Montag, Dezember 15, 2025
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Seed-Finanzierung für Probenda

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BMH beteiligt sich an nachhaltiger Proteinquellen-Alternative für die Nutztierfütterung

Die BMH Beteiligungs-Managementgesellschaft Hessen mbH hat sich als Leadinvestor an der Probenda GmbH beteiligt. Das südhessische Startup entwickelt ein Upcycling-Verfahren, mit dem aus organischen Reststoffen mithilfe von Insekten hochqualitative Rohstoffe für die Landwirtschaft, wie Futter- und Düngemittel, gewonnen werden. Das eingeworbene Kapital im oberen sechsstelligen Bereich wird Probenda dazu nutzen, seine Produktionsanlage auszubauen und dabei vom Chargenprozess auf eine kontinuierliche Verarbeitung umzustellen sowie Fütterung und Ernte zu automatisieren.

Probenda mit Sitz Pfungstadt wurde 2020 von Luisa und Christian Benning gegründet, um die Landwirtschaft nachhaltiger zu gestalten. Derzeit werden weltweit rund 70 Prozent der landwirtschaftlich genutzten Flächen für die Produktion von Nutztiernahrung verwendet. Gleichzeitig enden rund ein Drittel der für den Menschen produzierten Lebensmittel ungenutzt in Müll- oder Biogasanlagen, ein Großteil davon fällt bereits bei deren Produktion an. Das Upcycling-Verfahren von Probenda ermöglicht es, diese anfallenden Reststoffe in den Nutzungskreislauf zurückzuführen und damit den Bedarf an neu produzierter Nutztiernahrung, insbesondere Soja und Fischmehl, mit regionalen Ressourcen nachhaltig zu verringern.

Im Zentrum des Verfahrens steht die Schwarze Soldatenfliege, die Probenda in seiner eigenen Insektenfarm züchtet. Die Insektenfarm ist die bislang einzige volllizensierte Anlage in Deutschland. Im Rahmen des vertikalen Mastverfahrens werden die Larven der Fliege in Behältern platziert, die mit regionalen, organischen Reststoffen gefüllt sind. Sobald die Larven ausreichend gewachsen sind, werden sie entweder in ihrer natürlichen Form oder als Proteinmehl verarbeitet als Nutztiernahrung in den Wirtschaftskreislauf zurückgeführt. Das Insektenfett aus der Larve kann zudem als Palmkernölersatz, Schmiermittel, Tensid oder in Kosmetika verwendet werden. Die Ausscheidungen der Larve machen die verbleibende Biomasse zu einem idealen organischen Dünger. Die Produktion erzeugt daher keinerlei Abfallstoffe.

Mit seinem nachhaltigen Geschäftsmodell sicherte sich Probenda bereits den Hessischen Gründerpreis 2022 sowie den Green and Social Impact Award für nachhaltige Ernährung 2023. Die Auszeichnungen stehen dabei auch für die äußerst schnelle Entwicklung von Probenda: Während das Startup 2020 noch eine Kiste Larven pro Tag im eigenen Keller produzierte, erfolgte Anfang 2021 bereits der eigenhändige Aufbau der heutigen Anlage. Im November 2021 erhielt Probenda als erstes deutsches Unternehmen die Zulassung für die Nutzung der Schwarzen Soldatenfliege zur Herstellung von Nutz- und Heimtierfutter nach der Verordnung 1069/2009 und produziert seitdem unter voller Auslastung rund eine halbe Tonne Larven täglich.

„Wir freuen uns sehr, nun gemeinsam mit der BMH unsere Anlage auszubauen und zu beweisen, dass das Probenda-System skalierbar ist“, sagen Luisa und Christian Benning, Gründer von Probenda. „Unsere Vision ist es, in rund zwei Jahren in die Series-A zu starten und so den Bau von Großanlagen voranzutreiben. Abhängig von den zur Verfügung stehenden Reststoffen sind Größenordnungen von bis zu 3.000 Tonnen Proteinmehl pro Jahr möglich – in jeder Metropolregion Europas.“

„Mit seinem Verfahren kann Probenda effektiv dabei helfen, eine Kreislaufwirtschaft in der Tiernahrungsproduktion aufzubauen und so die mit dem jetzigen System verbundenen Nachteile wie die Abholzung des Regenwalds zu reduzieren“, ergänzt Lena Lang, zuständige Investment-Managerin der BMH, die u. a. den Fonds Hessen Kapital III (EFRE) GmbH verwaltet. „Wir freuen uns, die Reise der beiden visionären Gründer und ihres Teams von Anfang an begleiten und unterstützen zu können.“

Foto:Probenda-Gründer Luisa und Christian Benning

Quelle:IWK Communication Partner

VAHLE und schwedisches Start-up Elonroad kooperieren

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Weltmarktführer und schwedisches Tech-Start-up unterzeichnen Vorvertrag
• Gemeinsame Entwicklung innovativer Energieübertragungslösungen
• Große Hafen-Terminalbetreiber bereits interessiert

Die Paul Vahle GmbH & Co. KG, ein weltweit führender Anbieter von Energie- und Datenübertragungssystemen für mobile Anwendungen, kooperiert mit dem schwedischen E-Mobility-Start-up Elonroad. Beide Unternehmen haben ein Memorandum of Understanding (MoU) unterzeichnet und geben damit ihre Partnerschaft bekannt. Ziel dieser ist es, innovative Energieübertragungslösungen zu entwickeln und die gemeinsame Präsenz in der Hafenindustrie auszubauen.

„Die Zusammenarbeit von VAHLE und Elonroad bringt eine einzigartige Kombination aus Erfahrung und Expertise zusammen und das auf Augenhöhe. Gemeinsam streben wir an, neue Standards bei der Energieübertragung zu setzen und eine nachhaltigere Zukunft mitzugestalten“, sagt Achim Dries, CEO der VAHLE Group. Während die VAHLE Group auf eine über 100-jährige Erfahrung in der Energie- und Datenübertragung zurückblicken kann, bringt das schwedische Start-up dessen „steckerlose“ Stromübertragung für Elektrofahrzeuge in die Partnerschaft ein.

Die innovative „steckerlose“ Technologie ermöglicht die direkte Ladung von E-Fahrzeugen während der Fahrt und beim Parken. Sie kommt bereits beim öffentlichen Verkehr oder in Logistikzentren zum Einsatz und hat sich als zuverlässig, effizient und kostengünstig erwiesen.

Mit der Kombination ihrer Technologien und Expertise planen beide Unternehmen, eine umfassende Lösung zu entwickeln, um den CO₂-Fußabdruck von Containerhäfen zu reduzieren und gleichzeitig deren betriebliche Effizienz zu erhöhen. Durch die In-Motion-Ladetechnologie, also dem dynamischen oder kabellosen Laden, von VAHLE und Elonroad soll eine schnellere und flexiblere Energieversorgung von Industriefahrzeugen möglich werden. Zudem soll die Technologie der Branche dazu verhelfen, einen weiteren Schritt in Richtung Zero-Emission-Terminal zu vollziehen.

Die CEOs beider Unternehmen, Karin Ebbinghaus und Achim Dries, sind von der positiven Entwicklung ihrer Partnerschaft überzeugt. „Wir freuen uns auf die gemeinsame Zusammenarbeit mit Elonroad und sehen erhebliche Synergieeffekte durch die Kooperation“, sagt Dries. „Gemeinsam werden wir die Zukunft der Energie- und Datenübertragung in der Hafentechnik gestalten und einen bedeutenden Beitrag zu einer nachhaltigeren Welt leisten.“

Karin Ebbinghaus, CEO von Elonroad, sagt: „Wir sind stolz darauf, einen in diesem Industriesegment so bedeutenden Partner wie VAHLE gewonnen zu haben, um unsere Technologie in die Hafenindustrie zu bringen.“

Die Kooperationspartner sind derzeit bereits mit mehreren großen Hafen-Terminalbetreibern im Austausch, um potenzielle Projekte umzusetzen.

Foto:VAHLE Elonroad

Quelle:Paul Vahle GmbH & Co. KG

happybrush für den Deutschen Gründerpreis 2023 nominiert

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Das Münchner OralCare-Unternehmen happybrush ist einer von drei Finalisten beim Deutschen Gründerpreis 2023 in der Kategorie “Aufsteiger”. Der Deutsche Gründerpreis ist einer der renommiertesten Wirtschaftspreise Deutschlands. Die Finalisten werden von rund 300 Experten aus Unternehmen, Technologiezentren, Ministerien, Gründungsinitiativen und der Sparkassen-Finanzgruppe vorgeschlagen. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz unterstützt die Initiatoren.

Stefan Walter, Gründer und CEO von happybrush, sagt: “Wir fühlen uns geehrt und sind voller Erwartung auf die Preisverleihung. Für uns bedeutet bereits der Finalistenstatus eine große Anerkennung. Denn anders als viele andere Start-ups haben wir von Anfang an zwei internationale, etablierte Marken herausgefordert. Die Nominierung erkennt explizit diese Anstrengung an. Darauf sind wir sehr stolz.“

Laut Veranstalter sind unter den Finalisten des diesjährigen Deutschen Gründerpreises Unternehmen vertreten, die nicht nur wirtschaftlich erfolgreich sind, sondern sich vor allem auch für Fortschritte in den wichtigsten gesellschaftspolitischen Bereichen einsetzen. “Die Jury hat Gründer:innen nominiert, die mit ihren Business-to-Business- und Business-to-Consumer-Modellen tradierte Verfahrensweisen in Frage stellen. Mit sehr spezifischem Know-how erfinden sie komplette Produktgattungen neu”, heißt es in einer offiziellen Pressemitteilung des Deutschen Gründerpreises.

Alle Finalisten erhalten eine individuelle, auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Beratung durch Porsche Consulting. Zudem übernehmen Mitglieder des Kuratoriums des Deutschen Gründerpreises über einen Zeitraum von zwei Jahren Patenschaften für jeden Finalisten und stellen ihr Know-how und ihre Erfahrungen zur Verfügung. Die Unternehmen erhalten außerdem ein Medientraining beim ZDF sowie Zugang zum Netzwerk des Deutschen Gründerpreises.

Die Verleihung des Deutschen Gründerpreises findet am 12. September 2023 im ZDF-Hauptstadtstudio in Berlin statt. Die Auszeichnung wird in diesem Jahr zum 21. Mal vergeben. Die Jury setzt sich aus Vertretern der Partner Stern, Sparkassen, ZDF und Porsche sowie der Förderer des Preises zusammen. Ziel der Initiative ist es, erfolgreiche Gründer:innen und ihre Unternehmen sichtbar zu machen und durch die vielfältige Unterstützung noch erfolgreicher.

Foto:happybrush Gründer Florian Kiener und Stefan Walter

Quelle:Cléo Public Relations UG

Sechste Tarifverhandlungsrunde bei Galeria ergebnislos

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Frankfurt am Main (dts Nachrichtenagentur) – Nach sechs Verhandlungsrunden seit Februar sind die Vertreter der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi und die Geschäftsleitung von Galeria Karstadt Kaufhof am Donnerstagnachmittag ergebnislos auseinandergegangen. „Die Arbeitgeberseite ist weiterhin nicht bereit, Entgeltanpassungen vorzunehmen und eine Perspektive für die Beschäftigten hin zu einer Rückkehr zum Flächentarifvertrag aufzuzeigen“, sagte Verdi-Verhandlungsführer Marcel Schäuble nach der Verhandlung.

„Sie wollen nur eine Einmalzahlung in Höhe von 300 Euro und keine weiteren verbindlichen Erhöhungen. Diese Haltung ist völlig inakzeptabel. Beschäftigte verdienen Respekt, auch bei der Bezahlung“, so der Verdi-Gewerkschaftssekretär. Nach Ende des Insolvenzverfahrens Anfang Juni sei jetzt der Zeitpunkt, über verbindliche Anpassungen zu sprechen und die Beschäftigten in der Krise zu entlasten.

Immer mehr Beschäftigte kehrten zudem vielen Filialen und der Verwaltung in Essen dem Warenhauskonzern den Rücken. Es drohte eine Fachkräfteabwanderung, wenn Galeria nicht einlenke, so Schäuble. Eine Neuaufstellung gehe nur mit qualifiziertem und zufriedenen Beschäftigten, die die Prozesse hin zu einem modernen digital-stationären Warenhaus mitgestalteten. „Diesen Weg droht sich das Galeria-Management zu verbauen. Wenn Galeria ein Warenhauskonzern mit Service und Beratung werden will, dann ist jetzt die Zeit einzulenken“, sagte der Gewerkschaftssekretär.

Verdi will für die Menschen bei Galeria, dass das Unternehmen nach dem Insolvenzverfahren Schritt für Schritt wieder in den Flächentarifvertrag zurückkehrt. Die Galeria-Leitung will dagegen mindestens bis Ende 2027 beim abgesenkten Tarifvertrag bleiben und ist derzeit nur bereit, eine steuerfreie Sonderzahlung von 300 Euro als Inflationsausgleich zu zahlen. „300 Euro sind angesichts der Inflation und Preissteigerungen reiner Hohn“, sagte der Gewerkschafter.

„Die Beschäftigten verzichten seit Längerem jährlich auf rund 5.500 Euro pro Vollzeitbeschäftigtem, um den Konzern zu retten. Jetzt ist die Insolvenz vorbei, die Sanierung durch Schließungen in vollem Gange, und die verbliebenen Beschäftigten wollen endlich einen fairen Lohn, von dem sie leben können“, so Schäuble.


Foto: Galeria, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Vivalyx entwickelt innovative Technologie zur Revitalisierung von Spenderorganen und gewinnt namhafte Investoren

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Vivalyx entwickelt eine neuartige Flüssigkeit zur Revitalisierung von Spenderorganen, um die Anzahl der Organe für die lebensrettende Transplantation zu erhöhen.

– Weltweit leiden Millionen Menschen an Organversagen. Ein relevanter Teil davon aufgrund der aktuell begrenzten Technologie zur Erhaltung von Spenderorganen.

– Transplantations-Experten, Professoren, ein Angel-Fund, der Inhaber eines LifeScience-Unternehmens und ein Profifußballer investieren Millionenbetrag.

Das Aachener LifeScience-Technologie-Start-up Vivalyx arbeitet an der Zulassung einer neuartigen Flüssigkeit zur Revitalisierung von Spenderorganen. Das Ziel ist es, die Vitalität der Spenderorgane zu steigern und somit die Anzahl der verfügbaren Organe für lebensrettende Transplantationen zu erhöhen. Die Organkonservierungsflüssigkeit soll mit allen gängigen Transportsystemen kompatibel sein: für die Konservierung bei Kühl- als auch bei Körpertemperatur, ohne und mit Sauerstoff. Damit liefert Vivalyx laut Experten das fehlende Puzzlestück für den Durchbruch der Maschinenperfusion, die State-of-the-art-Technologie für die Erhaltung von Spenderorganen bzw. deren Revitalisierung.

Außerhalb des Körpers werden Spenderorgane durch eine Organkonservierungsflüssigkeit vital gehalten. Organ und Flüssigkeit befinden sich dabei in einem Transportsystem, aktuell meist bei Kühltemperatur. Innovationen basierten bisher primär auf neuen Pumpen-basierten Transportsystemen (s.g. „Maschinenperfusion“). Mit Vivalyx fokussiert sich ein Unternehmen erstmalig auf die Flüssigkeit.

In präklinischen Versuchen führte die zellfreie Vivalyx Technologie auch gegenüber blutbasierten Produkten zu signifikant besseren Ergebnissen. Organe werden nicht nur konserviert, sondern damit am Leben erhalten. Selbst bestimmte Schäden können repariert und damit Organe wieder transplantabel gemacht werden. Vivalyx bietet nicht nur aus medizinischer Sicht eine deutliche Verbesserung der Organkonservierung, sondern hat auch klare wirtschaftliche Vorteile. Vivalyx rechnet mit einer deutlichen Senkung der Kosten für die Nachbehandlung der Organempfänger ohne die Kosten für die Organkonservierung zu erhöhen.

Dr. Andreas Schumacher, Chief Executive Officer und Mitgründer von Vivalyx: „Wir planen die Vermarktung der Vivalyx Lösung zunächst in den USA und den Staaten der Europäischen Union, bevor wir unsere Technologie weltweit anbieten. Bereits in der Pre-Seed Finanzierungsrunde konnten wir namhafte Investoren von Vivalyx überzeugen. Den nun zur Verfügung stehenden ersten siebenstelligen Betrag werden wir für einen zügigen Markteintritt nutzen.“ Der aktuelle Investorenkreis setzt sich unter anderem zusammen aus Transplantations-Experten, Professoren, einem Angel-Fund, dem geschäftsführenden Gesellschafter eines LifeScience-Unternehmens sowie dem Profifußballer Mario Götze.

Das Team von Vivalyx vereint medizinisches, medizintechnisches, regulatorisches und Gründungs-Knowhow. Prof. Dr. René Tolba, Instituts-Direktor an der Uniklinik RWTH Aachen und Mitgründer von Vivalyx: „Wir möchten das Leben von Patienten, die an Organversagen leiden, retten und verbessern, indem wir die Organvitalität und die Zahl der für Transplantationen zur Verfügung stehenden Organe bedeutend erhöhen werden“.

PD. Dr. Zoltan Czigany, Chirurg und Experte für Maschinenperfusion von Spenderorganen am Universitätsklinikum Heidelberg, unabhängiger Experte und potentieller Anwender von Vivalyx: „Die Technologie der dynamischen Organperfusion und -konservierung hat in letzter Zeit einige wichtige Entwicklungen erfahren. Den Konservierungslösungen bzw. Perfusaten, die derzeit in der klinischen Organperfusion eingesetzt werden, mangelt es jedoch an Innovation und Optimierung; insbesondere im Hinblick auf die Herausforderungen, die sich in der aktuellen Zeit des Organmangels stellen. Vivalyx hat eine vielversprechende Technologie entwickelt, die dazu beitragen kann, dieses Problem zu lösen und so die Zahl der für eine Transplantation geeigneten Spenderorgane zu erhöhen.“

Lebensbedrohliche Krankheiten oder der Verlust wichtiger Organfunktionen machen eine Organtransplantation häufig notwendig. Doch die Wartelisten für ein Spenderorgan sind lang. Allein auf der Warteliste der europäischen Vermittlungsstelle Eurotransplant stehen aus Deutschland derzeit etwa 9.400 Menschen. Die durchschnittliche Wartezeit auf eine Spenderniere beträgt acht bis zehn Jahre. Global sieht die Situation mit über einer Millionen Patientinnen und Patienten auf Wartelisten nicht besser aus. Zudem werden weltweit bis zu 25 Prozent der Spenderorgane u.a. aufgrund unzureichender technologischer Möglichkeiten entsorgt, obwohl diese Organe für die Transplantation vorgesehen waren.

Foto:Das Team von Vivalyx (v.l.): Dr. Andreas Schumacher, Prof. Dr. René Tolba, Dr. Carola Steins-Raang, Dr. Christian Bleilevens, Dr. Benedict Doorschodt

Quelle:Vivalyx

Wüst warnt eigene Partei vor populistischer Politik

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Düsseldorf (dts Nachrichtenagentur) – Der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Hendrik Wüst (CDU), hat seine Partei vor populistischer Politik gewarnt. „Wer nur die billigen Punkte macht und den Populisten hinterherrennt, der legt die Axt an die eigenen Wurzeln und stürzt sich selbst ins Chaos“, schreibt Wüst in einem Beitrag für die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“.

Wohin das führe, könne man an den Konservativen in den USA, in Großbritannien und in Italien sehen. „Es geht auch anders“, schreibt er mit Blick auf den Programmkonvent der CDU am Wochenende. Die CDU sollte „auch in Zukunft der Stabilitätsanker der Mitte sein“. Die CDU dürfe sich nicht an der „reinen Lehre“ orientieren, sondern müsse in der Nachfolge Helmut Kohls und Angela Merkels pragmatische Politik treiben.

„Die CDU ist stark, wenn sie Gegensätze versöhnt, Spaltung überwindet und Ausgleich schafft“, heißt es in dem Beitrag. Maßstab für politische Entscheidungen müsse die „Lebensrealität des Einzelnen“ sein. „Wir brauchen wieder ein Stück mehr Demut in der Politik“, schreibt Wüst. Der CDU-Politiker spricht sich dafür aus, das Familienbild der CDU zu ergänzen.

Für die CDU müssten Alleinerziehende eine „Kernklientel“ sein. „Wir müssen ihr politischer Anwalt sein“, so Wüst. Weiter heißt es in dem Text, dass die CDU „auch mit einem träumerischen Idealbild brechen“ müsse. Alle Entscheidungen müssten zuerst mit Blick auf die Familien getroffen werden.

Es müsse die Devise herrschen: „Family first“. Wenn es aber um Chancengleichheit in Bildung und Beruf gehe, könne den Kindern nicht allein die eigene Familie helfen. Da sei der Staat gefordert. „Dort kommt es auf staatliche Förderung, Betreuung und Bildung an“, schreibt Wüst.

Der Politiker spricht sich für die Einführung einer zusätzlichen kapitalgedeckten Altersvorsorge für alle und für eine „Aktivrente“ aus. Damit könne die CDU der Altersarmut vorbeugen und etwas gegen den Fachkräftemangel tun. Die CDU müsse „das soziale Gewissen im Parteiengefüge der Bundesrepublik sein“. Der CDU-Politiker, der als möglicher Kanzlerkandidat der CDU im Gespräch ist, schreibt in seinem Beitrag: „Es darf sich bei der nächsten Bundestagswahl nicht wiederholen, dass die Wähler kein Zutrauen mehr in die CDU als solidarischer Volkspartei haben.“


Foto: Hendrik Wüst am 25.05.2023, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Beziehungscharme einer Fertiggarage

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Business-Knigge: So gelingt die Kommunikation 4.0

Business-Knigge: So gelingt die Kommunikation 4.0

Digitale Infrastrukturen verändern Beziehungen – pflegen wir sie! Zu den Grundregeln einer glaubwürdigen Kommunikation gehören Präsenz und Aufmerksamkeit. Schließlich ist der Mensch ein Beziehungswesen: Wer nicht richtig kommuniziert, sabotiert die Beziehungsarbeit. Vieles ist selbstverständlich, vieles ist Erziehungssache und einiges ist gelernt. Für die Businesswelt kommt noch immer der gute, alte Knigge zur Anwendung, um spezifische Verhaltensregeln zu eichen. Das gilt auch und erst recht in der Kommunikation. Doch wie sieht in Hinblick darauf der Business-Knigge 4.0 aus?

Aktuell gibt es einen Boom an Nachfragen rund um das Thema Kommunikations-Knigge. Eher schleichend sind im Zuge der veränderten Infrastrukturen viele Verhaltensweisen entstanden, die gewisse Auswüchse produziert haben – und genau diese gilt es nun wieder einzufangen. Die große Klammer bildet dabei die Frage, wie es uns (wieder) gelingt, mit Stil und Niveau dem Gegenüber Wertschätzung zu zeigen.

Wer heute in eine Sitzung, einen Workshop oder eine wie auch immer geartete Veranstaltung blickt, kennt dieses Beispiel: Bei vielen Teilnehmenden hat sich eine lästige Verhaltensweise eingeschlichen, die ganz und gar nicht Knigge-like ist. Da wird gleich zu Beginn der Laptop routinemäßig auf den Tisch gestellt und sogleich aufgeklappt. Das Aufklappen der Technik ist ja noch das eine. Auch wenn es per se von vorne oder aus Sicht der Leitungsperson etwas unförmig aussieht: Mensch fokussiert auf Maschine. Es ist wie in der IT-Schulung, doch es hat den Beziehungscharme einer Fertiggarage.

Selbst während dem Start und bei der Begrüßung, vor allem aber im weiteren Verlauf der Veranstaltung findet diese Szene ihre Fortsetzung: Da bleiben die Blicke auf dem Bildschirm, obwohl vorne oder sogar in der Runde gesprochen oder eine Präsentation gehalten wird. Die Finger schreiben im Untakt zum Geschehen – ein untrügliches Zeichen dafür, dass hier nicht Vorlesungsnotizen wie im Auditorium an der Uni gemacht werden, sondern schlichtweg E-Mails und andere Tasks abgearbeitet werden. Das Ganze wird oft noch garniert mit dem Tippgeräusch. Diese akustische Störung nimmt zu, wenn es harte Plastiktastaturen sind und wird nochmals quadriert, wenn lange Fingernägel mit im Spiel sind…

Tippgeräusch als Normalfall?

Phasenweise scheint das eine Selbstverständlichkeit und zum Normalfall geworden zu sein. Ist das nun mal so? Ist das lediglich die Betrachtung eines vermeintlich stehengeblieben Mittfünfzigers, der in den Augen vieler den Zahn der Digitalisierung verpasst hat? Nein. Hier sprechen einschlägige Foren, Essays und Austauschrunden von (auch digitalen) Experten eine klare Sprache: das ist per se unanständig und tendiert zur Respektlosigkeit.

Solches Verhalten kann man in Kauf nehmen wollen, muss sich aber bewusst sein, dass man das ausstrahlt und (aufgrund von Rückmeldungen) es auch vermehrt so wahrgenommen wird. Genauso unanständig, wie irgendwelche menschliche Töne von sich zu geben oder ein ungewaschenes Hemd zu tragen. Das ist grundsätzlich noch nicht folgenschwer, aber löst in unseren Breitengraden gerade im Businesskontext Reaktionen aus, die nicht zwingend immer geäußert werden – wahrgenommen, angedacht und gemerkt allerdings schon.

Handfeste Studien (beispielsweise einer großen Versicherungsgesellschaft) haben sogar die Unaufmerksamkeit in Verluststunden umgerechnet: Wer nicht aufpasst, muss mehr nachfragen. Wer zu wenig Aufmerksamkeit erhält, doppelt zeitintensiv nach. Oder hat wichtige Aufgaben nicht gehört. Ein Live-Test über mehrere Veranstaltungen zeigte: Bei einer Kurzumfrage über Inhalte von Diskussionsthemen (es geht also nicht nur um allfällige, langweilige Referate) schneiden die Laptopschreibenden massiv schlechter ab, sie erzielen weniger als 50 Prozent des Resultats der anderen. Fakt ist: Multitasking funktioniert auch dann nicht, wenn man im digitalen Zeitalter lebt. Denn das menschliche Gehirn arbeitet noch identisch wie einst. Und man sieht es der tippenden Person praktisch immer an, ob sie an Notizen zum Livegeschehen schreibt (es gibt tatsächlich einen kleinen Prozentsatz an Menschen, die haben diese Disziplin) oder gerade mit der Beantwortung von Mails beschäftigt ist. Das eine vom anderen zu unterscheiden, ist ein Sensorium, das wir heute untrüglich haben und sogar mehr, als viele Teilnehmenden ahnen.

Der zugeklappte Laptop als Statement

Es mehren sich unterdessen ebenfalls Meldungen von Menschen, die sich daran stören. Darum bin ich persönlich in meinen Rollen als Referent, Trainer oder schlichtweg Kommunikator dazu übergegangen, aufgeklappte Laptops, wenn es inhaltlich oder methodisch nicht zwingend erforderlich ist, aus meinen Veranstaltungen und Meetings zu verbannen. Echte digitale Freaks nehmen sich ohnehin ein Tablet mit digitalem Schreibstift zur Hand – damit bleiben sie am Geschehen, arbeiten psychomotorisch und haben trotzdem alles digital abgespeichert oder in der Cloud hinterlegt.

Als Gegenleistung gibt es „Office-Zeiten“ innerhalb eines Tages. Das heißt: Wenn die Gruppe das möchte, gibt es zum Beispiel über die Mittagspause oder in einer Nachmittagsflaute konkret 30 Minuten Zeit, sich den zwingenden Geschäften zu widmen. Sofern das nötig ist. Einige sehen dann aber doch eine Chance darin, sich mal einen Tag so zu organisieren, dass sie ausnahmsweise eben mal nicht durchgehend erreichbar sind.

Ein zugeklappter Laptop oder einer, der in der Tasche bleibt, kann auch ein Statement sein. Ich selbst erlebte eine Tagung eines exklusiven Clubs mit hochkarätigen Teilnehmenden. Es ist dort Ehrensache, sich nicht am offenen Laptop um die E-Mails zu kümmern. Allen in dieser Runde ist klar, dass das sowohl wenig respektvoll ist als auch ein Zeichen von schlechter Organisation.

Bloß nichts verpassen – erst recht drinnen

Und zum Schluss noch dies: Seit einigen Monaten hat die besagte namhafte und durchaus nicht kleine Versicherungsgesellschaft schlichtweg ein Verbot für Laptops in Meetings und ähnlichen Veranstaltungen ausgesprochen. Auf der anderen Seite gilt auch und erst recht: Wer ein Meeting oder beispielsweise einen Workshop leitet, soll den Anspruch haben, so gut vorbereitet zu kommen, dass der innere Drang der Teilnehmenden, draußen etwas zu verpassen, möglichst klein ist. Der Qualitätsanspruch als Gegenleistung muss eben ein hoher sein. Aber auch darüber könnte man sich innerhalb eines Settings per Feedback austauschen, sofern man die Laptops geschlossen hat…

Fazit

Hier kommen konkrete Tipps, mit denen Ihnen die Kommunikation im Rahmen des Business-Knigges 4.0 gelingt:

Laptops sollen geschlossen bleiben, alles andere schränkt die Aufmerksamkeit zu stark ein (Gründe: Anstand, Multitasking ist nicht möglich, Effizienz bzw. Vermeidung von Verluststunden, Störung durch Geräusch und geistige Abwesenheit).
Tablets (oder selbstverständlich auch Papier und immer häufiger auch so genannte Kladden) sind für eigentliche Meetings- und Kursnotizen sinnvoller.
Alternativ können „Office-Zeiten“ an Randstunden angeboten werden, damit allfällige, nicht verschiebbare Tasks bearbeitet werden können.
Auch Referierende sollen sich bewusst sein, dass ein lebendiges Meeting, das gut vorbereitet ist, die Grundlage schafft, um die Aufmerksamkeit aufrecht zu erhalten.
Abdruck honorarfrei, Belegexemplar erbeten

Zum Autor
Stefan Häseli ist Experte für glaubwürdige Kommunikation, Keynote-Speaker, Moderator und Autor mehrerer Bücher. Als ausgebildeter Schauspieler mit jahrelanger Bühnenerfahrung schreibt er ganze Abendprogramme selbst. Dazu kommen Engagements in Kinofilmen, TV-Serien, TV-Werbespots und Schulungsfilmen. Er betreibt ein Trainingsunternehmen in der Schweiz. Häseli ist mehrfach international ausgezeichneter Redner und Trainer. Die Kommunikation in ihren unterschiedlichen Welten und die Details in der Sprache faszinieren ihn und prägten seinen beruflichen Werdegang. Er begeistert in seinen Fachartikeln und Kolumnen mit feinsinnigem Humor.

https://stefan-haeseli.com/

BIld: Stefan Häseli ist Experte für glaubwürdige Kommunikation. Der international ausgezeichnete Schweizer Trainer begleitet vor allem Konzerne und Führungskräfte.

Quelle Titania Kommunikation Text. PR. Geist.

Erfolgreiche Partnerschaft wird weiter ausgebaut

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Kingline Group van Laack

Aus der erfolgreichen Zusammenarbeit während der Corona-Pandemie formen die Kingline Group aus Erlangen und eines der renommiertesten Modelabel Deutschlands, die van Laack GmbH, mit Sitz in Mönchengladbach, von nun an eine dauerhafte Partnerschaft.

Röttenbach, 15.06.2023. In der nun beginnenden, vertieften Kooperation wollen sie gemeinsam auf dem Gebiet der medizinischen Arbeitskleidung weiterwachsen. Diese zeigt, dass Dienstkleidung nicht nur funktional, sondern auch bequem und modisch sein kann. van Laack ist mit seinem patentierten, kochfesten VANSAN-Textil im Zukunftsfeld der medizinischen Berufsbekleidung bereits hervorragend positioniert.

Erfolgreiche Partnerschaft seit mehr als 3 Jahren
Die beiden Unternehmen kooperieren bereits seit 2020. Ursprünglich war die Kingline Group Handelspartner, welcher van Laack Einwegkittel während der Pandemie vertrieb. Aus der anfänglichen Händler-Lieferanten-Beziehung wurde, dank eines eigenen Antigen-Schnelltests („NASOCHECKcomfort“), eine vollwertige Partnerschaft, die jetzt in eine neue Phase tritt. Gemeinsam wollen die beiden erfolgreichen Unternehmen aus Mittelfranken und dem Rheinland in der Nach-Corona-Phase die Zusammenarbeit intensivieren.

Christian von Daniels, CEO der van Laack GmbH, zur Kooperation: „Mit dem starken Team von Kingline setzen wir die Erfolgsgeschichte unserer Partnerschaft fort. Die van Laack Medical Kollektion wird mit der Power von Kingline im Service und Vertrieb ein dynamisches Wachstum erleben! Wir freuen uns drauf!“

Auch Andre Vöst, Head of Commerce bei Kingline, sieht dem Ausbau der Kooperation mit dem erfahrenen und erfolgreichen Modelabel positiv entgegen: „Wir sind wahnsinnig stolz auf das Vertrauen, dass van Laack in uns setzt. Unsere größte Herausforderung ist es, unser Momentum aus der Pandemie aufrecht zu erhalten. Außerdem können wir von der Expertise des van Laack-Teams, um Christian von Daniels, und der mehr als 100-jährigen Erfahrung des Unternehmens als Premium-Modelabel nur profitieren.“

Bild Kingline Group

Quelle BETTERTRUST GmbH

Wüst wertet EU-Asylkompromiss als "Erfolg"

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) bewertet den letzte Woche beschlossenen EU-Asylkompromiss positiv. „Geas ist ein Erfolg“, sagte er am Donnerstag im Vorfeld des Bund-Länder-Gipfels in Berlin.

„Jetzt kommt es auf die Umsetzung an“, fügte er hinzu. Zentren, wo Asylentscheidungen fallen, an den europäischen Außengrenzen einzurichten, sei „eine große Aufgabe“. Das heiße aber auch, dass diese Verabredungen der EU-Innenminister in diesem und vermutlich auch im nächsten Jahr noch keine Entlastungen in den Kommunen brächten. Diese brauche es für die Menschen in den Kommunen, „und nicht aus Selbstzweck“, so Wüst.

Bei dem Treffen zwischen Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und den Ländervertretern am Donnerstagnachmittag soll über den weiteren Kurs bei unterschiedlichen Themen wie der Migrations- und Energiepolitik sowie der Beschleunigung von Planungsvorhaben beraten werden.


Foto: Hendrik Wüst, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Margherita essen wie in Eat, Pray, Love

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Hotel Excelsior Venice Lido Resort

Filmreife Pizzen im Hotel Excelsior Venice Lido Resort

Roter Teppich für die Pizza: Im Hotel Excelsior Venice Lido Resort genießen Gäste in dieser Sommersaison die schmackhaften Spezialgerichte der L´Antica Pizzeria da Michele. Das Fünf-Sterne-Superior-Hotel kooperiert zum zweiten Mal in Folge mit dem Italiener, der durch den Film „Eat, Pray, Love“ mit Julia Roberts weltberühmt wurde. Neben den innovativen Kompositionen von Küchenchef Alessandro Ramella bereichern nun auch die neapolitanischen Spezialitäten Marinara und Margherita sowie die eigens für die Partnerschaft kreierten „Excelsior Signature“-Pizzen die Speisekarte der Elimar Beach Bar & Restaurant. Damit holt das Luxusresort mit dem einzigen Privatstrand der Stadt einen weiteren Filmklassiker unweit des roten Teppichs ins Haus und bietet seinen Besuchern ein exklusives Erlebnis – stets im Einklang mit der engen Verbundenheit mit den Filmfestspielen von Venedig.

Alessio Lazazzera, General Manager im renommierten Hotel Excelsior Venice Lido Resort, hat Grund zur Freude. Die erfolgreiche Kooperation zwischen dem Fünf-Sterne-Superior-Hotel an der Adria und der weltberühmten L´Antica Pizzeria da Michele wird auch in dieser Sommersaison bis Oktober 2023 fortgeführt. So kommen sowohl Hotel- als auch externe Gäste in den Genuss der legendären Pizzen Marinara und Margherita, die bereits Julia Roberts in „Eat, Pray, Love“ in der ersten Filiale des Italieners in Neapel verkostete. Neben den traditionellen Pizzen kreierte der Partner diverse „Excelsior Signature“-Pizzen, die mit Spezialitäten wie rohem Schinken, Feigen, schwarzem Venusreis, Heritage-Tomaten, Burrata, Wildrucola und Trüffel ein besonderes Geschmackserlebnis garantieren. „Wir wollen unseren Besuchern die Qualität und Exzellenz zeigen, die unser Land zu bieten hat und freuen uns daher sehr, an den Erfolg und Zuspruch des vergangenen Jahres anzuknüpfen“, erklärt der GM.

Auch für Alessandro Condurro und Francesco De Luca, die Geschäftsführer der L´Antica Pizzeria Da Michele in the world, ist die Partnerschaft eine besondere Ehre: „Wir sind zutiefst erfreut über unsere saisonale Partnerschaft mit dem Hotel Excelsior in Venedig. Unsere Pizza, die bereits Star in der ikonischen Szene mit Julia Roberts im Film „Eat, Pray, Love“ war, kommt nun dem roten Teppich der Filmfestspiele von Venedig sehr nah.“

Seit der Gründung der L’Antica Pizzeria da Michele durch die Familie Condurro im Herzen Neapels im Jahre 1870 folgten Meister-Pizzabäcker aus bereits fünf Generationen, die die traditionelle Zubereitung nach der speziellen Machart des Gründers Michele Condurro verfolgten. Heute gilt die Pizzeria dank ihrer legendären Margherita als „heiliger Tempel der Pizza“ oder sogar als „Mekka der Pizza“.

Eine der traditionellen Pizzen kostet ab 16 Euro und eine der Signature-Pizzen ab 26 Euro. Vorabreservierungen unter +39 041 5260201 oder info@hotelexcelsiorvenezia.com werden empfohlen. Weitere Informationen unter www.hotelexcelsiorvenezia.com.

Bilder © Hotel Excelsior Venice Lido Resort

Quelle uschi liebl pr GmbH