Mittwoch, Dezember 24, 2025
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Dax klettert wieder auf neues Allzeithoch

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Der Dax hat am Donnerstag erneut ein Allzeithoch erreicht. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 21.902 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 1,5 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss und so hoch wie nie zuvor. Im Handelsverlauf markierte der Index erst wenige Sekunden vorher bei 21.921 den höchsten Stand aller Zeiten.

„Nachdem es bereits in der vergangenen Woche nach dem DeepSeek-Schock zu einem Abverkauf und anschließender Rally von über 700 Punkten gekommen war, können sich die Anleger nach einem bisher identischen Wochenverlauf diesmal sogar über 800 Punkte Kursplus und ein neues Allzeithoch freuen“, kommentierte Konstantin Oldenburger, Marktanalyst von CMC Markets.

Bisher scheine diese Rally nichts aus den Fugen bringen zu können, sagte Oldenburger weiter. „Doch Anleger sollten sich an die vergangene Woche zurückerinnern, als am Freitag Nachrichten über die neuen US-Zölle gegen Mexiko und Kanada über die Ticker liefen, zunächst die Wall Street ins Wanken brachten und über das Wochenende dann um China erweitert, für das nächste Montagsbeben auch in Frankfurt sorgten.“

Papiere von BASF waren mit einem Plus von rund sieben Prozent kurz vor Handelsschluss klare Gewinner, dahinter folgten Infineon, die beiden Siemens-Werte und Heidelberg Materials mit ebenfalls kräftigen Zugewinnen von teils deutlich über drei Prozent.

Papiere von Rheinmetall ließen dagegen am kräftigsten Federn und verloren bis kurz vor Handelsende rund fünf Prozent, auch Qiagen, RWE und Sartorius waren gegen den Trend deutlich im Minus.

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Donnerstagnachmittag schwächer: Ein Euro kostete 1,0371 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9642 Euro zu haben.

Der Goldpreis zeigte sich nach der Rekord-Rallye der letzten Tagen und Wochen auf Tagessicht ebenfalls etwas schwächer, am Nachmittag wurden für eine Feinunze 2.852 US-Dollar gezahlt (-0,5 Prozent). Das entspricht einem Preis von 88,42 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis stieg unterdessen weiter: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 74,77 US-Dollar, das waren 16 Cent oder 0,2 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.


Foto: Anzeigetafel in der Frankfurter Börse, via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

BSW-Vize spielt Parteiaustritte herunter

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Düsseldorf (dts Nachrichtenagentur) – Nachdem gehäuft Berichte über Parteiaustritte beim „Bündnis Sahra Wagenknecht“ bekannt geworden sind, hat BSW-Vize Klaus Ernst reagiert und die Bedeutung heruntergespielt. „Austritte sind gerade bei einer so jungen Partei völlig normal“, sagte er dem „Handelsblatt“ (Freitagausgabe).

Zuvor war bekannt geworden, dass sechs bayrische BSW-Mitglieder die Partei verlassen, weil das BSW im Bundestag mit der AfD gestimmt hatte. „Es werden in den kommenden Wochen 30 neue Mitglieder aufgenommen – insgesamt haben wir über 1.000 unbearbeitete Aufnahme-Anträge allein in Bayern“, kommentierte Ernst.

Am Donnerstag trat auch der EU-Abgeordnete Friedrich Pürner aus der Partei aus, ein Arzt, der vor allem als Kritiker der Corona-Politik bekannt wurde. Ernst sagte, er bedaure das. „Aber wir haben andere Leute, die statt ihm die Kritik an der Corona-Politik abdecken.“

Ernst versicherte, das BSW werde „auch künftig eine Zustimmung zu Gesetzen nur vom Inhalt abhängig machen und nicht davon, ob auch die AfD zustimmt. Was wäre denn, wenn wir eine Antrag für Friedensverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine einbringen, müssen wir den zurückziehen, wenn die AfD ihn unterstützt?“


Foto: Klaus Ernst (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Infratest-Umfrage: Union kann leicht zulegen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Aufatmen bei CDU und CSU: Nach der letzten turbulenten Bundestagswoche kann die Union laut einer neuen Infratest-Umfrage etwas zulegen. Wenn schon diesen Sonntag Bundestagswahl wäre, kämen die beiden Schwesterparteien zusammen auf 31 Prozent der Stimmen, ein Punkt mehr als vor einer Woche. Durchgeführt wurde die Erhebung für den sogenannten „ARD-Deutschlandtrend“.

Die SPD liegt demnach unverändert bei 15 Prozent, die Grünen verlieren im Wochenvergleich einen Zähler und kommen auf 14 Prozent, die FDP liegt unverändert bei 4 Prozent und würde demnach einen Einzug in den Bundestag verpassen.

Die AfD verbessert sich leicht auf 21 Prozent (+1) und wäre damit zweitstärkste Kraft. Die Linke kommt wie in der Vorwoche auf 5 Prozent, das „Bündnis Sahra Wagenknecht“ (BSW) bleibt bei 4 Prozent. Auf alle anderen Parteien entfallen aktuell 6 Prozent (-1).

Weitere Ergebnisse der Umfrage: Gut jeder dritte Deutsche (36 Prozent) ist derzeit der Meinung, die Union solle die nächste Bundesregierung anführen – das ist ein Plus von 4 Punkten gegenüber der Vorwoche. Jeder Sechste (17 Prozent) wünscht sich weiterhin die SPD an der Spitze der Regierung (+/-0), 12 Prozent die AfD (-1) und 8 Prozent die Grünen (-2). Jeweils 2 Prozent nennen in dieser Frage die Linkspartei (+/-0), das „Bündnis Sahra Wagenknecht“ (+/-0) und die FDP (+1). Auf alle anderen Parteien entfallen zusammen ebenfalls 2 Prozent (+1). Jeder Fünfte (19 Prozent) antwortet in dieser Frage mit „weiß nicht“ oder macht keine Angabe (-3).

Sollte die Union die nächste Bundesregierung anführen, so wünscht sich laut Infratest-Umfrage knapp jeder Dritte (31 Prozent) die SPD als Koalitionspartner (-1). Jeder Fünfte (19 Prozent) spricht sich für die AfD aus (+1), 14 Prozent für die Grünen (-2) und 13 Prozent für die FDP (+1). Unverändert wünschen sich 4 Prozent das BSW als Koalitionspartner und 2 Prozent die Linkspartei. Alle anderen Parteien kommen gemeinsam ebenfalls auf 2 Prozent (+1). 15 Prozent antworten in dieser Frage mit „weiß nicht“ oder machen keine Angabe (+/-0).

Gerade einmal 44 Prozent der Deutschen glauben, dass CDU-Chef Friedrich Merz sich an das Versprechen, nicht mit der AfD zu koalieren, nach der Wahl halten wird – 43 Prozent hingegen glauben das nicht. Drei Viertel (73 Prozent) der Unions-Anhänger haben Vertrauen in die Koalitionsabsage an die AfD, mehrheitlich kein Vertrauen haben die Anhänger der Linkspartei (75 Prozent). Bei den SPD-Anhängern glauben 57 Prozent nicht daran, 36 Prozent schon. Bei den Grünen-Anhängern glauben 54 Prozent nicht an das Versprechen, 38 Prozent schon. Unter den AfD-Anhängern glaubt jeder Zweite (51 Prozent), Friedrich Merz werde sich nach der Wahl nicht an die Absage einer Koalition mit ihrer Partei halten; 36 Prozent hingegen glauben das.

Sieben von zehn Deutschen (69 Prozent) haben aktuell Sorge, dass sich nach der Wahl keine stabile Regierung ergeben wird – mit steigender Tendenz. Mitte Dezember waren es sechs von zehn Deutschen (59 Prozent). Gut jeder vierte Deutsche (27 Prozent) macht sich aktuell wenig oder gar keine Sorgen um die Regierungsbildung nach der Wahl.

Infratest hatte seine Umfrage für den „ARD-Deutschlandtrend“ vom 3. bis 5. Februar 2025 unter 1.302 Personen ab 18 Jahren durchgeführt, teilweise per Telefon, teilweise online.


Foto: Friedrich Merz am 03.02.2025, via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

FDP-Fraktionsvize wirft Merz Spaltung des bürgerlichen Lagers vor

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bei der FDP gibt es Unmut darüber, dass Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz angesichts tiefer Umfragewerte davon abrät, die FDP zu wählen.

„Friedrich Merz dividiert das bürgerliche Lager unnötig auseinander – offenbar getrieben durch seine eigene Nervosität auf den letzten Metern“, sagte Meyer dem „Spiegel“. Es stärke „das bürgerliche Lager entscheidend, wenn die FDP im Deutschen Bundestag vertreten ist.“ Dies sei „wichtiger als ein Prozentpunkt für die Union“.

Aktuellen Umfragen zufolge käme die Partei bei der nächsten Bundestagswahl auf rund vier Prozent. Die Union liegt demnach bei rund 30 Prozent. Eine schwarz-gelbe Koalition aus Union und FDP wäre somit nicht möglich.

„Vier Prozent sind vier Prozent zu viel für die FDP und vier Prozent zu wenig für die Union“, hatte Merz den Zeitungen der Funke-Mediengruppe und der französischen Zeitung „Ouest-France“ gesagt.


Foto: Friedrich Merz am 03.02.2025, via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Europaabgeordneter Pürner tritt aus BSW aus

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Straßburg (dts Nachrichtenagentur) – Der Europaabgeordnete Friedrich Pürner ist am Donnerstag aus dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) ausgetreten. Das bestätigte Pürner der „Welt am Sonntag“.

Er erkenne „die Ziele und Visionen im Handeln vieler Mitglieder“ nicht wieder. „Wenn die Menschlichkeit und Meinungsfreiheit hintangestellt werden, möchte ich dieser Partei nicht mehr angehören“, sagte Pürner.

Der 57-jährige Arzt wurde als Leiter des Gesundheitsamts im bayrischen Aichach-Friedberg bekannt, wo er als Gegner der Corona-Maßnahmen im Herbst 2020 seinen Posten verlor. Im Juni 2021 veröffentlichte der von Medien als „Corona-Rebell“ bezeichnete Pürner das Buch „Diagnose Pan(ik)demie“. Im Januar 2024 wurde er auf die Wahlliste des BSW zur Europawahl gewählt und zog im Juni ins Europaparlament ein, wo er sich um die Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen kümmern will.

Pürner sieht das BSW auf Abwegen. Zuletzt kritisierte er wiederholt den autoritären Parteiaufbau sowie die strenge Mitgliederaufnahme. „Ein Zirkel von Ex-Linken im Bundesvorstand manipuliert und schüchtert Kritiker ein“, sagte Pürner zu seinen Austrittsgründen. Diese „intriganten Personen“ setzten ihren Willen durch.

Parteichefin Sahra Wagenknecht hält Pürner indes nicht für das zentrale Problem, es gehe ihm vor allem um Wagenknechts Vertraute im Bundesvorstand. „Sahra ist eine blitzgescheite Frau, aber um sie herum hat sich ein gefährlicher Führungskult entwickelt“, so Pürner. „Diese Parteivertreter haben ihre eigenen Werte verraten.“

In einem Austrittsschreiben, das Pürner nach eigenen Angaben am Donnerstag an den BSW-Schatzmeister Ralph Suikat geschickt hat, beklagt er eine hierarchische Parteistruktur. „Sahra Wagenknecht ist die Partei leider entglitten. Andere haben die Fäden in der Hand und mit antidemokratischen Mitteln das BSW bereits in großen Teilen in eine Linke 2.0 verwandelt“, schreibt Pürner.

„Im Inneren des BSW herrscht eine Kultur des Misstrauens und der Überwachung. Ein autoritäres Verhalten hat sich breitgemacht“, heißt es im Brief, über den die „Welt am Sonntag“ berichtet. Entscheidungen der Funktionäre blieben intransparent. „Eine Gruppe von machttaktisch erfahrenen Personen hat das BSW bereits übernommen, sich Posten gesichert und die interne Macht an sich gerissen“, so Pürner.

Die Regierungsbeteiligungen in Thüringen und Brandenburg hätten viele Wähler enttäuscht. „Beide Koalitionen waren falsch. Besonders für eine Koalition in Thüringen hat man unsere Überzeugungen über Bord geworfen“, schreibt Pürner.

Der Europaabgeordnete war zuletzt in der Partei eher isoliert. Pürner trat für eine Corona-Aufarbeitung ein, forderte in diesem Zusammenhang auch immer wieder Gespräche mit der AfD. Dies sei schlicht demokratisch, so Pürner. Gerade aus dem Thüringer BSW kam deutlicher Widerspruch.


Foto: Friedrich Pürner (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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SPD-Generalsekretär gegen Anhebung des Rentenalters

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – SPD-Generalsekretär Matthias Miersch weist die Forderung der Arbeitgeber nach einer Anhebung des Rentenalters zurück.

„Wer jahrzehntelang gearbeitet hat, verdient eine verlässliche Rente“, sagte Miersch den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitagsausgaben). „Wir haben bereits dafür gesorgt, dass Zuverdienste im Alter einfacher sind. Das darf aber keine versteckte Pflicht zum Weiterarbeiten werden.“

Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger hatte sich für eine „Dynamisierung des Rentenalters“ ausgesprochen. Dulger forderte eine Diskussion darüber, die Rente an die durchschnittliche Lebenserwartung zu koppeln. „Mit uns gibt es weder Rentenkürzungen noch eine Erhöhung des Renteneintrittsalters, sondern eine Stabilisierung des Rentenniveaus“, erwiderte Miersch. Der SPD-Generalsekretär warnte: „Wenn wir jetzt nicht handeln, sinkt das Rentenniveau ab Juli. Das bedeutet faktische Rentenkürzungen für Millionen.“ Deshalb wolle die SPD das Rentenniveau bei 48 Prozent festschreiben.


Foto: Älteres Paar (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Rieser Achensee Resort

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move your body @ Nicolo DalleMolle

Move your Body. Move your Mind. Das Rieser Achensee Resort

Es ist nicht mehr lang, bis der Frühling wieder erwacht und es uns raus in die Natur bewegt. Die Berge sind seit jeher ein Kraftort, der uns fasziniert, motiviert und neue Energie schöpfen lässt. Das Rieser Achensee Resort liegt inmitten der Bergwelt des Karwendels in Tirol (Österreich) am malerischen Achensee. Hier ist die Natur noch pur, die Luft so rein und das Wasser ganz klar – der perfekte Ort, um sowohl körperlich als auch mental wieder zu sich zu kommen. Dabei darf man, muss man aber nicht mal das Resort verlassen. Das Rieser hat mit seinem aktivierenden Vitalprogramm und seinem revitalisierenden SeeSpa einen Ort geschaffen, der Bewegung und Entspannung perfekt miteinander kombiniert und einen Ausgleich für Körper und Seele schafft. Hinkommen um anzukommen. Bewegen um zu erleben. Entspannen, um sich zu erden. Mehr braucht es nicht, um den Frühling einzuleiten und sich dabei richtig wohl zu fühlen.

Move your Body. Fit und Aktiv im Vitalprogramm

Für körperliche Fitness ist eine gesunde Ernährung genauso wichtig wie regelmäßige Bewegung. Das Rieser Achensee Resort legt großen Wert auf sportliche Aktivität im Alltag und hat dafür ein eigenes Aktiv- und Vitalprogramm erstellt. Auf über 230 m² kann man im Fitnessbereich die neuesten Geräte der Marke Matrix nutzen oder bei einem Personal Training unter Leitung von Experten individuell abgestimmte Einheiten durchführen. Der großzügige Bewegungsraum (130 m²) mit Blick auf den angrenzenden Wald bietet zahlreiche Möglichkeiten, Körper und Geist bei Yoga-Einheiten, Meditationen und vielem mehr wieder zurück in seine Balance zu bringen. An mind. sechs Tagen in der Woche sorgen geschulte Trainer mit dem Aktiv- und Vitalprogramm für bewegende Abwechslung und schließen den Abend gerne mit einem entspannenden und regenerierenden Saunaaufguss ab.

Hier ein paar Beispiele aus dem Aktiv- und Vitalprogramm:

Aqua Fit
Yoga
Rückenfit
Fußgymnastik
Meridiandehnen
Mantrameditation
eigene Tennisanlage (4 Sandplätze, 2 Hallenplätze)
TRX Training
Outdooraktivitäten wie Wanderungen uvm.
Saunaufgüsse zur Entspannung

Move your mind. Entspannung und Ruhe finden im SeeSpa

Wer sich viel bewegt , braucht einen körperlichen sowie mentalen Ausgleich. Das neue Adults Only SeeSpa des Rieser Achensee Resort bietet dafür eine Vielzahl an Möglichkeiten. Angefangen vom Blick nach draußen auf die Bergwelt des Achensees darf man auf über zwei Etagen entspannen und zur Ruhe kommen, den eigenen Gedanken lauschen und für einen kurzen Moment lang alles um sich herum vergessen. Lichtdurchflutete Fensterfronten, harmonische Linien und warme Farbtöne geben dem SeeSpa ein angenehmes Ambiente und machen es zu einer Oase für Harmonie und Balance, in der man sich einfach nur wohlfühlen darf. Die SeeSauna mit Tauchbecken im Biobadeteich, der neue „Sunseit“-Außenpool und ein Relax-Whirlpool sorgen für Erholungsmomente, an die man jederzeit gerne zurückkehren möchte. Auf was man sich im neuen SeeSpa freuen darf:

Ruhebereiche und Wohlfühloasen
Healthbar mit Tee, Wasser, Nüssen und frischem Obst
SeeSauna mit Panoramablick
Sunseit Pool (18×5 m)
Relaxpool

Über das Rieser Achensee Resort

Das Rieser Achensee Resort (Tirol / Österreich) wird seit Jahrzehnten hinweg von Familie Rieser geführt. Bereits die Großeltern haben mit dem Hotel in Pertisau ein kleines Paradies in der Natur erschaffen, das dank der spektakulären Bergkulisse und des nahegelegenen Achensee den perfekten Ort für Ruhe, Entspannung und Erholung bietet. Heute kümmern sich Ernst und Gabi Rieser gemeinsam mit ihren Töchtern Theresa, Alexandra und Patricia sowohl um das Wohl der Gäste als um das Wohl des Hauses.

Im Dezember 2022 wurde nach einem Umbau wiedereröffnet und das neue SkyLoft oder die Suiten Bärenkopf, das Adults Only SeeSPA, ein Fitnessraum, ein separater Bewegungsraum und ein kleiner Indoor-Poolbereich für Kinder sind hinzugekommen. „Wir sind ein Haus von Generationen für Generationen und leben im stetigen Wandel, damit sich jeder Gast in unserer familiären Atmosphäre ein Stück weit wie zu Hause fühlen darf“, so Familie Rieser. Diesen Sommer feiert Das Rieser Achensee Resort sein 75. Jubiläum seit der Eröffnung

Bild Park Sonnenuntergang ©Nicolo DalleMolle

Bildcredit © Rieser Achensee Resort

Weitere Informationen findest Du direkt unter Hotel-Rieser.com

Quelle Sonja Berger Public Relations

Merz nennt Bedingungen für Telefonat mit Putin

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – CDU-Chef Friedrich Merz will als Bundeskanzler nur unter bestimmten Voraussetzungen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin sprechen.

„Wenn ich mit Putin telefoniere, dann nur, wenn wir eine Chance haben, einer Friedenslösung näherzukommen“, sagte der Unionskanzlerkandidat den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitagsausgaben) und der französischen Zeitung `Ouest France`.

Der amtierende Kanzler Olaf Scholz (SPD) habe sein Telefonat mit Putin im vergangenen Jahr „gut inszeniert öffentlich gemacht“, kritisierte Merz. „Die Antwort des russischen Präsidenten war eine Verschärfung der Bombardements auf Kiew.“

Die Kernaufgabe der Nato bleibe Abschreckung, so Merz. „Wir brauchen dafür eine deutliche Steigerung der Effizienz. Wir müssen unsere Waffensysteme vereinfachen, sie sind im Moment zu kompliziert und zu teuer. Wir müssen in Europa möglichst einheitliche Systeme schaffen, es gibt viel zu viele verschiedene Typen, wir haben zum Beispiel 17 verschiedene Kampfpanzer in Europa, die USA haben zwei. Und wir müssen drittens gemeinsam größere Stückzahlen bestellen und produzieren.“

Dazu brauche es aber eine deutliche Steigerung der finanziellen Mittel. Konkret wollte Merz bei den Verteidigungsausgaben nicht werden. „Wir müssen erst einmal das Zwei-Prozent-Ziel der Nato erreichen, davon liegen wir noch 30 bis 40 Milliarden Euro pro Jahr entfernt. Ich gehe aber davon aus, dass das Ziel in Zukunft noch höher angesetzt werden muss“, sagte er.


Foto: Friedrich Merz am 03.02.2025, via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Bundestagswahl: Mehrheit befürchtet Einflussnahme aus dem Ausland

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die allermeisten Menschen in Deutschland fürchten eine Einflussnahme anderer Staaten und ausländischer Akteure auf die Bundestagswahl.

In einer Umfrage des IT-Branchenverbands Bitkom nehmen 88 Prozent der Wahlberechtigten an, dass fremde Regierungen, Personen oder Gruppen aus dem Ausland versuchen, die Bundestagswahl über Soziale Medien zu manipulieren.

An der Spitze dieser Manipulationsversuche steht nach Ansicht der Befragten Russland, 45 Prozent nehmen an, dass die Einflussversuche in Russland ihren Ursprung haben, dicht gefolgt von den USA (42 Prozent) und deutlich vor China (26 Prozent). Acht Prozent vermuten osteuropäische Staaten sowie sieben Prozent Nordkorea als potenzielle Quelle für Manipulations- oder Desinformations-Kampagnen.

Fast die Hälfte (47 Prozent) hält insbesondere „Deepfakes“, also realistisch wirkende, aber gefälschte Videos, Fotos oder Tonaufnahmen, für eine Gefahr in diesem Wahlkampf. Drei Viertel (75 Prozent) sehen die Demokratie in Deutschland auf Fake News und Desinformation insgesamt nicht gut vorbereitet. Für mehr als die Hälfte (56 Prozent) reichen die Maßnahmen der Politik gegen Desinformation und Fake News nicht aus.

Der Erhebung zufolge ist fast ein Drittel (30 Prozent) der Internet-Nutzer im Netz bereits auf Falschmeldungen zur anstehenden Bundestagswahl gestoßen. 37 Prozent überprüfen Informationen, bevor sie sie über Soziale Medien teilen.

Insgesamt finden zwei Drittel (67 Prozent) die vorgezogene Bundestagswahl spannend. Ein Viertel (24 Prozent) ist aber vom Wahlkampf genervt. Für 86 Prozent der Unter-30-Jährigen ist das Netz eine wichtige Informationsquelle zur Wahl. Für gut zwei Drittel (69 Prozent) der Wahlberechtigten ist das Internet eine wichtige Informationsquelle zur Wahl. Eine sehr viel größere Bedeutung haben aber nach wie vor persönliche Gespräche im Freundes-, Bekannten oder Familienkreis (82 Prozent).

Direkt dahinter folgt das Fernsehen, das für 76 Prozent der Wahlberechtigten eine wichtige Informationsquelle zur Wahl ist. Bei den Älteren über 75 Jahren trifft dies sogar auf 82 Prozent zu, wohingegen die Unter-30-Jährigen mehrheitlich im Internet nach Informationen zur Wahl suchen (86 Prozent). 54 Prozent lesen Flyer oder Broschüren der Parteien, für jeweils die Hälfte sind Radio (53 Prozent) oder Tageszeitung (50 Prozent) eine wichtige Informationsquelle zur Wahl.

Mit Blick auf Online-Kanäle liegen Nachrichten-Websites oder -Apps von Zeitungen, Redaktionen, TV oder Radio vorn: 63 Prozent der Internetnutzer informieren sich dort über die Bundestagswahl. Auf Platz 2 folgen Soziale Medien und Messenger-Dienste mit 51 Prozent, 32 Prozent nutzen Wahlhilfen wie den Wahl-o-Mat und 28 Prozent informieren sich via YouTube. Webseiten von Parteien, Verbänden oder Behörden spielen ebenfalls für ein Viertel der Internetnutzer eine Rolle (27 Prozent), um sich online über die Wahl zu informieren.

Innerhalb der Sozialen Medien liegt Facebook mit deutlichem Abstand vorn: 56 Prozent der Nutzer informieren sich auf Facebook über die Wahl. Dahinter folgen X/Twitter (35 Prozent), WhatsApp (32 Prozent) sowie LinkedIn (25 Prozent). Bei Instagram wird von den Befragten weniger nach wahlbezogenen Themen gesucht (18 Prozent) – und fast gar nicht bei Tiktok (1 Prozent).

Sorge bereitet vielen Menschen vor allem Rechtsradikalismus und Populismus im Netz. 87 Prozent sagen, die Gesellschaft müsse Rechtsradikalen im Internet mehr entgegensetzen, 78 Prozent sagen dies zu Linksradikalen. 79 Prozent sehen eine Stärkung populistischer Parteien durch Social Media. Zwei Drittel (66 Prozent) sorgen sich explizit, dass die AfD in Sozialen Medien besonders junge Menschen beeinflusst.


Foto: Wahlplakate von Bündnis90/Die Grünen, CDU, Linke und FDP (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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CDU-Kanzlerkandidat: Vier Prozent für FDP sind vier zu viel

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – In einem ungewöhnlichen Schritt hat Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz die Bürger dazu aufgerufen, bei der Bundestagswahl nicht für die FDP zu stimmen.

„Vier Prozent sind vier Prozent zu viel für die FDP und vier Prozent zu wenig für die Union“, sagte Merz den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitagsausgaben) und der französischen Zeitung `Ouest France`. „Die Wählerinnen und Wähler müssen sich überlegen, ob Stimmen für die FDP am Ende verlorene Stimmen sind.“

Er habe „mit einiger Besorgnis gesehen, wie die FDP-Fraktion am vergangenen Freitag im Bundestag bei der Abstimmung zum Zustrombegrenzungsgesetz auseinandergefallen ist“, fügte der CDU-Vorsitzende hinzu. „Das dürfte Auswirkungen auf die Wahlen haben.“

Merz reagierte reserviert auf den jüngsten Vorstoß der FDP, das sogenannte „Zustrombegrenzungsgesetz“ der Union mit der europäischen Asylreform verknüpfen und noch vor der Wahl zur Abstimmung bringen. „Unser Zustrombegrenzungsgesetz ist in der letzten Woche abgelehnt worden“, sagte er. „Der Vorstoß der FDP richtet sich deshalb in erster Linie an SPD und Grüne. Die Rest-Ampel muss jetzt eine Antwort darauf geben.“

Die Union werde sich „vernünftigen Vorschlägen“ nicht verweigern, aber man dürfe nicht vergessen, dass die europäische Asylreform erst nach einer langen Übergangsphase Mitte 2026 von allen EU-Staaten angewandt werde, so Merz. „Selbst wenn es jetzt zu einer Abstimmung im Bundestag kommt, wird das in den nächsten 16 Monaten zu keinen substanziellen Veränderungen führen.“

Auf die Frage, ob er auf nationale Maßnahmen verzichte, wenn ein europäisches Asylsystem funktioniere, sagte Merz: „Ich würde Europa immer den Vorzug geben. Aber Europa muss dann auch liefern.“ In den vergangenen Jahren sei in Europa sehr viel verhandelt und wenig erreicht worden. „Die Mehrzahl der europäischen Staaten wartet darauf, dass Berlin seinen Kurs in der Migrationspolitik ändert, um endlich wichtige Schritte gehen zu können.“


Foto: Spitzen von FDP und CDU (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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