im Elite Circle. Tickets gibt es im online Vorverkauf ab 15€, das Familienticket kostet 40€.

Bild Bei den „Probefahrten“ der Hot Wheels Legends Tour zeigen sich die Finalisten auf der Showstrecke. / Bild: Deutsche Messe

Quelle Deutsche Messe AG

Drink it like Centara

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Bars

Außergewöhnliche Bars in Asien: Von Schokoladebuffet bis 20er-Jahre Flair

Nach einem Tag voller Sightseeing, der Erforschung neuer Kulturen und tausenden Schritten folgt meist der Gang in die Hotelbar unweit des eigenen Zimmers. Ein Ort, an dem Reisende aus der ganzen Welt zusammenkommen und bei einem kühlen Getränk Geschichten austauschen. Thailands führendes Hospitality-Unternehmen Centara Hotels & Resorts ist sich dieses Kultstatus bewusst. Mit einer Sammlung einladender Konzepte, abgestimmt auf den jeweiligen Ort, verwandelt der Gastgeber den einfachen Drink auf dem Hocker in ein innovatives Barerlebnis. www.centarahotelsresorts.com

Gincredible Koh Samui

Auf Koh Samui macht sich der Name The Gin Run alle Ehre – denn bei der umfangreichen Auswahl an Wacholdervariationen auf Thailands zweitgrößter Insel müssen Gäste einen regelrechten Longdrink-Sprint hinlegen. Ganze 51 Gins aus der ganzen Welt füllen die Karte der Bar im Centara Reserve Samui. Marken von Portofino aus Italien über Komasa aus Japan bis zum deutschen Windspiel. Mithilfe selbstgefertigter Essenzen und aromatischer Pflänzchen zaubern die Spirituosen-Experten des Fünf-Sterne-Resorts vor Ort noch 35 weitere Geschmacksrichtungen – serviert klassisch mit Tonic oder als kreativer Cocktail. Die eingesetzte Gewürze wie Pandan, Chili und Zitronengras entstammen größtenteils der Ernte aus dem hoteleigenen Bio-Kräutergarten. Aufgestockt wird die Palette durch Lavendel- und Rosennuancen aus den Wäldern und Bergen der nördlichen Provinz Chiang Rai auf dem Festland.

Mix in die Zukunft

Von Impressionen des thailändischen Lichterfestivals mit wechselnden Farben im Aufzugbereich geht es im Centara Grand Hotel Osaka mit dem Lift in die Zukunft – so fühlt sich ein Besuch der Automata Bar im 32. Stock des Hotels in Japans Millionenmetropole zumindest an. Polierte Chromoberflächen und grelle Neonbeleuchtung erinnern an einen Science-Fiction-Film. Ihre Drinks mixen sich Zeitreisende bequem an der benutzerfreundlichen Selbstbedienungsbar. Wem der Blick auf die Skyline der Großstadt durch das Panoramafenster nicht ausreicht, der kann sich diese mithilfe natürlicher Extrakte zusätzlich auf den Schaum seines frisch gezapften Getränks drucken – ganz unkompliziert vom Handy.

Schokolade, Skyline, Südfrankreich

Im sanften Schein des roten Bogens des Centara Grand at Central World kosten sich Chocolatiers und Cognac-Liebhaber in der 57. Etage durch eine Auswahl von Remy Martin und Cacao Barry. Denn das COCOA XO auf der Dachterrasse im Herzen Bangkoks steht ganz im Zeichen von edlen Kakaospezialitäten und Weinbrand aus dem Südwesten Frankreichs. An der wechselnd rot oder blau beleuchteten Bar im Außenbereich mischen sich der Blick auf Thailands Hauptstadt, die Beats des DJs im Ohr und die kühlen Drinks in der Hand zu einem besonderen Abend. Süße Verführungen warten hingegen in der begehbaren Schokoladengrotte, inklusive Signature-Kreationen des hoteleigenen Maître Chocolatier.

Blauer Himmel bis in den Abend

Von der roten Glut des Stadtzentrums Bangkok zu den zarten Blautönen von Ladprao – die moderne Blue Sky Bar eröffnet Gästen eine neue Perspektive auf die Millionenmetropole. Denn im Gegensatz zu den meisten Rooftop Bars erleuchten die marinefarbenen Downlights im 24. Stock des Centara Grand at Central Plaza Ladprao Bangkok nicht das Herz, sondern den Norden der Hauptstadt Thailands. In bequemen Lounge-Möbeln nippen Nachtschwärmer auf der Holzterrasse an klassischen Sundownern aus dem Land des Lächelns, wie dem Chili Banana Flip oder einem Chalongito.

Ein Elefant vergisst nie

Passend zur Geschichte des Hauses, werden die Gäste der Elephant Bar in Hua Hin in die 1920er Jahre entführt. Eine lange Holzbar, Deckenventilatoren und die Klänge des hauseigenen Jazz-Trios versetzten Besucher stilistisch in die Anfänge des Centara Grand Beach Resort & Villas Hua Hin zurück. Bereits seit über einem Jahrhundert begrüßt das ehemalige Railway Hotel Urlauber am Golf von Thailand. Besonders Wishkey-Kenner werden bei der umfassenden Auswahl an Single Malts des Lokals fündig. Doch auch Klassiker wie G&T oder Mai Tai schmücken die Karte. Seinen Namen verdankt die Bar der über 100 Jahre alten Elefantenstatue im 13 Hektar großen Garten.

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Im „The Gin Run“ (rechts) des Centara Reserve Samui kommt ein Funke Zauber mit ins Glas: Der Drink „Magic Gin“ (links), wechselt seine Farbe von blau zu lila. Grund ist die Reaktion des „Butterfly Pea Tea“ mit Zitronensäure und Tonic Water.

© Centara Hotels & Resorts

Quelle AHM Kommunikation

Röttgen sieht Baerbock in Nahost ohne Einfluss

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen erwartet von der erneuten Nahost-Reise von Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) keinen Impuls für eine mögliche Waffenruhe im Gazastreifen.

Röttgen sagte der „Rheinischen Post“ und dem „General-Anzeiger“ (Dienstagsausgaben): „Noch so viele Reisen können nicht darüber hinwegtäuschen, dass Frau Baerbock in diesem Konflikt leider einflusslos ist.“ Als Beleg führte Röttgen an, dass Baerbock bei ihrer mittlerweile achten Nahost-Reise seit dem Terrorüberfall der islamistischen Hamas im vergangenen Oktober auf Israel dieses Mal nicht von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu empfangen werde.

„Obwohl Israel international sehr isoliert ist und Deutschland fest an der Seite Israels steht, empfängt der israelische Premier Baerbock nicht. Das ist eine klare Botschaft Netanjahus. Dass Baerbock bei Netanjahu keinen Termin bekommt, ist dramatisch, weil in der israelischen Regierung konkret über einen Angriff auf die Armee der Hisbollah im Süden des Libanon diskutiert wird.“

Baerbocks geplanter Besuch am Dienstag im Libanon, wo die deutsche Außenministerin Ministerpräsident Nadschib Mikati treffen will, habe keine Auswirkung auf eine mögliche Waffenruhe und das Verhindern eines größeren Krieges in der Region. Röttgen: „Der libanesische Ministerpräsident ist in dieser Frage leider völlig einflusslos. Der Libanon wäre der größte Verlierer einer Ausweitung des Krieges.“


Foto: Annalena Baerbock (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts