Sonntag, Dezember 28, 2025
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Kubicki kritisiert Geheimhaltung von BND-Einschätzung zu Corona

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Nachdem bekannt wurde, dass der Bundesnachrichtendienst (BND) es für wahrscheinlich hält, dass ein Laborunfall im chinesischen Wuhan die Ursache der weltweiten Corona-Pandemie gewesen ist, hat der stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende Wolfgang Kubicki die Bundesregierung für ihren Umgang mit den Informationen kritisiert.

„Die Bundesregierung hat die deutsche Öffentlichkeit und das Parlament nachweislich im Ungewissen gelassen“, sagte Kubicki dem „Tagesspiegel“ (Donnerstagausgabe).

Das Kanzleramt soll laut Berichten der „Zeit“ und der „Süddeutschen Zeitung“ entschieden haben, die Einschätzung des Geheimdienstes unter Verschluss zu halten. Die damals Verantwortlichen wollten sich auf Anfrage der Zeitungen nicht dazu äußern.

Kubicki kritisierte auch Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD), der allerdings nicht für die Geheimdienste zuständig war. „Karl Lauterbach und seine Kollegen haben viel dafür getan, das Vertrauen in die Lauterkeit des staatlichen Handelns zu unterminieren“, behauptete der FDP-Politiker. „Er darf sein Werk in der nächsten Wahlperiode nicht fortsetzen. Wer Vertrauen zurückgewinnen will, braucht erst einmal vertrauenswürdige Personen. Karl Lauterbach gehört dazu nicht.“


Foto: Wolfgang Kubicki (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Sarah Connor verlangt Ende von Orca-Shows auf Teneriffa

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Puerto de la Cruz (dts Nachrichtenagentur) – Die Sängerin Sarah Connor hat nach dem Besuch eines Orca-Parks auf Teneriffa an die Betreiber appelliert, die Shows mit den Tieren und die Zucht zu beenden.

Connor war für ein Streitgespräch in der aktuellen Ausgabe der Wochenzeitung „Die Zeit“ im Tierpark Loro Parque. Der Popstar warf dem Vize-Präsidenten des Zoos, Christoph Kiessling, vor, die Tiere gefangenzuhalten, „um sie zu unserem Amüsement Shows absolvieren zu lassen“. Das sei Ausbeutung der Tiere für Profit.

Vor dem Gespräch die Vorführung mit drei Schwertwalen zu besuchen, sei für sie nicht einfach gewesen, sagte Connor. „Ich habe mit den Tränen gekämpft. Was die Orcas da zeigen, ist kein natürliches Verhalten. Es sind Kunststücke gegen Futter.“ Die Sängerin sei dagegen, die Tiere – „wahrscheinlich die intelligentesten überhaupt“ – in Zoos zu halten. Der Loro Parque zeigt als einziger Tierpark Europas noch Orca-Shows.

„Statt in künstlichen Becken zu vegetieren, sollten die Orcas ihren Lebensabend in einem Sanctuary verbringen: im abgesperrten Bereich einer geschützten Meeresbucht, in Salzwasser, bei natürlicher Strömung.“ Connor bot dem Zoodirektor an, gemeinsam ein solches Projekt zu starten. Kiessling reagierte skeptisch, wollte den Vorschlag aber prüfen.

Connor gründete im vergangenen Jahr die „Iberian Orcas Guardian Foundation“ zum Schutz der iberischen Schwertwale. Weltweit gibt es geschätzt 50.000 Orcas, davon leben etwas mehr als 50 in menschlicher Obhut. Auch der Loro Parque unterhält eine Artenschutz-Stiftung.


Foto: Strand auf Teneriffa (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Bundesregierung kritisiert US-Zölle und hofft auf weitere Gespräche

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Bundesregierung hat die Verhängung neuer US-Zölle auf Stahl- und Aluminiumeinfuhren scharf kritisiert.

„Bei solchen Zollauseinandersetzungen geht niemand mit einem wirklichen Gewinn heraus“, sagte ein Sprecher des Bundeswirtschaftsministeriums am Mittwoch auf Anfrage der dts Nachrichtenagentur. „Deswegen kritisieren wir die Ankündigung der US-Zölle scharf, aber sie kommen eben aus unserer Sicht auch nicht überraschend.“

Die EU-Kommission hatte am Morgen auch bereits Gegenmaßnahmen angekündigt. „Das ist jetzt erst mal der Stand, mit dem wir umgehen müssen“, so der Sprecher. Er begrüßte in diesem Zusammenhang auch die Ankündigung der Brüsseler Behörde, weitere Verhandlungen mit der US-Regierung zu führen. Das sei wichtig, da man nicht an einer Zollauseinandersetzung interessiert sei.


Foto: Industrieanlagen (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Linke will Mietpreise für WG-Zimmer in Uni-Städten halbieren

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Linke will die erheblich gestiegenen Kosten für ein WG-Zimmer an deutschen Hochschulstandorten im Schnitt halbieren. „Für ein einfaches Zimmer 500 Euro und mehr zu bezahlen ist Wahnsinn, für viele aber Realität“, sagte Parteichefin Ines Schwerdtner der „Rheinischen Post“ (Donnerstagsausgabe).

„Wir müssen endlich gegen die dreisten Vermieter vorgehen. Was dagegen hilft, ist ein Mietendeckel.“ Damit könnten überhöhte Mieten auf die durchschnittliche Bestandsmiete abgesenkt werden, so die Linke. Im Schnitt werde dann ein WG-Zimmer statt der vom Moses Mendelssohn Institut (MMI) kürzlich berechneten 493 Euro nur noch rund 250 Euro Kaltmiete kosten.

Schwerdtner sagte weiter, „Wohnungen an WGs für noch höhere Quadratmeterpreise zu vermieten, ist zu einem Geschäftsmodell geworden. Das ist Abzocke von Menschen in Wohnungsnotlagen.“ Schließlich würden die Zimmer inzwischen auch von jenen genutzt, „die sich keine eigene Wohnung leisten können – längst nicht nur im Studium“, so die Parteichefin.


Foto: Graffiti mit Schriftzug „Mieten runter“ (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Studie vorgestellt: Jedes vierte Kind durch Medien suchtgefährdet

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Mehr als ein Viertel der Kinder und Jugendlichen in Deutschland pflegt einen riskanten oder bereits pathologischen Medienkonsum. Wie aus einer am Mittwoch vorgestellten Studie der DAK hervorgeht, sind Suchtprobleme im Bereich Videospiele und Social Media 2024 demnach zwar zuletzt leicht zurückgegangen, liegen aber weiterhin über dem Vor-Pandemie-Niveau von 2019.

„Mediensucht bei Kindern und Jugendlichen ist zu einem dauerhaften und ernsten Problem geworden“, sagte Andreas Storm, Vorstandschef der DAK-Gesundheit. 1,3 Millionen, mehr als 25 Prozent, der Kinder und Jugendlichen zwischen zehn und 17 Jahren haben laut der Studie einen problematischen Medienkonsum, 4,7 Prozent sind süchtig. Dabei sind Jungen mit 6,0 Prozent doppelt so häufig betroffen wie Mädchen (3,2 Prozent). Im Jahr 2019 lag der Anteil der problematischen Social-Media-Nutzung nur bei 11,4 Prozent – ein Anstieg von 126 Prozent.

Rückläufig ist laut der Studie die Entwicklung beim Gebrauch digitaler Spiele. Demnach nutzten zwölf Prozent aller Kinder und Jugendlichen digitale Spiele problematisch, 3,4 Prozent pathologisch. 2019 waren es 12,7 Prozent problematische Nutzer mit einem Anteil von 2,7 Prozent pathologischer „Gamer“. Beim Streamingverhalten ab, das erst seit 2022 in der Studie erfasst wird, zeigt sich ein konstant hohes Niveau: 16 Prozent problematische Nutzer im Jahr 2024 stehen 16,3 Prozent im Jahr 2022 gegenüber. 2,6 Prozent gelten heute als abhängig.

Erstmalig wurde in der diesjährigen Erhebung das Phänomen „Phubbing“ untersucht, also die Nutzung des Smartphones in unangemessenen Situationen wie einem Gespräch oder am Esstisch. 35,2 Prozent der Kinder und Jugendlichen fühlen sich durch die Smartphone-Nutzung anderer Personen ignoriert, so die Forscher. 25,2 Prozent haben Erfahrungen mit sozialen Konflikten im Kontext mit Phubbing gemacht. Ebenso die Eltern: 29,2 Prozent fühlten sich bereits ignoriert, 28,2 Prozent erlebten entsprechende Konflikte. Jugendliche mit Phubbing-Erfahrungen sind demnach einsamer, depressiver, ängstlicher und gestresster als solche ohne.

„Im Kampf gegen die Mediensucht brauchen wir den Schulterschluss mit den Schulen“, sagte DAK-Chef Storm. Kontroversen zu Handyverboten an Schulen würden jedoch nicht weiterhelfen. Er appellierte an die Landeskultusministerkonferenz kommende Woche: „Wir sollten offen über ein neues Schulfach Gesundheit diskutieren.“ Beispiele für eine erfolgreiche Umsetzung gebe es bereits im Ausland.

Für die Studie werden seit 2019 jährlich Kinder und Jugendliche zwischen zehn und 17 Jahren sowie je ein Elternteil nach ihre Medienverhalten befragt. Im Durchlauf des Jahres 2024 betrug die Stichprobengröße 1.008 Befragungspaare.


Foto: DAK-Gesundheit Mediensucht durch Social Media, Gaming und Streaming am 12.03.2025, via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Ex-BND-Chef warnt vor Nicht-Weitergabe von US-Geheimdienstinfos

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der ehemalige Präsident des Bundesnachrichtendienstes (BND), Gerhard Schindler, warnt davor, dass die USA keine Geheimdienstinformationen mehr mit den Deutschen und anderen Europäern teilen könnten.

„Der Abstand zwischen unseren Nachrichtendiensten und den US- amerikanischen Partnern ist nicht groß, sondern riesengroß“, sagte Schindler dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. „Sie sind uns nicht nur technisch haushoch überlegen, sondern auch strategisch und operativ vor Ort.“

„Die bittere Realität ist daher: Wir sind abhängig von den Diensten der USA und nicht umgekehrt. Sie können auf uns jederzeit verzichten, wir nicht.“ Das betreffe nicht nur Warnhinweise auf bevorstehende Anschlagsversuche, sondern auch Erkenntnisse zu geopolitischen Konflikten, sagte der Ex-BND-Chef. „Die so entstehenden Erkenntnisdefizite bei den weltweiten Lagebildern ließen sich auch nicht durch eine intensivere Zusammenarbeit mit europäischen Partnern kompensieren.“

Die Sorge in Deutschland wächst, weil US-Präsident Donald Trump zuletzt angekündigt hatte, die Unterstützung seiner Geheimdienste für die Ukraine einzustellen. Der CDU-Sicherheitspolitiker Roderich Kiesewetter hatte der „Süddeutschen Zeitung“ gesagt: „Für unsere eigene Kooperation muss klar sein, dass auf die USA kein Verlass mehr ist und wir deshalb in Europa absolut dringlich eigene Aufklärungsfähigkeiten aufbauen müssen.“ Zu befürchten sei, „dass die Kooperation mit den US-Diensten brüchig wird, also beispielsweise Warnungen vor Terroranschlägen oder Bewegungen russischer Agenten ausbleiben werden“.


Foto: BND-Zentrale (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Frei. Aktiv. Verbunden

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Gardia Enkelin mit Oma @gardia

Notrufarmband caera wird Gardia

Einfacher, klarer und leichter in der Aussprache: caera ist jetzt Gardia. Das smarte Notrufarmband für Senior:innen hat seinen Namen geändert und zeigt mit Gardia eine freie, aktive und verbundene Seite für mehr Vertrauen im hohen Alter. Vor allem in reifen Jahren möchte man sich noch unabhängig fühlen und frei bewegen können, um weiterhin ein Leben ohne Angst und Sorgen zu führen. Mit Gardia ist man jederzeit mit Hilfe verbunden, wenn man sie benötigt. Das Armband im zeitlosen, modernen Design ist mit nur einem einzigen Knopf ausgestattet und löst bei einem Sturz o.ä. automatisch einen Notruf aus. In einer Notsituation wie z. B. nach Schwindel ist der Knopf leicht zu drücken. Der oder die Betroffene kann damit direkt Verbindung zu einem Angehörigen oder der Notrufzentrale aufnehmen und in Echtzeit Hilfe anfordern. Eine passende App und ein individuelles Abonnement für Angehörige runden das Angebot von Gardia perfekt ab.

Harte Schale. Gleicher Kern. Gardia, der Sicherheitsbegleiter für Freiheit im Alltag.

Auch wenn sich der Name ändert und das Logo angepasst wird, bleibt die Philosophie dieselbe. Gardia lebt sein Engagement für das Notrufarmband mit der gewohnt gleichen Freude, ein Produkt von hoher Qualität zu bieten und gleichzeitig einen persönlichen, professionellen und vertrauensvollen Kontakt zu seinen Kund:innen zu pflegen. Per Telefon kann man wie gewohnt den Kundenservice erreichen, der z. B. bei allen Fragen rund um die Inbetriebnahme des Notrufarmbands unterstützend zur Seite steht. Innovation, Funktion und Zuverlässigkeit stehen bei Gardia an erster Stelle und zeichnen auch die Werte des Unternehmens aus. Gemeinsam mit Beurer arbeitet Gardia daran, die Gesundheit seiner Kunden zu unterstützen und verbindet modernste Technik und Kommunikation. „Mit Gardia schaffen wir einen klaren Namen für eine klare Kommunikation und stärken das Vertrauen in unsere Kunden“, so Marlon Besuch, CEO und Co-Founder von Gardia.

Frei im Alltag. Sicher im Notfall.

Freiheit. Selbstbestimmtheit. Sicherheit. Das ist es, was man sich auch im Alter noch erhalten möchte. Mit Gardia ist das nahezu jederzeit und überall möglich. Das sagen Kund:innen über das Notrufarmband:

-89% der Gardia Träger:innen fühlen sich sicherer, seitdem sie Gardia tragen
89% der Gardia Träger:innen erleben einen sorgenfreien Alltag
-89 % der Angehörigen fühlen sich sorgenfreier im Alltag, seitdem ihr/e Angehörige/r Gardia trägt
38,5% der Gardia Träger:innen sind aktiver im Alltag, seitdem sie Gardia tragen

Gardia kommt mit praktischer App und einem passenden Abonnement, das alle Gebühren für die integrierte eSIM im Armband abdeckt und unbegrenztes Datenvolumen garantiert. Vom BasisPaket bis zum PflegePlus Angebot sind stets die jeweiligen Bedürfnisse abgedeckt. Beim PflegePlus Paket können die monatlichen Abonnementgebühren bei einer erfolgreichen Kostenübernahme durch die Pflegekasse auch vollständig übernommen werden.

Über Gardia
In der Studienzeit entwickelten Marlon Besuch und Michael Hummels die Idee für caera, ein smartes Notrufarmband für mehr Sicherheit älterer Menschen. Getrieben von persönlichen Erfahrungen in ihren Familien, gründeten sie 2019 das stark wachsende Startup Microsynetics, welches sein Notrufarmband seit dem Re-Launch im März 2025 Gardia nennt. Mit über 40 Mitarbeitern hat Gardia heute seinen Sitz im Herzen von Soest, Nordrhein-Westfalen. Die Teammitglieder von Gardia kommen aus den unterschiedlichsten Bereichen, aber haben eines gemeinsam – die Sorge um die Sicherheit ihrer Angehörigen. In einer Welt, in der Technologie die Zukunft gestaltet, hat Gardia so auch seine Mission definiert: den Schutz älterer Menschen durch fortschrittliche Notruftechnologie.

Bildcredit © Gardia
Das Notrufarmband von Gardia ist online unter gardia.net erhältlich. Es ist für einmalig 199,95 € zu erwerben und setzt ein kostenpflichtiges Abonnement voraus.
Dank der Kooperation mit Beurer, welche das Notrufarmband ab sofort ebenfalls unter dem Namen Gardia vertreiben, ist es jetzt zusätzlich in ausgewählten Apotheken, Sanitätshäusern und weiteren Fachgeschäften erhältlich. Mehr unter gardia.net

Quelle Sonja Berger Public Relations

Let the sunshine in – Vitamin D3 + K2 von éclat

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Vitamin D3 + K2 von éclat © éclat / Female Founder Gamze mit Mutter und Female Co-Founder Filiz

Let the sunshine in – Vitamin D3 + K2 von éclat

Sommer. Sonne. Vitamine. Auch wenn gerade erst der Frühling vor der Tür steht, freuen wir uns jetzt schon wieder auf zahlreiche Sonnenstunden, die Körper und Seele bereichern. Gerade in den Wintermonaten sind die Tage nicht nur kürzer, sondern auch dunkler und die Zufuhr der Sonne für unseren Körper somit beschränkt. Mit Vitamin D3 + K2 von éclat sind wir ab jetzt das ganze Jahr über ausreichend versorgt, denn eine Flasche reicht für ca. 300 Tage bei täglicher Einnahme von zwei Tropfen.

Daily Dose of Vitamins. Warum ist Vitamin D3 so wichtig?

Der größte Teil des Vitamin D wird vom Körper selbst hergestellt. Dies geschieht, wenn die ultraviolette (UV-)Strahlung der Sonne auf die Haut trifft. In der Folge wird Vitamin D3 (Cholecalciferol) in der Haut gebildet und als inaktive Substanz im Fettgewebe des Körpers gespeichert. In Deutschland ist die Sonne nur fünf Monate im Jahr hell genug, um den Strahlungsbedarf der Haut zu decken. Eine D3-Nahrungsergänzung hat somit gerade in den dunkleren Monaten viele Vorteile.

Vitamin D hilft dem Körper zusätzlich bei der Aufnahme von Kalzium, was wiederum wichtig für starke Knochen und Zähne ist. Es unterstützt das Immunsystem und trägt zur Erhaltung einer normalen Muskelfunktion bei. Ein Mangel an Vitamin D kann zu Müdigkeit, Schwäche und einem erhöhten Risiko von Knochenbrüchen führen.

Manchmal braucht man auch einen Extraschub Vitamin D: z.B. wenn man dunkle Haut hat, 50 Jahre und älter ist, viel Zeit in Innenräumen verbringt, schwanger ist oder sich vegan/vegetarisch ernährt.

Vitamin K2 ist wichtig für die Aufnahme von D3.

From éclat for you: Vitamin D3 + K2 als Goodie im Kollagen Beauty Bundle

éclat Female Co-Founder Filiz arbeitete jahrelang als unabhängige Apothekerin in den Niederlanden und hat während dieser Zeit sehr oft bemerkt, dass Vitamin D das meistverkaufte Nahrungsergänzungsmittel in der Apotheke war. Täglich hörte sie Erzählungen von Kunden und welche enormen Vorteile Vitamin D für ihre Gesundheit hat. Früher wurde Vitamin D sogar von den Krankenkassen in den Niederlanden übernommen, was heute leider nicht mehr der Fall ist.

éclat glaubt stark an die Kraft von Vitamin D, sodass Gamze und Filiz beschlossen haben, dieses wichtige Vitamin kostenlos anzubieten, um die Gesundheit der Menschen zu unterstützen. Aktuell gibt es beim Kauf von einem Vorteilsbundle Marine Kollagen für 3 Monate einen Jahresvorrat Vitamin D3 + K2 geschenkt.

Bildcredit © éclat
Die Produkte von éclat sind Online erhältlich.
Die Vitamin D3 + K2 Tropfen kosten 49,95 € (300ml / 300 Dosen mit 500% RDS. Bei täglicher Anwendung reicht es nahezu ein ganzes Jahr)
Der Kollagen Beauty Blend mit 3 x Marine Kollagen und kostenlosen Jahresvorrat an Vitamin D3 + K2 Tropfen kostet aktuell 99,95 €.

Quelle Sonja Berger Public Relations

Dax startet neuen Erholungsversuch – Börsen politisch geprägt

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Nach den kräftigen Verlusten der letzten Handelstage hat der Dax am Mittwoch zum Handelsbeginn erneut einen Erholungsversuch gestartet. Gegen 9:30 wurde der Leitindex mit rund 22.490 Punkten berechnet, 0,7 Prozent über dem Schlussniveau vom Vortag.

Angeführt wurde der Leitindex von Siemens Energy, gefolgt von Heidelberg Materials und Siemens. Porsche bildete das Schlusslicht der Kursliste, hinter Zalando und der Telekom. Porsche hatte am Morgen seine Geschäftszahlen veröffentlicht und dabei einen Gewinneinbruch von 30 Prozent zum Vorjahr gemeldet.

Der schwache vorhergehende Handelstag habe dem Dax Räume für weitere Verluste eröffnet, sagte Jochen Stanzl, Chef-Marktanalyst von CMC Markets. „Diese könnten mindestens mal in den Bereich von 22.000 Punkten, im schlechtesten Fall sogar bis auf 21.100 Zähler führen.“

Positiv wirke der von der Ukraine akzeptierte Deal für einen Waffenstillstand, während die US-Handelspolitik weiter für Verunsicherung sorge. „Im Zweifel wählen Anleger den Verkaufsknopf, wenn entweder der russische Präsident das Abkommen nicht akzeptiert oder das Weiße Haus neue Strafzölle ankündigt“, so Stanzl weiter.

Von besonderem Interesse ist nach Ansicht des Experten die US-Inflationsrate, die am Nachmittag um 13 Uhr deutscher Zeit veröffentlicht wird. „Eine Kerninflation unter den erwarteten 3,2 Prozent dürfte die Erwartung von drei Leitzinssenkungen der US-Notenbank in diesem Jahr festigen und der zuletzt stark gebeutelten Wall Street zumindest kurzfristig wieder auf die Beine helfen.“

Schlechtere Inflationsdaten wären ein Problem, „weil alle wissen, dass wegen Trumps Handelspolitik das dicke Ende erst noch kommen könnte“, sagte Stanzl. Noch sei der Punkt, an dem die Federal Reserve öffentlich zugebe, den Fokus auf den Arbeitsmarkt legen zu wollen, um die Inflation hinten anzustellen, aber nicht erreicht. „Das Hin und Her in den geldpolitischen Erwartungen an der Börse dürfte uns als noch eine Weile begleiten.“

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Mittwochmorgen etwas schwächer: Ein Euro kostete 1,0909 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9167 Euro zu haben.

Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 9 Uhr deutscher Zeit 69,85 US-Dollar; das waren 29 Cent oder 0,4 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.


Foto: Frankfurter Börse, via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Schülerzahl steigt durch Zuwanderung

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Wiesbaden (dts Nachrichtenagentur) – Im laufenden Schuljahr 2024/2025 werden an den allgemeinbildenden und beruflichen Schulen sowie an den Schulen des Gesundheitswesens in Deutschland 11,4 Millionen Schüler unterrichtet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Mittwoch mitteilte, sind das 0,9 Prozent oder 102.500 Schüler mehr als im vorherigen Schuljahr.

Wie bereits in den beiden Jahren zuvor ist der Zuwachs vor allem auf Zuwanderung aus dem Ausland zurückzuführen. Die Zahl der ausländischen Kinder und Jugendlichen in der relevanten Altersgruppe (fünf bis 19 Jahre) lag laut dem Bundesamt im aktuellen Schuljahr acht Prozent höher als im Vorjahr. Die Zahl der Schüler mit deutscher Staatsangehörigkeit nahm hingegen nur um 0,4 Prozent zu.

Der Schülerzuwachs war vor allem an den allgemeinbildenden Schulen zu verzeichnen, so die Statistiker weiter. Dort werden im laufenden Schuljahr 8,9 Millionen Schüler unterrichtet, was einem Plus von 1,1 Prozent zum Vorjahr entspricht. Dabei wurden in allen Bundesländern mehr Kinder und Jugendliche unterrichtet. Die Zahl der Schüler an berufsbildenden Schulen stieg unterdessen nur geringfügig um 0,3 Prozent auf 2,3 Millionen.


Foto: Klassenraum in einer Schule (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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