Freitag, Dezember 19, 2025
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HOLY PIT pitcht bei 2 Minuten 2 Millionen

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HOLY PIT

Das Wiener Startup durfte seine nachfüllbare Körperpflege bei Österreichs bekanntester Gründershow „2 Minuten 2 Millionen“ auf PULS 4 & Joyn präsentieren.

Die HOLY PIT Gründer Asmir und Branka durften ihr REFILL DEO prominenten Investoren bei der TV-Sendung „2 Minuten 2 Millionen – Die PULS 4 Start-Up Show“ vorstellen. Ausgestrahlt wird der Auftritt österreichweit am 27.06.2023 um 20:15 Uhr auf PULS 4 sowie auf der kostenlosen Streaming-App Joyn.

„2 Minuten 2 Millionen“ gibt Jungunternehmern die Chance, ihre Businesspläne zu präsentieren und so Investoren zu finden. Als junges Startup darf HOLY PIT Teil der 10. Staffel sein und sowohl den sechs Investoren Barbara Meier, Hans Peter Haselsteiner, Katharina Schneider, Heinrich Prokop, Christian Jäger und Daniel Zech als auch den Zuschauern landesweit sein innovatives Refill-System näherbringen. Dieses besteht aus einem jahrelang verwendbaren Case aus recyceltem Plastik und Nachfüllpackungen aus Papier, die mit fester Körperpflege wie zum Beispiel Deo oder natürlichem Insektenschutz gefüllt sind.

Gründerpaar Asmir und Branka sind stolz und dankbar für die Möglichkeit: „Es ist einfach toll, unsere Mission als nachhaltiges Startup immer weiter hinaus in die Welt tragen zu dürfen. Der Auftritt bei „2 Minuten 2 Millionen“ ist für uns eine absolute Ehre. So können wir noch mehr Menschen für ein nachhaltiges Badezimmer begeistern.“

HOLY PIT wurde bereits mit dem Green Product Award ausgezeichnet und steht im Finale beim Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2023. Der Auftritt bei „2 Minuten 2 Millionen“ ist ein weiterer Meilenstein, über den sich das junge Unternehmen freut. Der Ausgang des Pitches ist am Dienstag, 27.06.2023 um 20:15 Uhr auf PULS 4 zu sehen. Das junge Unternehmen HOLY PIT freut sich über alle, die die Daumen drücken.

Fotograf/ Bildquelle: (c) Nadine Studeny

Quelle : Holy Pit GmbH

EVG will am Donnerstag über mögliche Streiks entscheiden

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Im Tarifstreit mit der Deutschen Bahn will die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) am Donnerstag über weitere Schritte entscheiden. „Wir sind uns der Verantwortung sehr bewusst“, sagte EVG-Chef Martin Burkert dem Nachrichtenportal T-Online.

„Unsere Gremien sind in den letzten Zügen der Bewertung bisheriger Verhandlungsergebnisse.“ Die Verhandlungen befinden sich in der sechsten Runde, diese hätte am vergangenen Freitag enden sollen, wurde aber verlängert. „Der schwierigste Punkt ist nach wie vor die Laufzeit, also in welchem zeitlichen Rahmen Gehaltserhöhungen erfolgen sollen“, so Burkert. Dennoch soll nun eine Entscheidung fallen: „Diesen Donnerstag entscheidet der EVG-Bundesvorstand als oberstes Gremium über das weitere Vorgehen inklusive etwaiger Streiks.“

Um die Streikbereitschaft unter seinen Mitgliedern mache er sich dabei keine Sorgen. Der Arbeitskampf der vergangenen Monate hat die Gewerkschaft zusätzlich wachsen lassen. „Wir haben aktuell bereits 6.500 neue Mitglieder gewonnen, das sind 2.500 mehr als im vergangenen Jahr“, sagte Burkert. Politischen Handlungsbedarf sieht er unterdessen vor allem im Güterverkehr.

Dass die DB Cargo große Verluste verzeichne, liege daran, dass sie den Einzelwagenverkehr stemmen müsse, den private Unternehmen wegen Unwirtschaftlichkeit nicht übernähmen. „Da muss sich der Staat entscheiden, was er will: diese Verluste hinnehmen oder eben täglich 40.000 Lkw-Fahrten mehr auf den Straßen“, so Burkert. Diese Entscheidung müsse sich dann auch in der aktuellen Haushaltsdebatte wiederfinden. „Dabei fordern wir, dass der Einzelwagenverkehr mit 350 Millionen Euro bedacht wird“, sagte der EVG-Chef.

Läge der Betrag weit darunter, sei das System nicht tragfähig. „Dann könnte das zum Verlust von 6.000 bis 8.000 Jobs führen“, so Burkert.


Foto: Bahn-Verspätungsanzeige am 14.05.2023, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Weiter keine Lösung im Streit um Kindergrundsicherung

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Im Streit zwischen Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) und Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) um die finanzielle Ausgestaltung der Kindergrundsicherung hat auch ein Dreiertreffen mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) am Dienstagabend keine Lösung gebracht. Das berichten die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagsausgaben) unter Berufung auf Regierungskreise.

„Bei den Sachfragen besteht Einigung, jedoch noch nicht bei der Finanzierung“, hieß es demnach. Das Gespräch sei „konstruktiv“ verlaufen, die Runde habe sich aber noch einmal vertagt. Die Kindergrundsicherung ist eines der wichtigsten sozialpolitischen Vorhaben der Ampel-Koalition, sie soll Leistungen wie das Kindergeld, den Regelsatz für Kinder im Bürgergeld und den Kinderzuschlag bündeln. Paus hatte bisher Kosten von zwölf Milliarden Euro veranschlagt, Lindner rechnet mit einer deutlich kleineren Summe.


Foto: Kinder hinter einem Gitter, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Von der Höhle der Löwen in die BMW Niederlassungen

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bmw mytaag carsten maschmeyer

Die BMW Niederlassungen in Deutschland nutzen ab sofort digitale Visitenkarten des Start-ups „MyTaag“.

Erfolg für das jüngste Gründerteam der TV-Sendung „Höhle der Löwen“ (VOX) und Investor Carsten Maschmeyer: Die digitalen Visitenkarten des Hamburger Start-ups „MyTaag“ sind ab sofort in allen BMW Niederlassungen Deutschland im Einsatz.

Mit „MyTaag“ bieten die beiden Jung-Gründer Davis Zöllner (19) und Berkay Cankiran (20) eine moderne Alternative zu Papiervisitenkarten. Ziel ist es, den Kontaktaustausch durch NFC (Near Field Communication) komplett zu digitalisieren. Eine Technologie, die beispielsweise auch beim kontaktlosen Bezahlen mit der Kreditkarte genutzt wird.

Seit April 2022 ist die digitale Lösung in der BMW Niederlassung München, dem größten Handelsbetrieb der BMW Group weltweit, im Einsatz. Nach erfolgreicher Pilotierung in München wird „MyTaag“ nun auch in allen weiteren BMW Niederlassungen deutschlandweit ausgerollt.

Peter Mey (Leiter BMW Niederlassungen Deutschland) und Bernd Döpke (Leiter BMW Niederlassung München) sind von der innovativen und nachhaltigen Lösung begeistert: „Die digitalen Visitenkarten passen hervorragend zu den anspruchsvollen Nachhaltigkeitszielen der BMW Niederlassungen. Unsere Kund*innen profitieren von einer schnellen und zeitgemäßen Form des Kontaktaustausches“, so Peter Mey.

„Uns hat neben der Ressourcenschonung auch die Praxistauglichkeit der Visitenkarten beeindruckt: Anpassungen in Namen oder Jobtitel sind dank der Software-Lösung im Backend sehr schnell umsetzbar. So bleiben die Angaben immer aktuell, ohne dass eine neue Karte erforderlich ist“, ergänzt Bernd Döpke, Leiter der BMW Niederlassung München.

Startup-Investor Carsten Maschmeyer freut die Entwicklung besonders: „Glückwunsch an MyTaag! Mit den BMW Niederlassungen als Kunden trifft Tradition auf Innovation und Freude am Fahren auf Freude am Vernetzen. Über die Entwicklung seit dem Deal in der Höhle der Löwen bin ich sehr glücklich. Mit den digitalen Visitenkarten geht es weiter steil nach oben!”

Der Einsatz der „MyTaag“-Karten ist simpel: Kund*innen können auf der Webseite mytaag.com eine NFC-Karte mit einem individuellen QR-Code bestellen, über den das Kontaktprofil aufgerufen werden kann. Im Account können die gewünschten Kontaktdaten hinterlegt werden. Sofern die Daten mit einem Gegenüber geteilt werden sollen, reicht es, die „MyTaag“-Karte gegen das entsprechende Smartphone zu halten.

Mit den BMW Niederlassungen in Deutschland gewinnt MyTaag einen wertvollen Geschäftskunden, der moderne, sichere und nachhaltige Lösungen im Kontaktaustausch einsetzt.
In naher Zukunft planen die Hamburger Jungunternehmer weitere Partnerschaften im Geschäftskundenbereich einzugehen.

Dabei verfolgen sie wie auch bisher ihr großes Ziel: Papiervisitenkarten abzuschaffen!

Quelle MyTaag

Emilia Roig: „Ganz befreit bin ich nicht“

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© S. Erler

Emilia Roig würde die Ehe am liebsten abschaffen. In ihrem Buch “Das Ende der Ehe” kritisiert die Politikwissenschaftlerin und Gründerin des Center for Intersectional Justice nicht die Liebe, sondern deren Infrastruktur, wie sie sagt. Im Gespräch erzählt sie, warum sie die Ehe kritisch sieht, wie man Söhne erzieht und ob sie eigentlich noch zu Hochzeiten eingeladen wird.

„Die Ehe steht dieser Frau im Weg, weil sie als Institution ein bestimmtes Lebensmodell fördert“, sagt sie. „Nach der Eheschließung und Familiengründung reduziert nämlich in der Regel die Frau ihre Lohnarbeit und wird so in die gesellschaftliche Rolle der Mutter gedrängt – und somit in die finanzielle Abhängigkeit ihres Mannes.“

Emilia Roig hat zum Thema intersektionale Diskriminierung promoviert und ihre eigene Identität hat viele Facetten: Ihr Vater ist weiß, halb sephardischer, halb aschkenasischer Jude, in Algerien geboren mit französischer Staatsbürgerschaft und Arzt. Ihre Mutter ist Schwarz, stammt von Martinique und war Krankenschwester, sie ist in armen Verhältnissen aufgewachsen. Sie ist nahe Paris groß geworden und lebt seit 2005 in Berlin. Im Interview mit herCAREER spricht sie über die privilegierten Seiten ihrer Identität, aber auch über die Unterdrückung, die sie erfahren hat.

Am 13. Oktober ist Dr. Emilia Roig zu Gast beim Authors-MeetUp der herCAREER Expo.

Über Emilia Roig

Emilia Roig ist Sachbuchautorin und promovierte Politologin. Ihr viel besprochenes Buch “Why We Matter. Das Ende der Unterdrückung” erschien 2021 und ihr Buch “Das Ende der Ehe. Für eine Revolution der Liebe” wurde im März 2023 veröffentlicht. Sie ist Co-Autorin zahlreicher Bücher, unter anderem von “Unlearn Patriarchy” (Ullstein, 2022), “Glückwunsch” (Hanser Berlin, 2023) und “Das Paradies ist Weiblich” (Kein & Aber, 2022). 2017 gründete sie das Center for Intersectional Justice (CIJ), eine gemeinnützige Organisation, die sich für Gerechtigkeit, Gleichberechtigung und ein Leben frei von systemischer Unterdrückung für alle einsetzt. Emilia Roig widmet sich der Aufgabe, Menschen zu inspirieren, sich von Unterdrückungssystemen zu lösen und das kollektive Bewusstsein zu verändern.

Sie hat an Universitäten in Frankreich, Deutschland und den U.S.A. zu Intersektionalitätstheorie, Postcolonial Studies, Critical Race Theory, Queer Feminismus und Internationalem und Europäischem Recht gelehrt, unter anderem bei der Hertie School in Berlin und der DePaul University of Chicago. Nach einem Master of Public Policy und einem MBA in internationalem Recht promovierte sie in Politikwissenschaft an der Humboldt Universität und Science Po in Frankreich.

Vor ihrer Promotion arbeitete sie intensiv zu Menschenrechtsfragen bei der UNO in Tansania und Uganda, bei der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) in Kambodscha und bei Amnesty International in Deutschland – und entschied sich schließlich, den Bereich der Entwicklungszusammenarbeit zu verlassen, um sich auf soziale Gerechtigkeit in Europa zu konzentrieren. 2020 war sie Jurymitglied des Deutschen Sachbuchpreises, 2019 wurde sie zum Ashoka Fellow ernannt und 2021 erhielt sie den Edition F Award in der Kategorie „Gesellschaft“. 2022 wurde sie als „Most Influential Woman of the Year“ im Rahmen des Impact of Diversity Award gewählt.

Über herCAREER
herCAREER ist die führende Plattform für die weibliche Karriere. Sie setzt sich für eine gerechte Arbeitswelt ein, in der alle Lebensentwürfe in Einklang mit einem modernen Berufsleben stehen. herCAREER bringt Menschen branchen- und hierarchieübergreifend zusammen und unterstützt insbesondere die wirtschaftliche Unabhängigkeit von Frauen. www.her-career.com

Über Natascha Hoffner: Die Ermöglicherin
Natascha Hoffner war vor ihrer Zeit als Gründerin 15 Jahre lang in der Messebranche tätig, zuletzt in der Geschäftsführung einer Tochtergesellschaft der Deutschen Messe AG in Mannheim. Nachdem ihr klar wurde, dass es mit zwei Kindern keinen Weg zurück in die alte Firma gab, packte sie ihre Koffer und zog mit ihrer Familie nach München. Zu Hause bleiben kam für sie nicht in Frage. Stattdessen baute sie 2015 in nur sechs Monaten das Unternehmen messe.rocks mit der Messe herCAREER auf. Ihren Erfolg verdankt sie der pragmatischen und optimistischen Art als Macherin, aber auch ihrem Mann, der zu 100 Prozent hinter ihr steht.

Natascha Hoffner hat nicht nur gezeigt, wie man erfolgreich ein Unternehmen gründet, sondern auch, wie man Krisen übersteht. Nachdem ihr Unternehmen im Herbst 2020 die herCAREER Expo absagen musste, nutzte sie die Corona-Pause, um das Geschäftsmodell weiterzuentwickeln: Aus der Messe entstand eine digitale Plattform. Wenn es nach Natascha Hoffner geht, wird sie bald die führende digitale Plattform für Frauenkarrieren in ganz Europa sein.

Bild: Founder & Executive Director, Center for Intersectional Justice CIJ © S. Erler

Quelle messe rocks GmbH

Geheimdienst: Russland verstärkt Sicherung der Krim

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London/Moskau (dts Nachrichtenagentur) – Laut Einschätzungen des britischen Militärgeheimdienstes hat Russland in den letzten Wochen erhebliche Anstrengungen unternommen, um Verteidigungslinien tief in den Rückzugsgebieten in der Ukraine aufzubauen, insbesondere an den Zufahrten zur besetzten Krim. Dazu gehöre eine ausgedehnte Verteidigungszone von neun Kilometern Länge, 3,5 Kilometer nördlich der Stadt Armjansk, auf der schmalen Landbrücke, die die Krim mit der Region Cherson verbindet, heißt es am Mittwoch im täglichen Lagebericht aus London.

Diese ausgefeilten Verteidigungsanlagen unterstrichen die Einschätzung der russischen Führung, dass die ukrainischen Streitkräfte in der Lage seien, die Krim direkt anzugreifen, so die Briten. Für Russland habe die Aufrechterhaltung der Kontrolle über die Halbinsel weiterhin „höchste politische Priorität“.


Foto: Frontverlauf in der Ukraine, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Naughty Nuts GmbH von Smart Organic übernommen

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naughty nuts

Smart Organic, führender Hersteller von Bio-Snacking-Produkten, gab gestern die Übernahme des deutschen Lebensmittel-Startups Naughty Nuts GmbH bekannt. Hier entsteht eine vielversprechende Partnerschaft zwischen zwei Bio-Produzenten mit einer Vielzahl an synergetischen Möglichkeiten. Diese Zusammenarbeit öffnet einen optimistischen Blick auf die gemeinsame Zukunft.

„Wir freuen uns, Teil der Smart Organic-Familie zu werden und ihre Größe und Produktionskapazitäten nutzen zu können. Großartigerweise teilen beide Teams die gleichen Werte und arbeiten an derselben Mission: saubere, gesunde und köstliche Lebensmittel für die wachsende Verbrauchergruppe erschwinglich zu machen“, sagt Lorenz Greiner, Mitbegründer von Naughty Nuts. Beide Unternehmen legen großen Wert auf Nachhaltigkeit in der gesamten Wertschöpfungskette und teilen eine besondere Leidenschaft für Nüsse – ein Superfood, das für seine Nährstoffe und exquisiten Geschmacksrichtungen bekannt ist.

In den letzten zwei Jahren erlebte Naughty Nuts ein schnelles Wachstum und zeigte bemerkenswertes Talent dabei, völlig neuartige Nussmusprodukte in einem einzigartigen Direktvertriebsansatz zu vermarkten. Ihre wertvolle Expertise im E-Commerce und ein gut etabliertes Vertriebsnetzwerk in der DACH-Region wird nahtlos in Smart Organic integriert. Benjamin Porten und Lorenz Greiner, die Gründer von Naughty Nuts, übernehmen die Geschäftsführung der Smart Organic GmbH, der deutschen Niederlassung der Smart Organic Group, und werden von ihren aktuellen Mitarbeiter:innen unterstützt, die ebenfalls in die neue Organisation wechseln.

„Mit über 13 Jahren Erfolg in der Einführung von Bio- und veganen Flaggschiffmarken auf den europäischen und globalen Märkten, sehen wir diese Übernahme als vielversprechenden Meilenstein in unserer weiteren DACH-Expansion. Es ist eine klare, strategische Wahl hinsichtlich der zukünftigen Unternehmensentwicklung.“, sagt Yani Dragov, Geschäftsführer von Smart Organic AD.

„Das synergetische Potenzial von Naughty Nuts und Smart Organic wird unser gemeinsames, missionsgetriebes Wachstum beschleunigen. Wir haben zutiefst sympatische und eizigartigen Marken, dazu jung, begeistert und authentisch committete Teams als natürliche Erfolgs-Booster.“, sagt Benjamin Porten, Mitgründer von Naughty Nuts und Geschäftsführer von Smart Organic GmbH.

Quelle Bild und Text Naughty Nuts/Smart Organic GmbH

Natürlich gesund: die Pflanzenkraft in Plant Magic.

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plant magic

Ob Ayurveda, traditionelle chinesische Medizin oder Selfcare Rituale zu Hause: Unsere Gesundheit steht mehr denn je an erster Stelle & unser Well-being rückt immer weiter in den Fokus unseres Alltags. Ein Weg führt hierbei vor allem über die Ernährung, denn immer mehr Menschen setzen auf Fast aber Functional Food; Nutraceuticals und Adaptogene statt Zucker und Zusatzstoffen. Denn Nutraceuticals sind pflanzliche Lebensmittel, die einen gesundheitlichen Nutzen haben und uns dabei helfen können, das Stresslevel zu reduzieren und für mehr Ausgeglichenheit zu sorgen. Für eine einfache Integration in den Alltag hat es sich Plant Magic zur Aufgabe gemacht, diese Superfoods mit den uns bekannten Café-Klassikern zu kombinieren. Entstanden sind spannende Specialty Lattes to Go mit den Superfoods Kurkuma, Moringa, Reishi und Maca. Das macht die verschiedenen Sorten nicht nur einzigartig im Geschmack, sondern sorgt vor allem für eine bewusste, natürliche und gesunde Ernährung.

Moringa – der tropische Wunderbaum

Moringa, auch bekannt als Trommelstockbaum oder Meerrettichbaum, stammt aus der Himalaya-Region in Nordindien. Die Blätter des Baums werden nach der Ernte gereinigt, getrocknet und zu Pulver verarbeitet. Moringa ist voll an wichtigen Nährstoffe und Vitaminen. Durch seine antioxidative Wirkung fördert er den Stoffwechsel sowie die Durchblutung. Dank seiner grasgrünen Farbe und dem herben Geschmack ergänzt er hervorragend den Plant Magic Matcha Oat Hafer Mix-Drink mit Moringa.

Kurkuma: mehr als nur ein Gewürz

Indischer Safran oder Gelbwurz, wie Kurkuma ebenfalls genannt wird, gehört zu den Ingwergewächsen. Die rund ein Meter hochwachsende Pflanze kommt ursprünglich aus Südostasien und ist vor allem ein Gewürz, das in keiner Curry-Mischung fehlen darf. Seine intensive leuchtend gelbe Farbe verdankt Kurkuma seinem Inhaltsstoff Curcumin, der vor allem in der ayurvedischen Heilkunst zu den wichtigsten Heilpflanzen zählt. Eine der wichtigsten möglichen positiven Effekte von Kurkuma ist die Verbesserung von Verdauungs- und Magenbeschwerden. Daher ist auch der Klassiker „Goldene Milch“ so beliebt, den Plant Magic als Golden Oat Hafer Mix-Drink mit Kurkuma und Ingwer neu interpretiert.

Die Plant Magic Drinks sind online unter theplantmagic.co erhältlich sowie bei allen Filialen von Drogerie Müller, bei ausgewählten Filialen von Rewe, Edeka, tegut und Budni in Deutschland und in ausgewählten Filialen von Spar und Coop in Österreich und der Schweiz.
Online gibt es ein Probierpaket mit allen Sorten im 12er Pack für 29,99€ und im Supermarkt kostet eine einzelne Flasche 2,49€ (UVP).

Quelle Sonja Berger Public Relations

Nord-Stream-2-Pipeline wohl durch kleine Sprengladung explodiert

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Explosion des Strangs A der Pipeline Nord Stream 2 hat wohl einen weit geringeren Schaden angerichtet, als die etwas später erfolgte Explosion der Nord-Stream-1-Pipeline, 80 Kilometer nördlich. Das berichtet der Sender RTL unter Berufung auf neue Filmaufnahmen.

Bislang waren Experten davon ausgegangen, dass erhebliche Mengen an Sprengstoff für die Explosion der Pipelines verantwortlich gewesen sein müssen. Eine norwegische Tauchdrohne hat laut des Berichts die Explosionsstelle vor der Küste Bornholms abgetaucht und die Zerstörung der Nord-Stream-2-Pipeline dokumentiert: Demnach ist die Röhre nur an einer Stelle unterbrochen. Der nördliche Teil rage etwa fünf Meter über dem Meeresboden in die Höhe, der südliche Teil liege noch nahezu unverändert auf dem Grund der Ostsee. Daher sei eine Explosion aufgrund von mehreren Hundert Kilogramm Sprengstoff so gut wie auszuschließen.

„Dafür hätten wir überall kaputten Beton, zerkratztes Metall, Brandspuren und zerborstene Röhren finden müssen, was wir nicht haben“, sagte der dänische Geheimdienst-Experte Oliver Alexander. „Hier sieht es eher nach einer Präzisionssprengung aus.“ Sprengstoff-Experten gingen von einer Hohlladung aus, so der Bericht. Entsprechend äußerte sich unter anderem der dänische Ex-Militär Niels Kamp: „Da haben riesige Kräfte gewirkt, die sehr fokussiert waren. Das war ein kleiner Sprengsatz.“

Und auch ein französischer ehemaliger Minentaucher, der laut RTL anonym bleiben will, legt sich fest: „Es wurde sicher keine große Sprengladung verwendet, sondern eher eine kleine von wenigen Kilogramm.“ Und auch der Franzose ist sich sicher: „Das, was ich erkennen kann, sieht sehr stark nach einer Hohlladung aus.“ Ein solcher Sprengsatz kann viel einfacher in circa 80 Metern Tiefe angebracht werden als mehrere Hundert Kilogramm Sprengstoff.

Damit wäre auch die Machbarkeit für eine kleinere Kommandoeinheit eher gegeben. Neben RTL berichten auch TV2 und „Ekstra Bladet“ in Dänemark sowie „Libération“ in Frankreich über die neuen Filmaufnahmen.


Foto: Hinweisschild Nord Stream 2, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Bahn erwartet für 2024 große Einschränkungen wegen Baustellen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der für das Schienennetz verantwortliche Bahn-Vorstand, Berthold Huber, stimmt Bahnfahrer auf harte Zeiten ein. „Erstmal wird es mühsamer, bevor es gut wird, anders geht es nicht“, sagte er den Magazinen „Stern“ und „Capital“.

Grund seien umfangreiche Sanierungsarbeiten am Bahnnetz, die im kommenden Jahr nach der Fußball-Europameisterschaft beginnen sollen. Dafür müssten wichtige Strecken wie Mannheim – Frankfurt oder Hamburg – Berlin jedoch für Monate komplett gesperrt werden. „Wir machen da nicht nur Gleise, Weichen, Oberbau und Stellwerke neu, sondern erhöhen die Kapazität zusätzlich durch weitere Maßnahmen“, so Huber. Der Nachteil bei der Methode: Längere Umwege oder auch Schienenersatzverkehr mit Bussen seien unausweichlich.

„Bis 2030 werden wir alle wichtigen Korridore saniert haben.“ Allerdings würden Reisende „ab Ende nächsten Jahres sukzessive Verbesserungen spüren“. Insgesamt hat der Bund für die Sanierung der Bahnstrecken in den nächsten sieben Jahren etwa 90 Milliarden Euro in Aussicht gestellt. Huber räumte ein, dass große Teile des deutschen Schienennetzes über Jahrzehnte auf Verschleiß gefahren worden seien.

„Wir sind an einem Kipppunkt“, sagte er. „Wenn Anlagen ein bestimmtes Alter überschritten haben, steigt deren Störanfälligkeit exponentiell und genau auf dem Pfad sind wir im Moment.“ Dabei gestand Huber, der seit 25 Jahren in verschiedenen Führungspositionen bei der Bahn arbeitet, auch eine eigene Verantwortung ein: „Natürlich habe auch ich Fehler gemacht.“


Foto: Arbeiter Gleisanlage, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts