Montag, Dezember 22, 2025
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Lauterbach legt Regeln für Cannabis-Clubs vor

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Nach Angaben des Bundesgesundheitsministeriums soll sich das Bundeskabinett Mitte August mit dem Gesetzentwurf zum Eigenanbau von Cannabis befassen, der unter anderem Regeln für sogenannte „Cannabis-Clubs“ enthält. Am Mittwoch sollte der Entwurf zur Beratung an die Verbände gehen, wie die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben) berichten.

Laut Entwurf müssen Cannabis-Anbaugemeinschaften einen Mindestabstand von 200 Metern zu Schulen halten, die Länder sollen zudem die Zahl der Anbauvereinigungen auf eine je 6.000 Einwohner pro Stadt oder Landkreis beschränken können. Die Erlaubnis für Cannabis-Clubs soll zunächst auf sieben Jahre befristet werden, mit einer Verlängerungsmöglichkeit nach fünf Jahren. Die Mindestlaufzeit für die Clubmitgliedschaft soll bei zwei Monaten liegen. Der unmittelbare Anbau von Cannabis soll nur Mitgliedern gestattet sein, für sonstige Tätigkeiten wie Sicherheit, Reinigung oder Buchhaltung können auch Angestellte oder externe Dienstleister beschäftigt werden.

Der Postversand von Samen an andere Anbauvereinigungen, Mitglieder und Nichtmitglieder ist laut Entwurf nicht erlaubt. Der Schutz von Kindern und Jugendlichen sei zentraler Bestandteil des gesamten Gesetzesvorhabens, sagte Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) den Funke-Zeitungen. „Konsum und Erwerb bleibt für sie verboten, Konsumenten bieten wir Hilfsprogramme an, Cannabis-Clubs bleiben für sie verschlossen und dürfen nur in angemessener Entfernung zu Schulen eröffnet werden“, so Lauterbach. Gleichzeitig warnte der SPD-Politiker davor, im Zuge der Legalisierung die Gefahren des Cannabis-Konsums aus dem Blick zu verlieren.

„Dass wir den Schwarzmarkt austrocknen, die Kriminalität bekämpfen, indem wir die Abgabe von Cannabis an Erwachsene in klaren Grenzen möglich machen, darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass diese Droge gefährlich ist – gerade für junge Menschen, deren Gehirnentwicklung nicht abgeschlossenen ist.“ Die Legalisierung von Cannabis soll nach den Plänen der Ampel-Koalition nach einem Zwei-Säulen-Modell erfolgen: Erlaubt wird demnach der private Eigenanbau durch Erwachsene zum Eigenkonsum sowie der gemeinschaftliche, nicht-gewerbliche Eigenanbau in Anbauvereinigungen. Die zweite Säule sieht regionale Modellvorhaben mit kommerziellen Lieferketten vor. Der entsprechende Gesetzentwurf ist für das zweite Halbjahr 2023 geplant.


Foto: Marihuana, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

"Bild": Bundespolizei leitet Disziplinarverfahren gegen Pechstein ein

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Bundespolizei leitet offenbar ein Disziplinarverfahren gegen Claudia Pechstein wegen ihres Auftritts beim CDU-Konvent ein. Das berichtet „Bild“ (Donnerstagausgabe).

Grund ist Pechsteins Auftritt bei einem CDU-Konvent im Juni in Dienstuniform. Laut Polizeidienstvorschrift darf die Dienstkleidung „bei politischen Veranstaltungen nicht getragen werden“, heißt es in dem Schreiben zur Einleitung des Verfahrens, über das die „Bild“ berichtet. Die Bundespolizei schreibe weiter, dass eine „Erlaubnis oder Gestattung zum Tragen der Dienstkleidung“ nicht vorlag. Kritisiert werde außerdem, dass Pechstein sich zwar zu „allgemeinpolitischen Themen“ äußerte, aber nicht deutlich machte, dass es sich hierbei um eine „rein persönliche Auffassung“ handle.

Pechstein hat nun zwei beziehungsweise vier Wochen Zeit, um sich mündlich beziehungsweise schriftlich zu äußern.


Foto: Bundespolizei, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Wirtschaftsministerium fördert Entwicklung vollautomatisierter Züge

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Das Bundeswirtschaftsministerium fördert die Entwicklung intelligenter Technologien für vollautomatisierte Zugfahrten mit 42,6 Millionen Euro. Die Förderbescheide seien am Mittwoch vom parlamentarischem Staatssekretär Michael Kellner (Grüne) an das Konsortium des Projekts „Automated Train“ übergeben worden, teilte das Ministerium am Mittwoch mit.

„Mit Automated Train soll erstmalig der Nachweis der technischen Machbarkeit des vollautomatisierten Fahrens in einem offenen Bahnsystem erbracht werden“, so Kellner. „Die deutsche Bahnindustrie wird mit der Deutschen Bahn AG eine modulare und offene Systemarchitektur für das vollautomatisierte Fahren auf der Schiene definieren. Dadurch wird ein weiterer, zentraler Grundstein für einen starken Bahnindustrie- und Forschungsstandort Deutschland gelegt.“ Das Projekt wird im Rahmen des Zukunftsinvestitionsprogramms „Neue Fahrzeug- und Systemtechnologien“ gefördert und hat eine Laufzeit bis September 2026.

Das Förderprogramm ist Teil des Konjunkturpakets der Bundesregierung und wird aus Mitteln der EU kofinanziert. Ziel des Programms sei es, den Transformationsprozess der Branche zu klimafreundlichen Antrieben und vollautomatisiertem Fahren voranzutreiben, so das Ministerium.


Foto: ICE, über dts Nachrichtenagentur

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Bundeshaushalt: Paus hält zentrale Vorhaben für gesichert

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) hat sich optimistisch gezeigt, dass trotz der Einsparungen im Bundeshaushalt zentrale Vorhaben umgesetzt werden können. „Die Spielräume verengen sich, allerdings können wir auch im kommenden Jahr wichtige Zukunftsaufgaben finanzieren“, so Paus.

„Das ist mir besonders wichtig, denn wir wollen die Menschen unterstützen, die sich für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft und eine lebendige Demokratie einsetzen.“ Neben der Streichung des Elterngeldes für Eltern mit einem zu versteuernden Einkommen über 150.000 Euro pro Jahr hat das Ministerium weitere Kürzungen vorgenommen. So sollen anders als als im Koalitionsvertrag vereinbart die Freiwilligendienste nicht mehr „gestärkt“ werden, sondern die Mittel zunächst gleich bleiben und ab 2025 abgesenkt werden. Die Förderung von Mehrgenerationenhäusern soll pro Haus von 40.000 auf 38.000 Euro jährlich verringert werden.

Auch die Mittel für Gleichstellung werden stellenweise gekürzt. Das Niveau für die Bundesprogramme gegen Rechtsextremismus und Rassismus, sowie gegen Gewalt an Frauen, für Jugendbeteiligungsprogramme und die Jugendwerke sollen gleich bleiben. Anwachsen sollen die Gelder für Seniorenpolitik. Neu sind Mittel für sogenannte „Mental Health Coaches“ an „über 100 Schulen“ und für die Vorbereitung der Kindergrundsicherung.


Foto: Lisa Paus, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Franklin Templeton stellt zwei neue nachhaltige, thematische ETF´s mit Fokus auf Ernährung, Gesundheit und Wellness für Europäische Anleger vor

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Franklin Templeton
  • Neue thematische ETFs investieren in Unternehmen, die sich für Nachhaltigkeit bei Gesundheit und Ernährung einsetzen
  • Einstufung als Artikel 8 der EU-SFDR mit einer an den UN-Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDGs) ausgerichteten Aktienauswahl
  • Die Strategien sind die jüngste Ergänzung der breiten Palette nachhaltiger ETFs des Unternehmens und bieten Zugang zu wichtigen langfristigen Wachstumsthemen

 

Franklin Templeton1 gibt die Auflegung von zwei neuen nachhaltigen, thematischen ETFs bekannt: Franklin Future of Food UCITS ETF und Franklin Future of Health and Wellness UCITS ETF. Mit diesen neuen Angeboten erhöht sich die Gesamtzahl der thematischen ETFs auf drei und der Artikel 82 SFDR-konformen ETFs auf zehn in der Franklin Templeton ETF-Palette.

Das weltweite Bevölkerungswachstum und die daraus resultierende Notwendigkeit, die Ernährungssicherheit zu gewährleisten, ist eine zentrale Herausforderung für die Menschheit, die Innovationen und Investitionen in neue und effizientere Technologien vorantreibt. Da die Lebenserwartungen steigen, nimmt auch die Nachfrage nach medizinischer Versorgung und Wellness-Angeboten zu, was ein erhebliches Potenzial für Innovationen im Gesundheitswesen schafft.

Kishida Mexiko Franklin Templeton
Foto von Dina Ting Head of Global Index Portfolio Management, Franklin Templeton (Quelle: Franklin Templeton)

Dina Ting, Head of Global Index Portfolio Management, Franklin Templeton, sagt: „Diese neuen Artikel 8-ETFs verfolgen bei der Aktienauswahl einen multidimensionalen Anlageansatz, indem sie langfristige gesellschaftliche Veränderungen nutzen, die sich aus makroökonomischen, geopolitischen und technologischen Entwicklungen ergeben. Bis zum Jahr 2050 wird die Weltbevölkerung um zwei Milliarden auf fast 10 Milliarden Menschen anwachsen, was bedeutet, dass die Nahrungsmittelproduktion um rund 60 Prozent gesteigert werden muss3. Auch der Wellness-Markt wird voraussichtlich von 4,4 Billionen Dollar im Jahr 2020, das sind 5 Prozent der weltweiten Wirtschaftsleistung, bis 2030 auf 6,8 Billionen Dollar anwachsen4.“

Der Franklin Future of Food UCITS ETF und der Franklin Future of Health and Wellness UCITS ETF5 bilden die Wertentwicklung des Solactive Sustainable Food Index6 bzw. des Solactive Sustainable Health and Wellness Index ab.6
Der Solactive Sustainable Food Index wurde entwickelt, um ein Engagement in Unternehmen der Lebensmittelindustrie zu ermöglichen, die Technologien, effiziente Produktions- und Lieferpraktiken einsetzen und/oder Innovationen mit dem Ziel der Schaffung eines nachhaltigen Lebensmittel-Ökosystems vorweisen.

Die in den Index aufgenommenen Unternehmen stammen unter anderem aus den Bereichen Landwirtschaftsmaschinen, Smart Farming, Aquakultur sowie nachhaltige und gesunde Lebensmittel. Sie müssen nach Einschätzung von Institutional Shareholder Services (ISS), dem weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Corporate Governance und verantwortungsbewusstes Investment, einen Beitrag zu SDG 2 (Keinen Hunger), SDG 9 (Industrie, Innovation & Infrastruktur), SDG 12 (Verantwortungsvoller Konsum & Produktion), SDG 13 (Klimaschutz), SDG 14 (Leben unter Wasser) oder SDG 15 (Leben an Land) leisten.

Der Solactive Sustainable Health and Wellness Index ist so konzipiert, dass er Unternehmen berücksichtigt, die unter anderem den Zugang zu Pflege-, Gesundheits- oder Wellnessangeboten für eine breite Palette von Verbrauchern, einschließlich älterer Menschen, ermöglichen. Dazu gehören Unternehmen aus Bereichen wie Genomik, medizinische Bildgebung, E-Healthcare, Mind and Body Wellness, Alterskrankheiten und selbstbestimmtes Altern, die von ISS als Beitrag zum SDG 3 (Gute Gesundheit und Wohlbefinden) anerkannt sind.

Aktien, bei denen davon ausgegangen wird, dass sie eines der 17 SDGs erheblich behindern, können nicht in die Indizes aufgenommen werden. Die Unternehmen werden zusätzlich auf spezifische ESG-Kriterien geprüft, darunter eine ausgewogene Quote von Frauen zu Männern im Vorstand und die Auswirkungen auf biodiversitätssensible Gebiete.

Rafaelle Lennox, Head of UCITS ETF Product Strategy, Franklin Templeton, sagt: “ Wir freuen uns über die Zusammenarbeit mit Solactive und ISS bei der Entwicklung dieser zukunftsweisenden Lösungen, die auf die SDGs der Vereinten Nationen ausgerichtet sind und Anlegern ein Engagement in Unternehmen ermöglichen, die sich weltweit für innovative und nachhaltige Praktiken in den Bereichen Lebensmittel und Gesundheit einsetzen.“

Die neuen ETFs werden am 6. Juli an der Deutschen Börse Xetra (XETRA), am 7. Juli an der London Stock Exchange (LSE) und am 18. Juli an der Borsa Italiana notiert. Sie sind in Österreich, Dänemark, Finnland, Frankreich, Deutschland, Irland, Italien, Luxemburg, Spanien, Schweden und Großbritannien registriert. Die ETFs werden von Dina Ting, Head of Global Index Portfolio Management, und Lorenzo Crosato, ETF Portfolio Manager bei Franklin Templeton, verwaltet.

Caroline Baron, Head of ETF Distribution, EMEA, Franklin Templeton, fügt hinzu: „Diese beiden neuen nachhaltigen ETFs bieten Zugang zu langfristigen Wachstumsthemen und haben durch Investitionen in innovative Unternehmen und potenzielle Disruptoren das Potenzial, traditionelle Indizes zu übertreffen. Franklin Templeton ist führend bei thematischen und technologischen Investitionen, und die Allokation in diese ETFs ist aufgrund ihres einzigartigen Engagements ein attraktives Mittel zur Portfoliodiversifizierung für Anleger.“

Wettbewerbsfähige Gebühren

Mit einer Gesamtkostenquote (TER7) von 0,30 % werden die neuen ETFs europäischen Anlegern wettbewerbsfähige Gebühren bieten, die zu den niedrigsten für nachhaltige Lösungen in ihren jeweiligen Kategorien in Europa gehören.

Die globale ETF-Plattform von Franklin Templeton ermöglicht es Anlegern, ihre gewünschten Ergebnisse durch eine Reihe von aktiven, faktorbasierten und passiven ETFs zu erzielen. Unterstützt durch die Stärke und die Ressourcen eines der größten Vermögensverwalter der Welt, verfügt die globale ETF-Plattform zum 31. Mai 2023 über ein weltweit verwaltetes Vermögen von rund 15 Milliarden US-Dollar.
Weitere Informationen über die Franklin Templeton ETF-Palette finden Sie unter: https://www.franklintempleton.de/produkte/etf

 

  1. Franklin Resources, Inc. [NYSE:BEN] ist ein globaler Vermögensverwalter mit Tochtergesellschaften, die als Franklin Templeton tätig sind und Kunden in über 155 Ländern betreuen. Franklin Templeton hat es sich zur Aufgabe gemacht, seinen Kunden durch Fachwissen im Bereich Investment Management, Vermögensverwaltung und Technologielösungen zu helfen, bessere Ergebnisse zu erzielen. Mit seinen spezialisierten Investmentmanagern bietet das Unternehmen Spezialisierung auf globaler Ebene und verfügt über umfassende Fähigkeiten in den Bereichen Fixed Income, Equity, Alternatives und Multi-Asset-Lösungen. Mit Niederlassungen in mehr als 30 Ländern und rund 1.300 Anlageexperten verfügt das in Kalifornien ansässige Unternehmen über 75 Jahre Anlageerfahrung und ein verwaltetes Vermögen von rund 1,4 Billionen US-Dollar (Stand: 31. Mai 2023).  Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.franklintempleton.de und folgen Sie uns auf LinkedIn, Twitter und Facebook. 
  1. Dieser Fonds wurde gemäß der Verordnung über die Offenlegung von Informationen zur Nachhaltigkeit im Finanzdienstleistungssektor (EU) 2019/2088 als Artikel 8 eingestuft. Dabei handelt es sich um Fonds, die neben anderen Merkmalen ökologische oder soziale Merkmale oder eine Kombination dieser Merkmale fördern, sofern die Unternehmen, in die investiert wird, gute Governance-Praktiken anwenden. Weitere Informationen zu den nachhaltigkeitsbezogenen Aspekten des Fonds finden Sie unter franklinresources.com/länder. Bitte lesen Sie alle Ziele und Merkmale des Fonds, bevor Sie investieren.
  1. Quelle: EIT Food – Nachhaltige Ernährung der Welt im Jahr 2050: Sind Effizienz und Gerechtigkeit die Antwort? August 2019.
  1. Quelle: Global Wellness Institute und Biospace.
  1. Der Franklin Future of Food UCITS ETF und der Franklin Future of Health and Wellness UCITS ETF sind Teilfonds des Franklin Templeton ICAV, eines nach irischem Recht gegründeten Organismus für gemeinsame Anlagen. Die geäußerten Ansichten sind die des Investmentmanagers, und die Kommentare, Meinungen und Analysen werden zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wiedergegeben und können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Die in diesem Material enthaltenen Informationen sind nicht als vollständige Analyse aller wesentlichen Fakten in Bezug auf ein Land, eine Region oder einen Markt gedacht. Eine Anlage in Franklin Templeton ICAV ist mit Risiken verbunden, die im Verkaufsprospekt, seinen Ergänzungen und im jeweiligen Basisinformationsdokument beschrieben sind. Die Dokumente des Fonds sind auf Englisch, Deutsch und Französisch auf Ihrer lokalen Website erhältlich. Die Dokumente des Fonds können auch über den European Facilities Service von FT angefordert werden, der unter https://www.eifs.lu/franklintempleton verfügbar ist. Darüber hinaus ist eine Zusammenfassung der Anlegerrechte unter www.franklintempleton.lu/investor-rights erhältlich. Die Zusammenfassung ist verfügbar in englischer Sprache. Franklin Templeton ICAV ist für den Vertrieb in mehreren EU-Mitgliedstaaten gemäß der OGAW-Richtlinie zugelassen. Franklin Templeton ICAV kann diese Meldungen für jede Anteilsklasse und/oder jeden Teilfonds jederzeit beenden, indem es das in Artikel 93a der OGAW-Richtlinie enthaltene Verfahren anwendet.
    Der Wert der Fondsanteile und die daraus erzielten Erträge können sowohl steigen als auch fallen, und die Anleger erhalten möglicherweise nicht den gesamten investierten Betrag zurück. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein Indikator oder eine Garantie für die zukünftige Wertentwicklung. Die Wertentwicklung kann auch durch Währungsschwankungen beeinflusst werden. Währungsschwankungen können den Wert von Anlagen in Übersee beeinträchtigen. Es gibt keine Garantie dafür, dass der Fonds sein Ziel erreichen wird. Ausführliche Informationen zu allen geltenden Risiken finden Sie im Abschnitt „Risikoerwägungen“ des aktuellen Prospekts von Franklin Templeton ICAV. Franklin Templeton ICAV OGAW-ETFs (mit Sitz außerhalb der USA oder Kanadas) dürfen Einwohnern der Vereinigten Staaten von Amerika oder Kanadas weder direkt noch indirekt angeboten oder verkauft werden. ETFs werden wie Aktien gehandelt, schwanken im Marktwert und können zu Preisen über oder unter ihrem Nettoinventarwert gehandelt werden. Maklerprovisionen und ETF-Ausgaben schmälern die Rendite.
  1. Solactive AG („Solactive“) ist der Lizenzgeber des Solactive Sustainable Food Index und des Solactive Sustainable Health and Wellness Index (die „Indizes“). Die Finanzinstrumente, die auf den Indizes basieren, werden von Solactive in keiner Weise gesponsert, befürwortet, gefördert oder verkauft und Solactive gibt keine ausdrückliche oder stillschweigende Zusicherung, Garantie oder Gewährleistung in Bezug auf: (a) die Ratsamkeit, in die Finanzinstrumente zu investieren; (b) die Qualität, Genauigkeit und/oder Vollständigkeit des Index; und/oder (c) die Ergebnisse, die eine natürliche oder juristische Person durch die Nutzung der Indizes erzielt oder erzielen wird. Solactive behält sich das Recht vor, die Berechnungs- oder Veröffentlichungsmethoden für die Indizes zu ändern. Solactive haftet nicht für Schäden, die aus der Nutzung (oder der Unmöglichkeit der Nutzung) der Indizes entstehen.
  1. Bei den Kosten handelt es sich um die Gebühren, die der Fonds den Anlegern zur Deckung der Kosten für den Betrieb des Fonds berechnet. Zusätzliche Kosten, einschließlich Transaktionsgebühren, werden ebenfalls anfallen. Diese Kosten werden vom Fonds ausgezahlt, was sich auf die Gesamtrendite des Fonds auswirkt. Die Fondsgebühren fallen in verschiedenen Währungen an, was bedeutet, dass die Zahlungen aufgrund von Wechselkursschwankungen steigen oder sinken können.

Franklin Templeton stellt zwei neue nachhaltige, thematische ETF´s mit Fokus auf Ernährung, Gesundheit und Wellness für Europäische Anleger vor

Foto von Caroline Baron und von Dina Ting (Quelle: Franklin Templeton)

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Bundestagspräsidentin in Sorge wegen AKW Saporischschja

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) macht sich Sorgen über die Sicherheit des ukrainischen Atomkraftwerks Saporischschja. Sie wisse zwar nicht, ob die Meldungen über Minen am AKW stimmten, aber „es besorgt mich auf jeden Fall, weil es natürlich ein sehr gefährdetes Atomkraftwerk ist“, sagte Bas am Mittwoch dem TV-Sender „Welt“.

„Es besorgt mich natürlich, wenn ich die Nachrichten höre. Wenn man im Kriegsgebiet ist, kann immer etwas Schreckliches passieren.“ Die Sorge sei real. Die Bundestagspräsidentin nannte es eine wichtige Aufgabe der Parlamentarier, dafür zu sorgen, dass die Solidarität mit der Ukraine anhält.

Das gelte finanziell, aber auch militärisch. Ihre Botschaft an Russland ist knapp und eindeutig: „Den Krieg zu beenden – das ist die einfachste Botschaft.“ Und das habe Russland selbst in der Hand, so Bas.


Foto: Bärbel Bas, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Rufe aus Union nach systematischer Beobachtung syrischer Clans

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Düsseldorf (dts Nachrichtenagentur) – Nach Massenschlägereien in Castrop-Rauxel und Essen werden in der Union Stimmen laut, die eine spezielle Beobachtung syrischer Clans fordern. Die Junge Union (JU) in Nordrhein-Westfalen verlangt eine entsprechende Erfassung im Lagebild „Clankriminalität NRW“, berichtet die „Rheinische Post“.

Der Landesvorsitzende Kevin Gniosdorz sowie die Sprecher für Inneres und Justiz, Rafael Sarlak und Manuel Ostermann, bezeichneten den innerhalb der rivalisierenden Clans ausgehandelten Frieden als Schlag ins Gesicht des Rechtsstaats: „Solche faulen Beschlüsse der Friedensrichter dürfen unter keinen Umständen geduldet werden.“ Die JU NRW verlangte, Politik, Polizei und Justiz müssten die Zügel anziehen. Bislang sei die systematische Befassung mit syrischen Clans vernachlässigt worden: „Die Zeiten, in denen sie als Laufburschen für türkisch-libanesische Clans gearbeitet haben, sind offenbar vorbei. Es scheint vielmehr, als wollten kriminelle Clanangehörige aus Syrien heute selbst die großen Geschäfte machen.“

Konkret forderten sie, statt nur vereinzelte Täter mit syrischer Nationalität im Lagebild zu betrachten, müsse dieses explizit und systematisch syrische Großfamilien in den Fokus nehmen. „Die Bilder aus Castrop-Rauxel und Essen müssen zur Folge haben, dass wir unseren Blick weiten und die Realitäten anerkennen.“ Vor allem die Grünen müssten jetzt ihre ideologischen Scheuklappen ablegen und Minister Reul (CDU) handeln lassen, so die JU-Vertreter.


Foto: Polizistin, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Patientenschützer dringen auf Suizidprävention

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Vor der Abstimmung im Bundestag zur Regelung der Suizidbeihilfe pochen Patientenschützer auf mehr Angebote zur Verhinderung von Selbstmorden. „Niemand kann am Donnerstag im Bundestag einem Suizidhilfe-Gesetz zustimmen, bevor die Suizidprävention in Deutschland steht“, sagte der Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz, Eugen Brysch, der „Rheinischen Post“.

Kurzfristige Sprechstunden und Behandlungsplätze seien Mangelware. Auch fehlten aufsuchende Therapieangebote durch mobile Teams. „Seit über organisierte Suizidbeihilfe diskutiert wird, fordert der Bundestag den Ausbau der Suizidprävention. Schon 2017 gab es einen entsprechenden Antrag. Damals wurde die Bundesregierung vom Bundestag geschlossen aufgefordert, alle Maßnahmen zur Suizidprävention zu verstärken. Doch die Umsetzung des umfangreichen Katalogs blieb bis heute aus“, so Brysch.

Deshalb reiche es nicht aus, zum Schutz der betroffenen Menschen wieder über einen unverbindlichen Antrag abstimmen zu lassen. „Wenn es die Mitglieder des Parlaments tatsächlich ernst mit den Nöten der Betroffenen meinen, dann ist ein Gesetzentwurf zur Suizidprävention aus den eigenen Reihen längst überfällig“, sagte der Patientenschützer.


Foto: Warnschild am Bahnhof, über dts Nachrichtenagentur

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So schmeckt der Sommer

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foodspring

Frisch und lecker durch die heißen Tage mit foodspring

foodspring, die deutsche Marke für gesunde und geschmackvolle Nahrungsmittel für jeden, hat die perfekten Produkte, um den Sommer noch erfrischender und leckerer zu machen. Für Fitness-Freunde ist der Sommer die Jahreszeit, in der man sich nach dem Training nach einer Erfrischung sehnt wie sonst nie. Daher gibt es im Sommer nichts Besseres als einen kühlen Clear Whey Shake mit hohem Proteingehalt.

Aber auch für diejenigen, die an Sommertagen gerne viel Zeit an der frischen Luft verbringen, hat foodspring mit seinen Breakfast Bowls genau das richtige, sättigende Frühstück. Und natürlich darf auch das Picknick im Park im Sommer nicht fehlen. Hier kommt foodsprings beliebte Protein Cream ins Spiel. Sie ist der perfekte Begleiter für jeden genussvollen Snack. Daher sind diese drei Produkte von foodspring aus dem Sommer nicht wegzudenken.

Im Sommer ist es wichtig, genügend Flüssigkeit zu trinken. Aber natürlich gilt auch hier, dass die täglichen Proteinziele erreicht warden sollten. Weil es einem an heißen Tagen aber oftmals an Appetit fehlt und ein herkömmlicher Proteinshake auch keine wirkliche Erfrischung bietet, ist foodsprings Clear Whey die perfekte Lösung für heiße Tage. Der klare und leichte Proteindrink besteht aus Protein Isolat, einem laktosearmen Protein Pulver gewonnen aus der Milch weidender Kühe. Trotz des leichten Geschmacks verfügt jeder Shake über beeindruckende 26g Protein.

Diese Eiweiße unterstützen den Körper nach dem Training beim Muskelaufbau und helfen dir daher dabei, noch schnell deinen Sommerkörper in Form zu bringen. Dazu müssen lediglich 30g Clear Whey mit 300ml Wasser vermengt und genossen werden. Das Clear Whey ist in den drei Geschmackssorten Lemoade, Peach Iced Tea & Hibiskus sowie Raspberry Mojito erhältlich.

foodsprings Breakfast Bowl hilft dir dabei, deinen Tag mit einem leckeren und ballaststoffreichen Superfrühstück zu beginnen. Es gibt kaum einen besseren Start in den Sommertag als diese leckere, nahrhafte und leicht-zubereitete Mahlzeit. Damit du am Morgen noch schneller das Haus verlassen und an den See fahren kannst.
Die Breakfast Bowl ist in zwei leckeren Geschmacksrichtung erhältich: Spirulina Coconut und Raspberry Acai. Um in den morgendlichen Genuss zu kommen, müssen lediglich 50g Pulver mit 100ml Wasser angereichert und vermengt werden, bis sich eine cremige Konsistenz ergibt.

Aber auch im Sommer gibt es manchmal die kurzen Momente des Heißhungers, in denen wir Lust auf etwas Süßes bekommen. Mit foodsprings Protein Cream kann dieser Drang guten Gewissens gestillt werden. Der Kreativität zum Einsatz der Köstlichkeit sind dabei keine Grenzen gesetzt. Egal ob auf Brot, mit frischem Obst ode rim Joghurt, die Protein Cream wertet alles auf und liefert dem Körper zusätzlich wichtige Proteine. Trotz des leckeren Geschmacks sind sie zuckerarm und kommen gänzlich ohne Palmöl aus. Erhätlich ist die Protein Cream in den Geschmacksrichtungen Hazelnut, Hazelnut & Whey Duo, Salted Caramel und Coco Crisp. Damit ist für jeden Geschmack etwas dabei.

Alle foodspring Produkte sind auf www.foodspring.de erhältlich.
Das Clear Whey kostet 32,99 €, die Breakfast Bowl 19,99 € und die Protein Cream 5,99 €.

Quelle STUDIO BRANDFORMANCE

Bundeskabinett beschließt Haushaltsentwurf für 2024

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Das Bundeskabinett hat am Mittwoch den Entwurf für den Haushalt 2024 gebilligt. Außerdem wurde der Finanzplan bis 2027 beschlossen.

Der Haushaltsentwurf sieht eine Neuverschuldung von 16,6 Milliarden Euro im kommenden Jahr vor. Die Schuldenbremse im Grundgesetz wird damit eingehalten. Insgesamt sind im neuen Etat Ausgaben von rund 446 Milliarden Euro enthalten. Mit Blick auf die Finanzplanung für die Jahre 2025 bis 2027 gibt es unterdessen noch Finanzierungslücken.

Im Vorfeld des Kabinettsbeschlusses hatte es innerhalb der Ampelkoalition heftigen Streit gegeben, nachdem Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) allen Ressorts außer dem Verteidigungsministerium strenge Sparvorgaben auferlegt hatte. Lindner will die Beschlüsse am Nachmittag in der Bundespressekonferenz vorstellen.


Foto: Finanzministerium, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts