Freitag, Dezember 26, 2025
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China: Anstieg der Jugendarbeitslosigkeit erhöht Druck auf die Behörden

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Industrieländer China
Foto von Gerwin Bell (Quelle: PGIM Fixed Income)

Ein aktueller Marktkommentar von Gerwin Bell, Lead Economist Asia bei PGIM Fixed Income:

Die jüngsten Wirtschaftsdaten aus China unterstreichen zweigeteilte Aussichten für die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt. Kurzfristig gesehen dürfte sowohl Chinas BIP-Wachstum von 0,8 % im zweiten Quartal (nach einem Wachstum von 2,2 % im ersten Quartal) als auch ein erneuter Anstieg der Jugendarbeitslosigkeit von 20,8 % im Mai auf 21,3 % im Juni den Druck auf die Behörden erhöhen, ein breit angelegtes Konjunkturprogramm zur Ankurbelung des Wachstums aufzulegen. Die Kombination aus zusätzlichen geldpolitischen Impulsen und den erwarteten fiskalischen Impulsen, die sich auf die lokalen Regierungen konzentrieren, könnte das Wachstum auf etwa 5,7 % unterstützen, was unserer Prognose für 2023 entspricht.

Die Daten zeigen jedoch auf lange Sicht auch erneut Risiken auf. Der Umfang potenzieller fiskalischer Anreize birgt das Risiko einer mangelnden Koordinierung, was die übermäßige Verschuldung der Wirtschaft noch weiter verschärfen könnte. Auch der Anstieg der Jugendarbeitslosigkeit in China scheint auf längerfristigen Gegenwind hinzudeuten.

Unserer Meinung nach basiert diese Entwicklung auf strukturellen Faktoren – wie die geringere Nachfrage nach Arbeitskräften im verarbeitenden Gewerbe (die durch das De-Risking der G7-Staaten und die abnehmende Wettbewerbsfähigkeit beeinträchtigt wird), der strengen Regulierung bestimmter Dienstleistungssektoren (die einen großen Teil der Jugendbeschäftigung ausmachen) und dem Missverhältnis zwischen Qualifikationsangebot und -nachfrage. Zusammen mit der anhaltenden Exportunsicherheit und den schwieriger werdenden Beziehungen zu den USA und ihren Verbündeten führt der anhaltende Gegenwind des Landes zu einem geschätzten BIP-Wachstum von knapp unter 4 %.

China: Anstieg der Jugendarbeitslosigkeit erhöht Druck auf die Behörden

Foto von Gerwin Bell (Quelle: PGIM Fixed Income)

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Neue Verfahren gegen Brokstedt-Täter

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Kiel/Itzehoe (dts Nachrichtenagentur) – In Schleswig-Holstein sind gegen den Messerstecher von Brokstedt, Ibrahim A., zwei neue Ermittlungsverfahren eingeleitet worden. Hintergrund sind mutmaßliche Straftaten des 34-Jährigen in der Untersuchungshaft.

Im Gefängnis in Neumünster soll er im Juni in seiner Zelle Feuer gelegt haben – die Staatsanwaltschaft Kiel ermittelt daher wegen des Verdachts auf Brandstiftung, wie die Behörde laut eines Berichts des „Spiegel“ bestätigte. Nach dem Vorfall wurde A. in das Gefängnis in Lübeck verlegt, dort soll er am 1. Juli einen Bediensteten „getreten und geschlagen“ haben, wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Lübeck mitteilte. Der Bedienstete wurde demnach an der Hand verletzt, der Sprecher sagte, man ermittle wegen des Verdachts auf Körperverletzung. Ibrahim A. hatte Ende Januar in einem Regionalzug zwei Teenager erstochen und weitere Opfer verletzt.

Zurzeit läuft sein Prozess vor dem Landgericht Itzehoe. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm zweifachen Mord vor, außerdem vierfachen versuchten Mord. Vor Prozessbeginn hatte A. Reue gezeigt, im Gerichtssaal bestritt er sie aber dann. Sein Anwalt geht davon aus, dass A. krank ist.

„Die neuen Verfahren verstärken den Eindruck, dass er in die Psychiatrie gehört“, sagte er.


Foto: Polizeiabsperrung (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

"Komet" jetzt größter deutscher Nummer-1-Hit aller Zeiten

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Baden-Baden (dts Nachrichtenagentur) – „Komet“, die gemeinsame Nummer von Udo Lindenberg und Apache 207, hat Musikgeschichte geschrieben und führt die deutschen Top-100-Charts seit dieser Woche zum 18. Mal an – und damit häufiger als jeder andere Song zuvor. Das teilte GfK Entertainment am Freitag mit.

Den bisherigen Bestwert teilten sich Boney M. mit „Rivers Of Babylon“ aus dem Jahr 1978 und der 2017 von Luis Fonsi feat. Daddy Yankee veröffentlichte Sommerhit „Despacito“, die jeweils 17 Wochen lang ganz oben standen. In den Album-Charts verhalf in dieser Woche ein frischer Schwung an Vinyl-Verkäufen der Peter-Fox-Platte „Love Songs“ zur Rückkehr auf den ersten Platz. Dahinter kommen Apache 207 („Gartenstadt“, zwei) und Taylor Swift („Speak Now“, drei). Die höchsten Neueinstiege gelingen HipHopper Audio88 („Schwererer Verlauf“, sechs), Schlagersänger Matthias Reim („Die Höhepunkte der Arena-Konzerte (Live!)“, acht) sowie den bereits in den 1960ern verstorbenen Jazzmusikern John Coltrane & Eric Dolphy („Evenings At The Village Gate: John Coltrane With Eric Dolphy“, 13).

Die offiziellen deutschen Charts werden im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie ermittelt und decken nach offiziellen Angaben 90 Prozent aller Musikverkäufe ab.


Foto: Mann mit Kopfhörern (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Buschmann fordert neue Prioritäten in der Koalition

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) fordert neue Prioritäten in der Koalition, um den Aufschwung der AfD zu bremsen. „Zwei von drei potenziellen AfD-Wählern trauen dieser Partei gar keine Verbesserung der Lage im Land zu, sagt die Forschung, sie wissen sogar, dass die AfD ein Standortrisiko ist“, sagte er dem „Handelsblatt“.

Sie werde aber als ein taugliches Mittel gesehen, um „seriösen Parteien vors Schienbein zu treten“. Die Botschaft, die dahinter steht, ist laut Buschmann eindeutig: „Wir wünschen uns eine Neugewichtung der Prioritäten. Es herrschen handfeste ökonomische Abstiegsängste“. Er forderte deshalb, alles zu tun, was das Land wirtschaftlich wieder stärker mache.

„Die Menschen müssen sehen, dass es sich lohnt, hier wieder anzupacken. Eine solche Zuversicht in eine Zukunft mit Wachstum und Wohlstand beseitigt Ängste – sie ist das beste Gegengift gegen den rechten Populismus“, sagte Buschmann.


Foto: Marco Buschmann (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

JP Morgan startet mit Onlinebank in Deutschland

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New York (dts Nachrichtenagentur) – Das US-Geldhaus JP Morgan will mit seiner Onlinebank „Chase“ bald auch in Deutschland und anderen EU-Ländern um Privatkunden werben. „Für uns war immer klar, dass wir ‚Chase‘ nicht nur in Großbritannien einführen wollen, sondern auch in Deutschland und anderen europäischen Ländern“, sagte JP-Morgan-Chef Jamie Dimon dem „Handelsblatt“.

„Wir haben ambitionierte Pläne.“ In Berlin habe die Bank bereits viele Menschen eingestellt. „Von dort wird unser digitales Privatkundengeschäft in der EU betrieben.“ Wann die Bank in welchem Land loslege, sei noch nicht final beschlossen.

Insgesamt habe JP Morgan das Ziel, zu einer der drei größten Banken Deutschlands aufzusteigen, sagte Dimon. „Natürlich wollen wir das.“ Aktuell liegt die in Frankfurt angesiedelte Europa-Tochter von JP Morgan mit einer Bilanzsumme von 436 Milliarden Euro auf Platz fünf. Das Finanzunternehmen hatte im Zuge der US-Bankenkrise im Frühjahr die First Republic Bank übernommen.

Weitere kriselnde Geldhäuser will das Institut nach eigner Aussage nicht kaufen. „Ich glaube nicht, dass das nötig sein wird, und auch nicht, dass wir dafür die richtige Bank wären“, so Dimon. Die US-Regierung wolle nicht, dass Banken zu groß werden. „Sollten in den USA wider Erwarten weitere Banken straucheln, gibt es auch andere Institute, die einspringen und das Problem lösen können. Das kann nicht nur JP Morgan.“


Foto: Euroscheine (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Plastik ade: So revolutionieren 3 Coca Cola Manager jetzt eine ganze Branche

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FUNQ‘ Superfruit-Sirup, aus echten Früchten

Jahrelang haben sie für den größten Getränkehersteller der Welt gearbeitet, jetzt wollen sie, dass ganz Deutschland sich seine eigenen Softdrinks zu Hause selber mischt – und zwar leckerer, gesünder und nachhaltiger. Die ehemaligen Coca-Cola-Manager Michael Schwarz (41), Sebastian Kroth (41) und Fabian Roschig (38) wollen mit ihrer Company FUNQ‘ den Getränkemarkt revolutionieren.

Denn: FUNQ‘ ist der erste Superfruit-Sirup auf dem deutschen Markt, der nur aus echten Früchten, Vitaminen, Mineralien und Pflanzenextrakten besteht. Eine echte Revolution: Kaum Zucker. Kaum Kalorien. Keine Süßungsmittel. Keine Konservierungsstoffe. Dafür: 100 Prozent Fruchtgeschmack! „FUNQ‘ ist für den Körper fast so wertvoll wie reines Obst“, sagt Gesundheitswissenschaftler Prof. PhDr. Sven David Müller (53).

Einige der besten Barkeeper der Welt tüftelten ein Jahr lang an der Formel

Ein Jahr lang haben einige der besten Barkeeper und Mixologen an der Superfruit-Sirup-Formel gearbeitet. „Jeder Weltklasse-Barkeeper stellt ausschließlich Dinge her, die er selbst trinken möchte. Meine Ansprüche sind riesenhoch. Deshalb haben wir einen der besten Fruchtsirupe kreiert, die man auf der Welt finden kann“, sagt Robin Honhold, der Head of Operation der Lyan-Gruppe war, die einige der besten Bars und Clubs der Welt betreibt (Dandelyan, White Lyan, Dandelyan, Cub, Super Lyan).

Die Zubereitung ist ganz einfach: Sirup ins stille oder gesprudelte Leitungswasser mischen, umrühren – fertig ist ein gesünderer, kalorienarmer Softdrink. Jeder kann sich so seinen gesünderen Softdrink ab sofort zu Hause mit Leitungswasser selbst mischen.
„Die Trinkwasserqualität in Deutschland ist überall sehr gut und somit ist der Mix mit einem Sirup ohne zusätzlichen Zucker und Konservierungsstoffe die perfekte und nachhaltigste Lösung“, sagt Gesundheitswissenschaftler Müller.

Jeder vierte deutsche Haushalt nutzt schon Sirup zu Hause

Über 20 Millionen Deutsche bereiten laut Marktforschungsinstitut GFK mittlerweile ihr Leitungswasser zu Hause mit Wassersprudlern auf, statt Plastikflaschen zu kaufen. Rund 11,3 Millionen nutzen dabei schon Sirup. Tendenz steigend!

„Vielen Menschen wird es immer wichtiger, nachhaltiger zu leben. Bereits mit kleinen Gesten, die wir in unseren Alltag integrieren, kann jeder heute zu einer besseren Umwelt beitragen“, sagt FUNQ‘-CEO Michael Schwarz. Wie? Schwarz glaubt, dass Getränke aus Plastikflaschen bald der Vergangenheit angehören und in Zukunft jeder sein Leitungswasser zu Hause mit natürlichem Geschmack, Vitaminen und Mineralien anreichert.

1,9 Millionen Einweg-Plastikflaschen verbrauchen wir laut einer Studie der Deutschen Umwelthilfe in Deutschland pro Stunde, das macht 16,4 Milliarden Flaschen pro Jahr. Und: Jede Plastikflasche legt dabei durchschnittlich 450 Kilometer zurück, bis sie im Regal landet.

„Die Art, wie und was wir trinken, muss neu gedacht werden. Denn die Menschen werden in Zukunft vollkommen anders konsumieren. Der Trend geht hin zu gesünderem, individuellerem und vor allem nachhaltigerem Getränkegenuss, wobei sich die Lust auf leckeren, natürlichen Geschmack nie verändern wird. Dieses Konsumentenbedürfnis wollen wir mit FUNQ‘ ganzheitlich erfüllen“, so CMO Sebastian Kroth.

Genau deshalb sind die Coca-Cola-Manager aus dem Giga-Konzern ausgestiegen, um jetzt ihre eigene Vision von der Zukunft des Trinkens zu verwirklichen.

FUNQ‘ kommt deshalb in recycelbaren Tetra Paks (500 ml für 9,99 Euro), dabei bestehen 82 % der Verpackung aus nachwachsenden Rohstoffen. Das Tetra Pak erzeugt laut Studie des Instituts für Energie und Umweltforschung im Vergleich zur PET-Flasche einen um 67 % geringeren CO2-Abdruck. Selbst der Deckel ist aus Zuckerrohr.

FUNQ‘-COO Fabian Roschig: „Wir arbeiten mit unserem Partner für Verpackungsmanagement kontinuierlich an noch besseren, innovativen Lösungen.“

Über eine Millionen Euro schon vorm Start eingesammelt

Über eine Million Euro hat FUNQ‘ schon in der Pre-Seed-Phase eingesammelt. Der ehemalige Coca-Cola-Chef von Westeuropa, Tim Brett, ist als Investor dabei und sagt: „Ich kenne die Gründer seit vielen Jahren und bewundere ihr Verständnis für Verbrauchernachfragen, sowie ihren unternehmerischen Elan.“

Top-Influencer wie Younes Zarou als Investoren

Auch Promis wie Deutschlands größter Tiktok-Star, Younes Zarou (52 Mio. Follower), ist ins Start-up eingestiegen. „Ich gehöre zur Generation Z und mir ist natürlich bewusst, dass wir etwas tun müssen, damit es unseren Planeten so lange wie möglich noch gibt. Ich glaube an FUNQ‘, weil es nicht nur gut schmeckt, sondern vor allem auch nachhaltiger ist. Die Werte von FUNQ‘ sind auch meine Werte“, so Zarou.

Amazon nimmt FUNQ‘ in exklusiven Accelerator auf

Auch Amazon setzt auf FUNQ‘, wählte das Start-up unter 1500 Unternehmen für sein exklusives Sustainability-Accelerator-Programm aus. Matthew Ranger, Head of Amazon Launchpad sagt: „Wir sehen bei den Produkten von FUNQ‘ ein großes Potenzial, die ökologischen Auswirkungen von Erfrischungsgetränken zu reduzieren, indem sie das Abfüllen in Plastikflaschen überflüssig machen.“

Bild: Fabian Roschig, Sebastian Kroth und Michael Schwarz (von links) erfinden das Trinken mit dem Superfruit-Sirup FUNQ‘ jetzt neu!
Foto: FUNQ’/​​Florian Schüppel

Quelle Funq Liquids, S.L.

Dax bleibt am Mittag im roten Bereich – SAP hinten

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Der Dax ist am Freitag nach einem bereits schwachen Start bis zum Mittag weiter im roten Bereich geblieben. Gegen 12:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 16.145 Punkten berechnet, 0,4 Prozent unter dem Schlussniveau vom Vortag.

Verluste gab es unter anderem bei den Papieren von SAP, Bayer und Sartorius. „Der Dax hält sich in Anbetracht der eher mäßigen Quartalszahlen gleich zweier Indexunternehmen noch verhältnismäßig gut“, sagte Marktanalyst Andreas Lipkow. „SAP verlieren zeitweise über fünf Prozent und auch Sartorius notieren nach der Zahlenvorlage im Kursminus und beeinträchtigen zudem die gesamte Gesundheitsbranche.“ Aufgefangen werde der Abschlag durch das eher dünne saisonale Handelsvolumen und den Kursgewinnen vereinzelter Indextitel unter anderem aus den Technologiesektoren, so Lipkow.

„Es bleibt spannend zu sehen, ob sich der Dax im weiteren Handelsverlauf auf dem aktuellen Kursniveau halten kann.“ Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Freitagnachmittag etwas schwächer. Ein Euro kostete 1,1123 US-Dollar (-0,12 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,8991 Euro zu haben. Der Ölpreis stieg unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagnachmittag gegen 12 Uhr deutscher Zeit 80,62 US-Dollar, das waren 98 Cent oder 1,2 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.


Foto: Frankfurter Börse, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Hotel Peternhof****ˢ: Grand Opening des neuen Infinity Pool im Hotel Peternhof

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Hotel Peternhof

Der Sommer steuert auf seinen Höhepunkt zu und der grandiose Infinity Pool im Hotel Peternhof****s ist eröffnet.

Das hervorragende Wellnesshotel im Tiroler Kaiserwinkl setzt erneut Meilensteine: Mit einem exklusiven Adults Only-Bereich für unendliche Wohlfühlstunden. Das Badeerlebnis in dem neuen Infinity-Pool ist umwerfend, der Blick in die Berge magisch. Dazu das Sportschwimmbecken und die stilvollen Ruhe-Areas im Inneren und auf dem Dachgarten unter der Sonne (…. das Rooftop ist auch ein guter Platz an goldenen Herbsttagen). Mit seinen Maßen von 8 x 19 Metern und einer Wassertiefe von 1,36 Metern bietet der brandneue Pool sowohl Platz für Schwimmer als auch für jene Genießer, die gemütlich die wohltuende Wirkung des Wassers und die umliegende Natur auf sich wirken lassen möchten.

Massage-Bänke im Wasser und Düsen sorgen für maximale Entspannung. Jetzt liegen zudem die besten Wochen für Outdoor-Aktivitäten in der Bergnatur vor uns. Der Kaiserwinkl ist prädestiniert für Mountainbiker und Radfahrer. 180 Kilometer gut ausgeschilderte Radwege und 125 Kilometer Mountainbikerouten führen durch traumhafte Landschaften. E-Mountainbikes können bequem im Hotel ausgeliehen werden. Die Natur am Fuße des „Wilden Kaisers“ lädt bis spät in den Herbst zum Wandern und Golfen ein.

Täglich bietet das Hotel ein Aktivprogramm in freier Natur. Am hoteleigenen Reiterhof warten Pferde auf Ausritte. Die gesamte Urlaubswelt im Peternhof dreht sich um Entspannung und ein neues Wohlgefühl. Spezialisten gibt es hier für viele Belange: Von Spa und Beauty bis hin zu Massagen, von Ayurveda und Naturheilkunde bis hin zu Fitness und Medical Wellness. 4.000 m2 sind ausschließlich der Wellness und Regeneration gewidmet.

Leistungen: 4 Übernachtungen mit Halbpension, Basensalzbad 20 Minuten pro Erwachsenen, Aromaölmassage 25 Minuten pro Erwachsenen – Preis p. P.: ab 547 Euro

Bild Fotograf: Hannes Niederkofler Hotel Peternhof

Quelle mk Salzburg

Stark-Watzinger kritisiert Grüne wegen Ablehnung von Gentechnik

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) kritisiert die Grünen dafür, dass sie einen Vorstoß der EU-Kommission zur Lockerung des Gentechnikrechts ablehnen. Eine Zustimmung Deutschlands im Trilog-Verfahren steht wegen der Bedenken der Grünen auf der Kippe: „Das wäre ein schlimmes Signal“, sagte sie dem „Spiegel“.

„Wir dürfen nicht aus ideologischen Überlegungen ein Zukunftsfeld und die damit verbundenen Chancen aufgeben.“ Die Grünen sollten „auf die Wissenschaft hören“ und in ihren Reihen mit den „Gentechnik-Mythen“ aufräumen, fordert die FDP-Politikerin. Wenn der EU-Vorschlag abgelehnt würde, wäre das „fatal“ und eine „Absage an eine vielversprechende Technologie“, die den Nobelpreis bekommen habe. „Ich empfinde die Debatte mit der großen Mehrheit der Grünen als extrem frustrierend“, sagte Detlef Weigel, Molekularbiologe und Direktor am Max-Planck-Institut für Biologie Tübingen.

„Da ist so wenig Kompromissbereitschaft und Offenheit, sich sachlich mit dem Thema zu befassen. Stattdessen werden immer wieder die alten Kamellen rausgeholt.“ Mit der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina und der Deutschen Forschungsgemeinschaft fordern zwei renommierte Wissenschaftsorganisationen in Deutschland, gentechnisch veränderte Pflanzen in bestimmten Fällen vom strengen EU-Gentechnikrecht auszunehmen. Die Sicherheitsbewertung neuer Pflanzen solle von „den Eigenschaften des erzeugten Produkts“ abhängen, nicht von der verwendeten Technologie, argumentieren sie in einem gemeinsamen Papier.

Auch in den Reihen der Grünen wächst die Skepsis an der bisherigen Position. „Es geht darum, wissenschaftsbasiert Chancen und Risiken zu bewerten. Dabei steht nicht die Technologie im Mittelpunkt, sondern die Wirkung auf Mensch und Umwelt“, sagte die grüne Wissenschaftspolitikerin Anna Christmann. „Ich sehe diese Technologiefeindlichkeit mit wachsender Sorge. Wir sollten doch der wissenschaftlichen Entwicklung folgen“, fordert unterdessen die grüne Hamburger Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank.

Zahlreiche grüne Fachpolitiker wollen trotz dieser massiven Kritik bei ihrer Position bleiben, etwa der Vorsitzende des Umweltausschusses, Harald Ebner. „Die meisten Leute bekommen glänzende Augen, wenn man ihnen von trockenresistenten Pflanzen erzählt“, sagte er. „Diese Pflanzen, die uns versprochen werden, die man leichter zulassen möchte, gibt es nicht. Sie sind nicht entwickelt. Die klassische Züchtung hingegen liefert sie bereits. Für Versprechungen und Täuschungen der Verbraucher sollten wir keine Gesetze ändern.“


Foto: Bettina Stark-Watzinger (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

ParkhDurchatmen auf Deutschlands schönsten Blumenbergen

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Parkhotel Burgmühle Bergluft und Blumenduft

Parkhotel Burgmühle Bergluft und Blumenduft

Das Allgäu ist ein wahres Paradies für alle, die die Natur lieben. Satte Bergwiesen wechseln mit dichten Wäldern und majestätischen Gipfeln. In allen Höhenlagen sind die Wanderer unterwegs. Gipfelstürmer erklimmen die höchsten Berge der Region. Hochvogel, Großer Krottenkopf oder Mädelegabel sind klingende Namen. Abenteurer durchwandern die Starzlachklamm. Beschaulich genießen die gemütlichen Wanderer auf den sonnigen Höhen der Region die Landschaft.

Eines haben alle gemeinsam: Sie erleben unberührte Natur, kristallklare Wasser und reine Bergluft. Auf dem Bolsterlanger Horn und dem Ofterschwanger Horn liegen Deutschlands schönste Blumenberge. Ab Juni sind die Berghänge mit einem rosafarbenen Blumenmeer von Alpenrosen überzogen. Gäste des Parkhotels Burgmühle****s im Naturdorf Fischen starten direkt beim Hotel in das Naturerlebnis. Sie erhalten von Mai bis November das Sommer-Bergbahnticket der Oberstdorfer und Kleinwalsertaler Bergbahnen als Zusatzleistung.

Das Parkhotel Burgmühle ist eines der führenden Hotels in der Region. Idyllisch und ruhig liegt es direkt an einem Park und doch zentral in dem beschaulichen Fischen. In einem exklusiven Wellnessbereich mit Außen- und Innenpool, mit acht Saunen, Kosmetik und Massagen, mit Sole, Dampfbad, schönen Ruhebereichen und Liegewiese am Mühlbach erfährt der Sommer einen „Frischekick“. Im neuen „Wintergarten“ lassen Wellnessgäste im hellen, einladenden Ambiente die Seele baumeln und die Entspannung auf sich wirken. Ein Sprung in den klaren Gebirgsbach, der am Haus vorbeifließt, bringt die gesunde Abkühlung nach dem Saunagang.

Professionelle Trainer bieten täglich ein Bewegungs- und Entspannungsprogramm für mehr körperliche und mentale Vitalität. Wer sich in den Bergen lieber auf einen Wanderführer verlässt, schließt sich im Parkhotel Burgmühle einer der zahlreichen geführten Wanderungen an. Für die Radfahrer gilt: Egal ob Fahrrad oder E-Bike, Mountainbike oder Rennrad – Rad- und Bikestrecken gibt es für alle Ansprüche.

Für die Gaumenfreuden sorgt die vielfach ausgezeichnete Küche. Von früh bis spät werden die Feinschmecker verwöhnt. Erstklassige Produkte, hohe Kreativität und Qualität, einfallsreiche Zubereitung, ausgewählte Weine und ausgezeichneter Service gehen im Parkhotel Burgmühle Hand in Hand. Täglich kreieren der Küchenchef und sein Team feinste Allgäuer Küche mit regionalen Zutaten. Wer seinen Sommerurlaub „light“ gestalten möchte, ist herzlich eingeladen, die vegetarischen Köstlichkeiten des Hauses zu genießen.

Bergsommer (03.09.–08.10.23)
Leistungen: 7 Nächte mit Wellnesspension, Wellnessgutschein im Wert von 40 Euro, großes Frühstücksbuffet, Mittagsbuffet, Nachmittagskaffee, Kuchen und Obst, alkoholfreie Softgetränke bis 17 Uhr, 5-Gänge-Gourmet-Abendmenü, Galadinner und wechselnde Themenabende, SPA-Bereich, PKW-Abstellplatz, Allgäu Walser Card – Preis p. P.: ab 1.197 Euro (inkl. 5% Ermäßigung ab 7 Ü, 29–32 m²)

Fotograf Stefan Klauser- Parkhotel Burgmühle Bergluft und Blumenduft

Quelle © mk Salzburg