Montag, Dezember 22, 2025
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1. Bundesliga: Bayern gewinnen nur mühsam gegen Wolfsburg

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München (dts Nachrichtenagentur) – In den Samstagspartien des 18. Bundesliga-Spieltags haben die Bayern gegen Wolfsburg vergleichsweise mühsam mit 3:2 gewonnen. In der Tabelle festigen die Bayern damit ihren ersten Platz, der VfL ist auf Rang sieben.

Leon Goretzka brachte die Bayern in der 20. Minute in Führung, Mohamed Amoura konnte für die Wölfe vier Minuten später zunächst ausgleichen (24.), Bayerns Michael Olise erhöhte in der 39. Minute. Im zweiten Durchgang traf wieder zuerst Leon Goretzka (62. Minute), aber die Wolfsburger ärgerten die Gastgeber immer weiter. Und wieder war es Mohamed Amoura der zumindest noch den Anschluss für den VfL besorgte (88. Minute), die Bayern mussten bis zur letzten Minute aufpassen.

Die weiteren Ergebnisse vom Samstagnachmittag: Bochum – Leipzig 3:3, Stuttgart – Freiburg 4:0, Heidenheim – St. Pauli 0:2, Kiel – Hoffenheim 1:3.


Foto: Mohamed Amoura (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Grünen-Chef Banaszak kritisiert Merz für EVP-Auftritt

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Grünen-Chef Felix Banaszak hat den Auftritt von Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz bei der Klausur der europäischen Konservativen (EVP) in Berlin heftig kritisiert.

„Beim heutigen Treffen der europäischen Konservativen inszeniert Friedrich Merz einen Generalangriff auf den europäischen Green Deal und erteilt damit einer zukunftsorientierten europäischen Wirtschaft eine Absage“, sagte Banaszak der „Rheinischen Post“ (online Sonntag). Der Grünen-Chef sagte weiter, unter dem Deckmantel von „Antibürokratie“ wollten Merz und dessen konservativen Kollegen den Green Deal rückabwickeln, sei es bei emmisionsfreien Autos oder bei den Zielen für erneuerbare Energien. „Das sendet fatale Signale an die Wirtschaft und bietet unserer Industrie keine langfristige Planungssicherheit. Ich hätte mir vom Kanzlerkandidaten von CDU/CSU mehr Wirtschaftskompetenz erhofft“, monierte Banaszak.

„Wir Grüne werden Kurs halten beim Green Deal. Er ist das Herzstück einer klugen Wirtschaftspolitik und das stärkste Werkzeug, das wir für Klimaschutz und Wettbewerbsfähigkeit in Europa haben. Mit uns kann man immer über sinnvolle Vereinfachung sprechen, doch Bürokratieabbau darf kein Vorwand sein, die Klimaziele auf den Sankt-Nimmerleins-Tag zu verschieben und bereits getroffene Weichenstellungen ins Leere laufen zu lassen“, erklärte der Grünen-Chef weiter.

Zu dem EVP-Forderungskatalog, der bei dem Treffen beraten wurde, gehört unter anderem die Technologieoffenheit im Mobilitäts- und Energiesektor. EVP-Chef Manfred Weber hatte bereits am Freitag angekündigt, dass die EVP mit einer „Bürgerlichen Mehrheit“ das Verbrenner-Aus für Autos bis 2035 kippen wolle.


Foto: Friedrich Merz und Ursula von der Leyen am 17.01.2025, via dts Nachrichtenagentur

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Ramelow: AfD hält sich nicht an demokratische Regeln

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bodo Ramelow (Linke) warnt vor einem weiteren Erstarken der AfD. „Demokraten müssen zusammenhalten, wenn der Faschismus zur Normalität wird“, sagte der frühere thüringische Ministerpräsident am Rande des Bundesparteitags der Linken in Berlin dem Sender Phoenix.

Dabei nahm er Bezug auf die Konstituierung des thüringischen Landtags im September 2024, als das Landesverfassungsgericht dem Alterspräsidenten der AfD eine Überschreitung seiner Kompetenzen attestierte. „Das war der Tiefpunkt deutscher Parlamentsgeschichte, also Nachkriegsparlamentsgeschichte. Wenn man von 1945 angeht, war das der schwärzeste Tag“, meinte Ramelow und ergänzte: „Wer den Tag erlebt hat, der weiß, was es heißt, wenn man der AfD auch formale Macht in die Hand gibt, wenn man ihnen formal die Instrumente der Demokratie in die Hand gibt, weil sie sich nicht an die Regeln halten.“

Umso wichtiger sei es, dass die Linke im kommenden Deutschen Bundestag vertreten sei, so Ramelow. Die Eintrittswelle vieler junger Menschen bei der Linken sei Beleg dafür, dass sich viele Menschen der Gefahren bewusst seien, die die Demokratie bedrohten.


Foto: Bodo Ramelow am 18.01.2025, via dts Nachrichtenagentur

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Reichinnek erlebt Linke "befreit und kämpferisch wie nie zuvor"

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Linken-Gruppenchefin Heidi Reichinnek ist optimistisch, dass ihre Partei bei der Wahl am 23. Februar erneut den Sprung in den Bundestag schafft.

„Ich erlebe meine Partei seit einem Jahr so befreit und so kämpferisch wie nie zuvor“, sagte die Linken-Spitzenkandidatin dem Fernsehsender Phoenix. „Ich bin der festen Überzeugung, dass uns diese Stimmung auch wieder in den Bundestag trägt, weil wir die Leute wieder begeistern können.“ Sie sei sicher, dass die Linke den Wiedereinzug ins Parlament bundesweit schaffen könne. Dabei setze die Partei auch auf die Strahlkraft von prominenten Linken-Kandidaten, um ein Direktmandat zu erringen.

Überzeugen will die Linke die Wähler vor allem mit einer Offensive in der Sozial- und Wohnungspolitik. „Das Leben muss wieder bezahlbar sein: Wir wollen die Mieten senken, wir wollen mehr sozialen Wohnungsbau, wir wollen die Lebensmittelpreise reduzieren“, umriss Reichinnek die Ziele ihrer Partei. Die Ampelregierung habe auf diesen Politikfeldern viel versprochen, aber nichts geliefert. „Wir brauchen einen Mietendeckel, damit die Mieten eingefroren und gesenkt werden können. Und wir brauchen sozialen Wohnungsbau aus öffentlicher Hand“, meinte die Linken-Spitzenkandidatin.


Foto: Heidi Reichinnek am 18.01.2025, via dts Nachrichtenagentur

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Gysi beschwört auf Parteitag Kampfgeist der Linken

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Parteiveteran Gregor Gysi hat den Kampfgeist der Linkspartei beschworen. „Die Linke ist nicht kaputtzubekommen“, sagte er am Samstag auf dem Linken-Parteitag in Berlin.

Dabei lobte er explizit die Leidenschaft der jungen und neuen Mitglieder. Unter dem Zeitdruck der vorgezogenen Bundestagswahl werde man „aktiver, schneller und effizienter“, fügte Gysi hinzu.

Aufgabe der Opposition sei es, den Zeitgeist zu verändern. Als Beispiel nannte er den gesetzlichen Mindestlohn. Für den habe es noch keine Mehrheit gegeben, als seine Partei angefangen habe, ihn zu fordern. Ohne die Linkspartei würden linke Argumente in den Parlamenten, Medien und der Gesellschaft fehlen.

Weiter teilte Gysi auch Seitenhiebe gegen andere Parteien aus. „Wir haben schon acht oder neun Kanzlerkandidaten, wir brauchen keinen weiteren“, sagte er. „Denn wir wollen uns im Unterschied zu anderen nicht lächerlich machen.“ Jedoch fügte er hinzu: „Wir haben viele Konkurrenten, aber nur einen Gegner – und der heißt AfD.“

Zudem kritisierte er, dass es zu wenig Anerkennung für die Leistungen der Menschen in Ostdeutschland gegeben habe und weiterhin gebe. Bei einem Wiedereinzug in den Bundestag will der 77-Jährige Alterspräsident des Parlaments werden. Das sei als Ostdeutscher eine besondere Leistung. Seit der 19. Legislaturperiode wird das nicht mehr der an Lebensjahren älteste, sondern der dienstälteste Abgeordnete.


Foto: Gregor Gysi am 18.01.2025, via dts Nachrichtenagentur

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Wagner will bis WM 2026 "auf jeden Fall" bei Nationalelf bleiben

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Frankfurt am Main (dts Nachrichtenagentur) – Fußballnationalelf-Co-Trainer Sandro Wagner schließt einen Wechsel vor der Weltmeisterschaft 2026 aus.

„Ich will bis dahin auf jeden Fall bei der Nationalmannschaft bleiben“, sagte er dem „Spiegel“. Er habe zwar keineswegs vor, ewig als Assistent von Bundestrainer Julian Nagelsmann beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) zu arbeiten, „aber derzeit ist das perfekt für mich, ich kann von Top-Leuten um mich herum wahnsinnig viel mitnehmen“, sagte Wagner. „Die WM 2026 ist ein cooles Ziel.“

Ende 2024 soll Wagner unter anderem ein Trainerkandidat bei der TSG Hoffenheim gewesen sein. Zuletzt wurde er als möglicher Nachfolger für Nuri Sahin bei Borussia Dortmund gehandelt. Im September 2023 übernahm Wagner den Job als Co-Trainer im DFB-Team. Zusammen mit Nagelsmann führte er die Nationalelf im vergangenen Jahr bis ins Viertelfinale der Heim-EM. „Wir wollten Europameister werden. Und wir hätten es auch werden können“, sagte Wagner.

Der frühere Mittelstürmer, der unter anderem für Bayern München, Hoffenheim und Darmstadt in der Bundesliga auflief und auf acht Länderspiele (fünf Tore) kam, sieht sich nicht als klassischen Co-Trainer. Er strebe eine Karriere als Chefcoach an. „Ich spüre, dass dieser Beruf perfekt zu mir passt. Und meine bisherigen Jahre als Trainer verliefen richtig gut“, so Wagner. „Wenn das jetzt jemand liest, kann er sagen: Der Typ muss sich erst mal beweisen. Unterschreibe ich so. Ich will das beweisen. Aber ich habe das Urvertrauen in mich.“

Vor seinem Engagement beim DFB hatte Wagner den damaligen Viertligisten SpVgg Unterhaching trainiert und 2023 zum Aufstieg geführt. In der kommenden Woche beginnt er die Ausbildung zum Fußballlehrer. Wagner begann seine Profispieler-Laufbahn beim FC Bayern. Über Bremen und Berlin landete er in Darmstadt, wo er zu einem etablierten Bundesligastürmer reifte und später Nationalspieler wurde.

In dieser Zeit war er einer der kontroversesten Spieler der Liga und eckte mit Sprüchen an. Er habe „provozieren“ wollen, sagte Wagner. Ihm sei es auch darum gegangen, „mir ein bisschen Reibung zu suchen, um daraus für mich etwas Positives zu machen“. Mit 30 wechselte er zurück nach München, wo er den Durchbruch einst als Jugendspieler nicht schaffte. „Vielleicht habe ich diese Ablehnung gebraucht“, sagte er.


Foto: Sandro Wagner (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Schwerdtner warnt vor "sozialer Hölle" unter Merz

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Linken-Chefin Ines Schwerdtner warnt vor einem Kahlschlag des Sozialstaats unter einem Kanzler Friedrich Merz (CDU).

„Es kommen dunkle Zeiten auf uns zu“, sagte sie am Samstag auf dem Linken-Parteitag in Berlin. „Noch nie war eine Linke so wichtig in diesem Land.“ Merz arbeite daran, „dieses Land zu einem sicheren Ort für das Kapital und dieses Land zu einer sozialen Hölle für die arbeitenden und armen Menschen zu machen“, fügte die Linken-Chefin hinzu. Der CDU-Kanzlerkandidat wolle den Sozialstaat „kurz und klein schlagen“.

Dieses Vorhaben würde Merz nach Ansicht von Schwerdtner im Zweifel auch zusammen mit der AfD durchsetzen. In etlichen europäischen Ländern arbeiteten Konservative „offen mit den Faschisten zusammen“, sagte sie. Von konservativer Seite erlebe sie aktuell einen „organisierten Angriff auf den Sozialstaat“. Dem wolle die Linke einen bundesweiten Mietendeckel und eine Senkung der Lebenshaltungskosten entgegensetzen.

Sie erlebe die Partei „so lebendig wie noch nie“, so Schwerdtner weiter und verwies auf 13.000 Neueintritte. Auch Co-Chef Jan van Aken hob die „Lebendigkeit“ der Linkspartei hervor.

Der SPD und den Grünen warf van Aken vor, dass sie nur im Wahlkampf soziale Themen aufgriffen, um sie in Regierungsverantwortung wieder zu vergessen. Schwerdtner kritisierte, dass sich diese Parteien nur als Juniorpartner der Union anbiederten. Laut van Aken vergessen die Grünen in ihrer Politik oft die sozialen Fragen. „Deshalb haben die Grünen die Klimafrage verkackt“, sagte er.

Explizit vom BSW abgrenzen wollte sich van Aken in der Ukraine-Politik. Man sei zwar eine Friedenspartei, aber ohne Freiheit und Demokratie werde es keinen Frieden in dem Land geben. Weiter forderte er, „alle Kriegsverbrecher wie Putin, Erdogan und Netanjahu“ vor Gericht zu stellen.


Foto: Ines Schwerdtner am 18.01.2025, via dts Nachrichtenagentur

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Habeck würde wieder mit Scholz regieren – aber nicht mit "dieser FDP"

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck kann sich vorstellen, wieder mit Olaf Scholz (SPD) in einer Regierung zu gehen.

Auf die Frage, ob er wieder mit Scholz regieren würde, sagte Habeck den Zeitungen der Mediengruppe Bayern: „Ja. Wir haben gut zusammengearbeitet.“

Sogar mit der FDP wäre Habeck zu weiterer Zusammenarbeit bereit, er macht aber eine Einschränkung: „Grundsätzlich ja, aber nicht mit dieser FDP. Vereinbarungen wurden gebrochen, Parteitaktik dominierte. In der Regierung muss man seinem Land dienen, nicht dem Diktum der eigenen Partei.“

In der Union wird eine Zusammenarbeit mit den Grünen ebenfalls gerne unter Verweis darauf, dass es mit „diesen Grünen“ nicht gehe, abgelehnt.


Foto: Lindner, Habeck, Scholz (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Bayer sieht sich bei Stellenabbau "gut im Zeitplan"

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Leverkusen (dts Nachrichtenagentur) – Bayer kommt nach eigener Aussage beim Umbau des Konzerns voran. „Zum Ende des dritten Quartals 2024 hatten wir weltweit 5.500 Stellen weniger“, sagte Bayers Personalvorständin Heike Prinz der „Rheinischen Post“.

„Was uns von anderen Konzernen unterscheidet: Dynamic Shared Ownership (DSO) ist in erster Linie eine grundlegende Veränderung des Systems mit mehr Verantwortung für die Beschäftigten, das dezentral und ohne konkretes Stellenziel umgesetzt wird. Damit wollen wir Ende 2025 fertig sein und liegen gut im Zeitplan“, fügte sie hinzu.

„Über 1.000 Teams arbeiten konzernweit bereits erfolgreich nach dem neuen Modell, jede Woche werden es mehr. Und DSO wirkt: Bei Consumer Health ist es beispielsweise gelungen, die Markteinführung neuer Produkte zu beschleunigen – sie dauert jetzt nur noch sechs bis neun statt zwölf bis 15 Monate.“

Vor allem im Management fallen Stellen weg: „Wir werden in den großen Bereichen bald zum Beispiel nur noch etwa die Hälfte der bisher bis zu zwölf Führungsebenen haben – und das ist genau das, was wir mit DSO wollen: Lähmende Hierarchien abbauen und deutlich näher bei unseren Kunden sein“, sagte Prinz weiter.

Der Konzern will weiter ohne betriebsbedingte Kündigungen auskommen: „Unser Ziel ist weiter, betriebsbedingte Kündigungen zu vermeiden. Sie sind ab 2027 theoretisch möglich – aber weiterhin nur als letztes Mittel“, bekräftigte Prinz. Die Stimmung im Konzern beschreibt sie so: „In manchen Teams besteht noch Unsicherheit, in vielen anderen herrscht dagegen ein echter Aufbruch.“ Der Bayer-Konzern hat 94.200 Mitarbeiter, davon 21.300 in Deutschland.


Foto: Logo von Bayer (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Linke will Mieterhöhung für Millionen Menschen vorerst abschaffen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Linkspartei fordert einen Stopp von Mieterhöhungen in Gebieten mit besonders angespannten Wohnungsmarkt.

Für zunächst sechs Jahre sollen Mieterhöhungen in den Städten Hamburg, Berlin, München und Münster komplett ausgeschlossen sein, berichtet die „Neue Osnabrücker Zeitung“ (NOZ) unter Verweis auf ein Konzeptpapier der Partei zum Mietendeckel. Es handele sich dabei laut Linke um Städte, bei denen die Kosten für Neuvermietungen besonders deutlich über der Durchschnittsmiete seien und wo zugleich ein sehr geringer Leerstand herrsche.

Sechs Millionen Menschen würden alleine in den vier Städten von dem Mieterhöhungs-Stopp profitieren. In 21 weiteren Großstädten sollen Mietsteigerungen zudem strikt auf maximal sechs Prozent innerhalb von drei Jahren begrenzt werden, heißt es weiter. Seien Mieten besonders stark überzogen, könnten Mieter gar mit einer Mietminderung rechnen.

Überzogene Mieten würden „sich reiche Typen in die Tasche stecken, die gerade über die Anschaffung ihres Zweitporsches nachdenken, während sich manche Leute die Miete vom Essen absparen“, sagte Spitzenkandidat Jan van Aken der „NOZ“. Der Mietendeckel sei besser als die Mietpreisbremse.

Die Linkspartei hat die Mietkosten zu einem zentralen Wahlkampfthema gemacht. Beim Bundesparteitag am Samstag in Berlin sollen das Wahlprogramm und damit auch das Konzeptpapier zum Mietendeckel beschlossen werden.


Foto: Graffiti mit Schriftzug „Mieten runter“ (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts