Sonntag, Juni 15, 2025
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Japan und Deutschland vereinbaren Wirtschaftssicherheitsdialog

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Japans Ministerpräsident Fumio Kishida haben sich auf eine engere Zusammenarbeit bei der Verteidigung und bei der Wirtschaftssicherheit verständigt. „Wir haben heute verabredet, einen neuen Dialog zur Wirtschaftssicherheit einzurichten“, sagte Scholz bei einer Pressekonferenz mit Kishida in Berlin. „Eine Lehre aus der Corona-Pandemie und den geopolitischen Verwerfungen ist der Bedarf an mehr wirtschaftlicher Sicherheit, um Abhängigkeiten von einzelnen Weltregionen oder Zulieferanten zu verringern, insbesondere in kritischen Bereichen.“

Kishida erklärte, es gehe darum, die freie und faire internationale Wirtschaftsordnung aufrecht zu erhalten und diese auszubauen. Seine Kritik gilt vor allem China: Überproduktion werde vor allem durch nicht marktwirtschaftliche Praktiken Chinas verursacht. „Dadurch werden andere Industriestaaten in ihrer Wirtschaft geschwächt“, sagte Kishida. Die bilaterale Zusammenarbeit mit Deutschland gewinne an Bedeutung, „weil wir uns in der Industriestruktur und bei fortgeschrittenen Technologien sehr ähneln“, so der Ministerpräsident. In strategischen Sektoren wie Wasserstoff, Halbleitern und Bodenschätzen seien bereits Fortschritte erzielt worden. Auch im Cyberbereich, bei der Weiterentwicklung der Mobilfunkstandards 5G und 6G sowie bei sicherer und zuverlässiger „Künstlicher Intelligenz“ wolle man eng zusammenarbeiten.

Scholz zeigte sich besorgt über die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel und die wachsende Zusammenarbeit von Russland und Nordkorea. „Es besteht die Gefahr einer weiteren Destabilisierung dieser Region“, sagte er. Daher trete nun ein Abkommen zwischen Deutschland und Japan in Kraft, um logistische Unterstützung bei Militärübungen zu gewährleisten. Kishida verwies darauf, dass in diesem Sommer die deutsche Luftwaffe und die Fregatten Japan besuchen sollen. Aus Japan werde eine Trainingsflotte der maritimen Selbstverteidigungskräfte den Hamburger Hafen anlaufen.

Japans Ministerpräsident sieht eine hohe Bedrohungslage für sein Land. Die Situation, die heute in der Ukraine herrscht, könne morgen auch in Ostasien herrschen. „Mit diesem Krisenbewusstsein werden wir als Japan die Ukraine weiterhin maximal unterstützen“, erklärte er. Eine Unterstützung mit letalen Waffen sei allerdings durch die japanische Verfassung untersagt. „Trotzdem versuchen wir, im Rahmen dieser Restriktionen ein Maximum an Unterstützung zu leisten“, so Kishida. Eine Beteiligung an der deutschen Patriot-Initiative für die Ukraine werde geprüft.


Foto: Fumio Kishida und Olaf Scholz am 12.07.2024, via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Dax legt kräftig zu – Rückenwind aus den USA

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Zum Wochenausklang hat der Dax kräftig zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.769 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 1,2 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem freundlichen Start baute der Dax am Nachmittag seine Gewinne aus.

„Die Anleger haben mit dem gestrigen Handelstag in New York noch einige bemerkenswerte Entwicklungen zu verarbeiten“, kommentierte Konstantin Oldenburger, Marktanalyst bei CMC Markets. „Gefühlt lagen im marktbreiten S&P 500 ganze 493 Unternehmen am Ende im Plus, während die Glorreichen Sieben teilweise mit deutlichen Kursverlusten zu kämpfen hatten. 11 der 12 größten Aktien nach Marktkapitalisierung notierten im Minus, mit einem durchschnittlichen Rückgang von rund 2,6 Prozent.“

Seit 1979 habe es nur einen weiteren Handelstag gegeben, an dem der Small-Cap-Index Russell 2.000 um mehr als drei Prozent zulegte, während der S&P 500 im Minus schloss, so Oldenburger. „Das war der 10. Oktober 2008, inmitten der großen Finanzkrise, als der Russel 2.000 den S&P 500 um fast sechs Prozent outperformte. Mit der Aussicht auf eine tatsächliche Zinswende in den USA scheint bei den Anlegern der Appetit für mittlere und kleine Unternehmen wieder geweckt worden zu sein.“

Dass aber die „Glorreichen Sieben“ und ein paar andere Gewinner der vergangenen Monate nun in eine große Korrektur abbiegen, hält der Marktanalyst für mehr als fraglich. „Die Unternehmen fahren fundamental weiterhin auf der Überholspur und haben die bisherigen Prognosen und Erwartungen mühelos erreicht oder übertroffen“, so Oldenburger. „Die Aktien notieren weiterhin in einem intakten Aufwärtstrend und haben erst vor einigen Tagen neue Rekorde erklommen. Vielmehr gilt es jetzt darauf zu achten, ob sich die Rally jetzt auch auf die zweite Reihe ausweitet.“ Dann könnten die Glorreichen Sieben seiner Ansicht nach zwar weiter zulegen, die relative Performance gegenüber anderen würde aber deutlich schwächer. „Andere Aktien rückten dann ins Scheinwerferlicht“, erklärte Oldenburger. „Es wäre eine gesunde Entwicklung in einem intakten Bullenmarkt, der damit in eine neue Phase eintreten könnte.“

Bis kurz vor Handelsschluss standen die Papiere von MTU und Siemens an der Spitze der Kursliste in Frankfurt. Das Schlusslicht bildeten die Sartorius-Aktien.

Unterdessen stieg der Gaspreis: Eine Megawattstunde (MWh) Gas zur Lieferung im August kostete 32 Euro und damit zwei Prozent mehr als am Vortag.

Der Ölpreis stieg ebenfalls: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 85,80 US-Dollar, das waren 40 Cent oder 0,5 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Freitagnachmittag stärker: Ein Euro kostete 1,0907 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9168 Euro zu haben.


Foto: Frankfurter Börse, via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Drosten verteidigt seine Rolle als Pandemie-Berater

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Angesichts der aktuellen Debatte um eine Aufarbeitung der Pandemie hat der Virologe Christian Drosten seine damalige Tätigkeit als Berater verteidigt. Er sehe keinen Anlass, um Verzeihung zu bitten, sagte Drosten dem Podcast „Geyer & Niesmann“ des „Redaktionsnetzwerks Deutschland“. „Ich sehe mich nicht in so einem Spannungsfeld.“

Der Satz des früheren Gesundheitsministers Jens Spahn (CDU), „Wir werden einander viel verzeihen müssen“, beziehe sich seiner Meinung nach auf Politiker, so Drosten. „Ich habe keine politischen Entscheidungen gefordert. Ich habe immer den wissenschaftlichen Hintergrund geliefert und ich denke, das war meine Aufgabe und der bin ich auch nachgekommen“, sagte er.

In der Pandemie-Bekämpfung seien jedoch Fehler passiert und auch die Wissenschaft müsse sich die Frage stellen, ob alles richtig gelaufen sei, so der Virologe weiter. „Hat man es geschafft, die Botschaft an die Bevölkerung oder an die Politik zu bringen? Ich glaube das nicht, ehrlich gesagt“, so Drosten. Vielmehr sei in der Öffentlichkeit der falsche Eindruck wissenschaftlicher Uneinigkeit entstanden.

„Die Wissenschaft war sich im Großen und Ganzen sehr einig über alle elementaren Fragen. Die wissenschaftliche Community hatte auch den Eindruck, alles in Form von Stellungnahmen zu Papier gebracht zu haben. Die hat aber vielleicht dann doch niemand gelesen“, erklärte der Virologe. „Da hat es vielleicht in der Öffentlichkeit andere Stimmen gegeben, die mehr Gewicht bekommen haben.“

Ein großer Teil des Problems liegt nach Drostens Einschätzung in den unterschiedlichen Arbeits- und Kommunikationsweisen von Wissenschaft, Medien und Politik. „Ich glaube, Politik und Medien verstehen die Wissenschaft oft nicht“, sagte er. „Man ist als Wissenschaftler einfach anders sozialisiert. Man hat eine gewisse Demut vor den Fakten.“ Naturwissenschaftler gingen nicht forsch vorwärts und behaupteten irgendwelche Dinge, so Drosten. „Das ist ja in der Politik ganz anders. Da muss man sich auf etwas festlegen, denn sonst gilt man als wankelmütig und wird vielleicht nicht mehr gewählt“, beklagte der Virologe.

Drosten räumte ein, seinen Schritt in die Öffentlichkeit bisweilen bedauert zu haben. „Ich hadere manchmal ein bisschen damit“, sagte er wörtlich. „Beruflich war das sicherlich nicht für mich die allerbeste Idee, sich sozial engagiert zu haben. Andererseits, ich sehe, dass es vielen Leuten geholfen hat“, so der Virologe. Auch in der Wissenschaftscommunity werde „das Modell von Kommunikation, wie man sich ausgedrückt hat, wie man sich abgegrenzt hat, auch wie man vorsichtig war, durchaus geschätzt“, sagte Drosten weiter. „Insgesamt habe ich kein schlechtes Gefühl damit. Ich kann aber wirklich beim besten Willen nicht sagen, ob ich das noch mal so machen würde.“


Foto: Christian Drosten (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Steuerzahler werden um dreistelligen Milliardenbetrag entlastet

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Durch die jüngsten Beschlüsse der Ampelspitzen werden Bürger zwischen 2024 und 2026 bei der Einkommenssteuer insgesamt um einen dreistelligen Milliardenbetrag entlastet. Das berichtet das „Handelsblatt“ unter Berufung auf Berechnungen des Finanzwissenschaftlers Frank Hechtner. Je höher das Einkommen, desto höher ist in den meisten Fällen auch die Entlastung.

Eine Familie mit zwei Kindern und einem monatlichen Gesamteinkommen von 5.000 Euro brutto muss den Berechnungen zufolge bis 2026 insgesamt 512 Euro weniger an den Fiskus abführen, eine Familie mit einem Einkommen von 7.000 Euro im Jahr 608 Euro. Ein Single mit 3.500 Euro monatlichem Bruttoeinkommen wird bis 2026 um insgesamt 237 Euro entlastet, wer 6.000 Euro verdient um 417 Euro. Alleinerziehende profitieren von den Entlastungen nochmals stärker.

Eine Familie mit 40.000 Euro Bruttojahreseinkommen wird über alle Jahre um 480 Euro entlastet, eine Familie mit einem Haushaltseinkommen in Höhe von 7.000 Euro um 598 Euro. Für Topverdiener sind die Entlastungen noch deutlich höher. Maximal betragen die aufsummierten Entlastungen 2.113 Euro. Dies gilt beispielsweise für ein Ehepaar, bei dem ein Partner 10.000 brutto verdient und der andere 7.000 Euro. Bei den Zahlen handelt es sich jeweils um die aufsummierten Gesamtentlastungen für die Jahre 2024, 2025 und 2026.

Das Steuerpaket, das die Bundesregierung im Rahmen ihrer Haushaltseinigung beschlossen hatte, sieht eine Reihe verschiedener Maßnahmen vor. In diesem Jahr erhöht Finanzminister Christian Lindner (FDP) rückwirkend den Steuer- sowie den Kinderfreibetrag. Außerdem gleicht die Regierung die kalte Progression aus. Im nächsten Jahr soll zudem das Kindergeld um fünf Euro steigen.

„Es ist positiv zu werten, dass das Finanzministerium frühzeitig ankündigt, dass auch in den Jahren 2025 und 2026 auf heimliche Steuererhöhungen durch die kalte Progression verzichtet wird“, sagte Finanzwissenschaftler Hechtner, der an der Universität Erlangen-Nürnberg lehrt. „Infolge einer geringer erwarteten Inflation fallen allerdings die Entlastungen gegenüber den Vorjahren kleiner aus.“


Foto: Finanzministerium (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Recyclingstandards bedrohen Handel mit Staaten des Globalen Südens

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Brüssel (dts Nachrichtenagentur) – Die neue EU-Verpackungsverordnung bedroht offenbar Teile des Handels mit Staaten des Globalen Südens. Das berichtet der „Spiegel“.

Spätestens in fünf Jahren dürfen Produkte nur noch dann in Plastikhüllen nach Europa geliefert werden, wenn das Recycling weitgehend den EU-Richtlinien entspricht. Viele Länder können diese Vorschriften nicht erfüllen, heißt es dem Bericht zufolge in der EU-Kommission.

Die Behörde hat die Folgen der Regelung für den Warenaustausch mit Kenia untersucht. Ein großer Teil der Exporte des Landes wäre offenbar betroffen, vor allem Nahrungsmittel und Schnittblumen.

Um den Vorschriften gerecht zu werden, müssten Exporteure aus Kenia ihre Verpackungen künftig aus der EU oder aus Ländern mit vergleichbaren Vorgaben beziehen, heißt es bei EU-Experten. Die Regeln führten zu zusätzlichen Kosten und womöglich zu Konflikten mit Partnern in Afrika oder Lateinamerika.

Die EU-Kommission räumt ein, dass ein signifikanter Anteil des Handels betroffen sein könnte. Das Problem betreffe nicht nur Kenia, sondern „alle Drittländer, die Plastikverpackungen nutzen“. Die EU werde deshalb „den Dialog mit den Handelspartnern fortsetzen, um die Umsetzung der Regeln zu erleichtern“.


Foto: Paprika (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Wetterdienst warnt vor schweren Gewittern im Osten und Süden

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Offenbach (dts Nachrichtenagentur) – Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor gebietsweise schweren Gewittern im Osten und Süden Deutschlands. Betroffen seien Teile der Bundesländer Sachsen und Baden-Württemberg, teilten die Meteorologen am Freitag in Offenbach mit.

Infolge des Unwetters könne es zu Überflutungen von Kellern und Straßen kommen, hieß es weiter. Die Warnung gelte von Freitagmittag bis um Mitternacht. Eine Verlängerung der Warnungen beziehungsweise eine Ausdehnung auf weitere Gebiete sei jedoch möglich, so der DWD.

Verantwortlich für die Wetterlage sei, dass am Rande eines von Frankreich nach Dänemark ziehenden Tiefs feuchtwarme Mittelmeerluft herangeführt werde.


Foto: Wolke (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Dax am Mittag im Plus – Zurückhaltung bei Technologie-Aktien

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Der Dax hat sich am Freitag nach einem verhaltenen Start bis zum Mittag leicht ins Plus gearbeitet. Gegen 12:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 18.585 Punkten berechnet, 0,3 Prozent über dem Schlussniveau vom Vortag.

Gefragt waren vor allem die Aktien von MTU, Zalando und Airbus. Am Ende der Kursliste rangierten dagegen Vonovia, Brenntag und Siemens Energy.

„Die Marktteilnehmer befinden sich im Wartemodus auf die bevorstehenden Quartalszahlen der US-Großbanken“, sagte Marktanalyst Andreas Lipkow. „Während dieser Zeit versuchen die Investoren, das Beste aus den Vorgaben zu machen. Da gibt es die nachlassende Inflation, die Zinssenkungshoffnungen und anziehenden Exporte Chinas. Dieses Daten-Set-Up lässt den Blick auf die deutschen Automotive-Aktien lenken. Diese Branche könnte am besten von dieser Ausgangslage profitieren und werden im dünnen Handel gekauft.“

Die ähnliche Vorgehensweise sei auch bei den europäischen Chemieaktien und den anderen zyklischen Sektoren zu beobachten. Zurückhaltend seien die Marktteilnehmer aktuell bei den Technologieaktien, den defensiven Branchen und Bankentiteln. Das sei im Vorfeld der Datensätze auch nicht weiter verwunderlich, sagte Lipkow.

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Freitagnachmittag etwas stärker: Ein Euro kostete 1,0888 US-Dollar (+0,20 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9184 Euro zu haben.


Foto: Frankfurter Börse, via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Bund plant im Kriegsfall massive Truppenverlegungen über Autobahnen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Für den Fall einer möglichen Eskalation an der Nato-Ostflanke planen Bund und Bundeswehr die Verlegung Hunderttausender Soldaten aus Mitgliedsstaaten der Allianz durch Deutschland. Das berichtet der „Spiegel“ unter Berufung auf informierte Kreise.

Dabei geht es darum, innerhalb von drei bis sechs Monaten rund 800.000 Soldaten mit rund 200.000 Fahrzeugen von Nordseehäfen in den Niederlanden, Belgien und Deutschland nach Osten verlegen zu können. Den Angaben zufolge wäre es eine Kolonne von etwa 13.000 Kilometer Länge. Die Vorbereitungen sind Teil des als geheim eingestuften Operationsplans Deutschland, den die Bundeswehr erarbeitet hat, um Deutschland kriegstüchtig zu machen.

„In diesen Szenarien müssten während ihrer Durchreise die Soldatinnen und Soldaten versorgt und untergebracht werden, für ihre Technik würde Energie und Infrastruktur benötigt“, sagte Ralph Tiesler, Präsident des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), dem „Spiegel“. Es müsse damit gerechnet werden, dass es „gezielte Störmanöver auf die Truppenbewegungen gibt“.


Foto: Panzer-Transport auf der Autobahn (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Ein Sommertraum im Hideaway in den Dolomiten Natur, Wellness und Genuss pur

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Fontis luxury spa lodge

Ein Sommertraum im Hideaway in den Dolomiten Natur, Wellness und Genuss pur

Die Fontis luxury spa lodge im Gsieser Tal ist ein Sehnsuchtsort. Mitten im Grünen laden acht Lodge-Suiten ein, Privacy pur und Wellness auf höchstem Niveau zu genießen. Eine traumhafte Landschaft und wohltuende Ruhe umarmen die luxuriöse Lodge. Ein herrlicher Ort, um den Sommer zu genießen.

Durchatmen und frei fühlen

Die Suiten der Fontis luxury spa lodge sind besondere Wohnwelten zum Loslassen: Alpines trifft Edles, Design trifft Nachhaltigkeit. Heimisches Holz und Green Energy sorgen für ein natürliches Wohlfühlambiente. Hierhin kann man sich zurückziehen und seine Privatsphäre auskosten. Großzügige, exklusive Wohn- und Schlafbereiche geben Platz, sich zu entfalten. Die Designküchen sind perfekt ausgestattet. Überdachte Outdoorterrassen verbinden das Wohnen mit der umliegenden Natur. Privacy trifft hier auf Behaglichkeit und erfüllt die gestresste Seele mit Unbeschwertheit. Gäste des Hideaways finden in der traumhaften Outdoor-Area ihre Lieblingsplätze, um mit einmaligen Ausblicken auf Dolomitengipfel und Almwiesen die warmen Tage des Jahres zu genießen.

Ruheoasen schmiegen sich in zartes Grün – Platz, um ganz für sich zu sein. Von der privaten Relax-Lounge steigt man in das reine Bergquellwasser des Bio-Badesees. Im Dolomites-Infinity-Outdoorpool spiegeln sich Himmel und Wolken. In der Bio-Sauna macht sich angenehme Hitze breit. Wellnessgenießer fühlen im Silence-Atrium und in den Hot Spring Whirlpools tiefe Entspannung.

In den Tag hineinleben

Wie gut es tut, auf sein Bauchgefühl hören zu können. Das Fontis verwöhnt seine Gäste von früh bis spät mit einer köstlichen ¾-Verwöhnpension – nachhaltig, regional und frisch. Vom außergewöhnlichen Frühstücksbuffet über das schmackhafte Nachmittagsbuffet bis hin zum erlesenen Menü am Abend genießen Gäste mit viel Liebe zubereitete Gerichte. Frischer geht es kaum, denn die Zutaten werden zum Großteil in bester Bio-Qualität direkt auf der Fontis-Farm angebaut.

Mitten im Farmgeschehen

Frei und entspannt ist die Philosophie der Fontis Lodge. Natur pur steht in der Fontis Farm im Mittelpunkt. Im großen Garten und auf den angrenzenden Feldern werden Heil- und Gewürzkräuter, Gemüse, saftige Beeren und essbare Blumen angepflanzt. Denn selbst anbauen heißt: Keine Transportwege und beste Qualität. Die Eier liefern die eigenen Fontis-Hühner und Wachteln. Der Honig kommt von den fleißigen Bienen. Je nach Saison werden die Erzeugnisse eingekocht, nach traditioneller Art verarbeitet, frisch serviert oder im Bio-Shop Fontis angeboten.

Outdoor aktiv

Die Wanderer, die Bergsteiger und die (E-)Mountainbiker sind unterwegs. Die Bergschuhe schnüren und bergauf steigen. Das Bike satteln und in die Pedale treten. Inmitten einer weitläufigen Region zwischen dem UNESCO-Welterbe Dolomiten und der Rieserfernergruppe verbinden sich Aktivsein und Erholung auf das Schönste. Wer sich in dem naturbelassenen Gsieser Tal auf den Weg macht, der findet sich in einem Kleinod wieder, dem jeder Massentourismus fremd ist. Weite Wiesen, grüne Wälder und blühende Almen laden dazu ein, eins mit der Natur zu sein.

Gäste der Fontis luxury spa lodge profitieren von den vielfältigen Aktivmöglichkeiten direkt vor der Haustür. Almwanderungen, Gipfeltouren, Spaziergängen, Nordic Walking und der eigene E-Bike-Verleih direkt im Fontis ermöglicht wunderschöne Touren in den umliegenden Bergen.

Fontis luxury spa lodge
Familie Steinmair
Schur 8
39030 Gsieser Tal
Tel.: +39 0474 780021
info@fontis-lodge.com
http://www.fontis-lodge.com

Bild Fotograf Huber Fotografie/Fontis luxury spa lodge

Copyright:Michael Huber
5730 Mittersill. Hallenbadstraße 4
www.huber-fotografie.at
+43 664 / 250 86 32

Quelle mk Salzburg

Romantik-Highlights in Südtirol

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romantik

Mit sinnlichen Wellness- und Genussarrangements verwöhnt das Hotel Quelle Nature Spa Resort ***** das ganze Jahr über die Genießer. Neue Romantikpakete runden den Urlaub zu zweit mit tollen Erlebnissen und vielen Highlights ab. Eine willkommene Gelegenheit, um „kuschelig“ in den Herbst zu starten.

Ein romantischer Urlaub bringt die oft lang ersehnte Zeit für Zweisamkeit. Das Hotel Quelle Nature Spa Resort***** krönt die „Auszeit für die Liebe“ mit neuen Packages. Dazu versprühen Naturidylle und die klare Bergluft der Dolomiten einen ganz besonderen Zauber.

Das Package „Private Sky Pool“ ermöglicht von 22 bis 24 Uhr pure Zweisamkeit im neuen Infinity Pool des Timeless Sky Spa: Die Flasche prickelnder Champagner steht bereit, zwei exklusive Wellnessstunden unter dem Nachthimmel bringen grenzenlose Entspannung. Ganz für sich allein können Hotelgäste am Abend auch ein Light Dinner im Timeless Sky Spa bestellen und den Tag im Rooftop Infinity Pool bei Kerzenschein und romantischer Abendstimmung ausklingen lassen. Alle Attraktionen des Timeless Sky Spa – von der Mountain Fire Hot Sauna mit privaten Aufgüssen über den Sky Pool und die Sky Terrasse bis hin zur „Cloud7“ Sky Bar & Lounge mit Chillout-Musik und den Relax- & Ruheräumen – sind in diesem Romantik-Paket inklusive.

Oder der Romantik-Roomservice bereitet das Bad für den privaten Wellnessgenuss vor. Was gibt es Schöneres, als an einem Herbsttag ein wohltuendes Bad im Zimmer oder in der Suite zu nehmen. „Romeo und Julia“ lassen sich auch gerne von entspannenden Klängen im Private Spa verzaubern. Reinigende Peelings, ein Bad in der Doppelwhirlwanne, angenehme Körperpackungen mit kleiner Rückenmassage und Klangschalen gehören ebenso zu diesem Paar-Treatment wie Prosecco und Glückspralinen. Oder zu zweit den „Wellnesstraum Dolomiten“ mit Kräuterbad, Wein und Käse genießen. Das Wellness-Ritual für Zwei findet ebenfalls im Private Spa statt. Von der Fußwaschung über eine Ganzkörperbürste und eine ausgiebige Rückenmassage mit Arnika bis hin zur kuscheligen Nachruhe lassen sich Paare „ganz unter sich“ verwöhnen.

Das Hotel Quelle Nature Spa Resort hat viele Packages für den Romantik-Urlaub geschnürt: Prickelnde Momente sind auch garantiert, wenn der erfahrene Sommelier in privater Atmosphäre die exklusive Kunst des Sabrage zelebriert und feinsten Champagner einschenkt. Traumhaft ist es, an einem sonnigen Tag ein Picknick-Date mit der oder dem Liebsten zu haben und die Natur an einem der schönsten Kraftplätze zu genießen. Das Hotel Quelle Natur Spa Resort sorgt für alles – von der Picknickdecke bis zum Korb voller Leckereien. Auch wer seine Flitterwochen in dem ausgezeichneten Wellness-Resort verbringt, kann sich auf viele Highlights für die schönsten Tage im Leben freuen.

Das Fünf Sterne Quelle Nature Spa Resort liegt im Südtiroler Gsiesertal, umgeben von einer Naturlandschaft, wie sie schöner nicht sein könnte. Täglich geht es hinaus zu geführten Outdoor-Erlebnissen in die Bergwelt der Dolomiten, die Erinnerungen für das gemeinsame Leben schaffen. Grenzenlose Entspannung bietet das Luxury Spa mit dem neuen Timeless Sky Spa im Rooftop. Zwölf Saunaoasen entführen in die wohltuende Welt von Saunaaufgüssen, Duftreisen und Dampfbadritualen. Sieben beheizte In- und Outdoorpools sowie der Badeteich lassen keinen Wunsch offen. In der Beauty- und Vital Lounge finden sich Zeit und Raum für exklusive We-Time.

Bei Kerzenschein in gepflegter Atmosphäre dinieren und sich verwöhnen lassen: Die Gourmetküche des Hauses unterstreicht von früh bis spät den Fünf-Sterne-Standard. Dabei wird großer Wert auf gehobene Weinkultur gelegt. Stilvoll gestalten sich Abende an der Hotelbar mit erlesenen Drinks. In der Rumlounge verwandeln sich Herbstabende in ein Tête-à-Tête mit Rum-Genuss auf höchstem Niveau.

Zwei, die sich etwas ganz Besonderes gönnen wollen, sinken abends in einer neuen Sky Loft & Spa Suite in süße Träume. Sie lassen den Tag im Whirlpool oder in der finnischen Sauna auf der privaten Dachterrasse ausklingen und kuscheln am Romantic Fire. Viele schöne Wohnwelten warten im Hotel Quelle Nature Spa Resort – einem der schönsten Wellness & Spa Resorts Südtirols. Die neuesten Angebote für Spätsommer, Herbst und Winter sind bereits online. Viel Romantik inklusive.

Bild Quelle: Michael Huber (Hotel Quelle)

Quelle mk Salzburg