Samstag, Dezember 27, 2025
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happybrush weiter auf Wachstumskurs

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Deutschlandweite Listung bei Rossmann

Ab sofort ist die elektrische Schall-Zahnbürste Eco V3 des Münchner OralCare-Unternehmens happybrush in allen rund 2.250 Rossmann-Filialen in Deutschland verfügbar. Neben den elektrischen Zahnbürsten vertreibt die Drogeriekette auch die dazugehörigen Eco Aufsteckbürsten der beliebten Marke. Im Rossmann Online-Shop sind happybrush Produkte bereits seit Ende 2020 erhältlich.

Florian Kiener und Stefan Walter haben happybrush 2016 mit dem Ziel gegründet, eine nachhaltige Alternative zu internationalen Marken im Mundpflegemarkt zu etablieren. happybrush setzt bei seinen Produkten neben der fortschrittlichen Technologie auch auf recycelte Materialien und nachwachsende Rohstoffe. So ist die Eco V3 die weltweit erste Schall-Zahnbürste aus recyceltem Material im Handstück- und Ladestationgehäuse. Die Aufsteckbürsten bestehen aus nachwachsenden Rohstoffen. Das Produktportfolio wurde mehrfach von unabhängigen Testinstituten getestet, so erhielt die Eco V3 die Note “gut” im Test der Stiftung Warentest (12/2021) und die Eco V3 Junior in der Minions Edition wurde mit der Note “sehr gut” Testsieger bei Ökotest (5/2023).

Stefan Walter, Mitgründer und CEO von happybrush, sagt: „Die Listung bei Rossmann ist für uns ein sehr wichtiger Schritt, um die Verfügbarkeit von happybrush Produkten im deutschen Drogeriemarkt auszubauen und noch mehr Menschen mit unseren Produkten zu erreichen. Damit vergrößern wir auch unseren nachhaltigen sowie sozialen Impact und bauen unsere Markenbekanntheit weiter aus.“

Mit der nationalen Listung bei Rossmann sind Produkte der Marke happybrush nun in den drei größten Drogerieketten in Deutschland im stationären Handel erhältlich: happybrush ist bereits bei dm und Müller gelistet. Insgesamt finden Kundinnen und Kunden die Produkte bei über 40 Handelspartnern in rund 15.000 Geschäften in ganz Deutschland.

Bild:happybrush Director Sales Kay Bukmaier und CEO Stefan Walter (v.l.) vor einer Rossmann Filiale. Copyright happybrush

Quelle: Cléo Public Relations UG

BayStartUP kürt die Startups mit dem höchsten Zukunftspotenzial

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Siegerteams

Umweltschonende Wasserkraft für die Energiewende:
Tech-Startup Energyminer siegt beim Münchener Businessplan Wettbewerb.
Grüne Technologien, Medizintechnik und Künstliche Intelligenz im Finale.
Auf den ersten drei Plätzen überzeugen Energyminer aus Inning am Ammersee, Sedivention aus Strasslach und baind aus München.
Die prämierten Startups machen Wasserkraft in seichten Flüssen umweltschonend nutzbar, behandeln Fettleibigkeit und entwickeln nachhaltige Software-Lösungen für Gewerbeimmobilien.
Die Teams erhalten Preisgelder in Höhe von insgesamt 30.000 Euro.
Mit Wasserkraft saubere Energie erzeugen, ohne das Ökosystem Fluss zu beeinflussen: das macht das Startup Energyminer mit seinem Kleinst-Wasserkraftwerk möglich und gewinnt damit den diesjährigen Münchener Businessplan Wettbewerb von BayStartUP. Die neue, zum Patent angemeldete Technologie erzeugt in Flüssen schnell, sauber und kostengünstig Strom – ohne in das Fließverhalten des Wassers und den Lebensraum von Tieren und Pflanzen negativ einzugreifen. Platz zwei geht an das MedTech-Startup Sedivention. Das Team will mit einem neuartigen Katheter, der die Nervenfasern im Magen ambulant und nicht-invasiv verödet, Fettleibigkeit behandeln und das Abnehmen erleichtern. Den dritten Platz vergibt die Jury an baind. Das Unternehmen entwickelt eine GreenTech-Lösung für Gewerbeimmobilien und ermöglicht Energie- und CO2-Einsparungen durch eine KI-basierte Steuerung von Heizung, Kühlung, Lüftung, Beleuchtung und Beschattung. BayStartUP kürte die drei Gewinner-Startups gemeinsam mit der LfA Förderbank Bayern im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung in München.

Neben Siegerprämien in Höhe von 30.000 Euro allein in Phase 3, begleitenden Ausbildungsangeboten, ausführlichem Feedback auf alle eingereichten Geschäftspläne und Networking-Möglichkeiten zahlt sich der Wettbewerb für die teilnehmenden Startups auch deshalb aus, weil eine gute Platzierung in einer der drei Phasen häufig Ausgangspunkt für Anfragen von Kapitalgebern und Kunden aus der Industrie darstellt. Zu heute erfolgreichen Wettbewerbsalumni zählen u. a. Flixbus, eGym, Magazino, Quantum Systems oder Presize.

Richard Eckl, Geschäftsführer Energyminer GmbH, sagt: „Mit der Teilnahme am Wettbewerb möchten wir die Sichtbarkeit unseres Startups für Investoren erhöhen und für unsere Serie-A-Runde werben. Das Feedback der erfahrenen Jury hilft sehr dabei, sich gut weiterzuentwickeln. Wir selbst sind bereits seit über 10 Jahren in der Startup-Szene aktiv, und BayStartUP ist für uns eine der wichtigsten Institutionen für Gründer in Bayern.“

Fabian Brunner, Leiter des Münchener Businessplan Wettbewerbs bei BayStartUP, sagt: „Umweltfreundliche und neuartige Energiegewinnung durch Wasserkraft, künstliche Intelligenz im Gebäudemanagement und eine Technologie, die krankhaft Fettleibigen das Leben deutlich erleichtert: Die Gewinner-Startups haben mit ihren zukunftsweisenden Hochtechnologien das Potenzial, schon bald einen großen Einfluss auf unsere Wirtschaft zu haben. Auch die fünf weiteren Nominierten aus den Bereichen Sensorik, 3D-Druck, Energiehandel, PropTech und Umwelt-Reporting haben mit starken Konzepten wirklich gute Chancen am Markt.“

Stefan Höck, Mitglied des Vorstands der LfA Förderbank Bayern, sagt als Sponsoring-Partner des Wettbewerbs: „Die Geschäftsideen der Gründerteams des diesjährigen Münchener Businessplan Wettbewerbs sind sehr beeindruckend. Ich gratuliere den Siegern sehr herzlich. Die Teams tragen mit ihrem Engagement dazu bei, Lösungen für die großen Herausforderungen unserer Zeit – etwa die Transformation hin zu Digitalisierung und klimafreundlichem Wirtschaften – zu finden. Für den langfristigen Erfolg bedarf es natürlich auch der passenden Finanzierung. Die LfA unterstützt Gründerinnen und Gründer deshalb mit Förderkrediten, Risikoübernahmen und Venture Capital.“

Die drei Siegerteams im Überblick:

1. Platz: Energyminer GmbH aus Inning am Ammersee
Energyminer erschließt eine neue regenerative Energiequelle – die der kinetischen Wasserkraft ohne Eingriff in das Fließverhalten von flachen Gewässern. Das 2021 gegründete Unternehmen hat eine neue Technologie entwickelt und zum Patent angemeldet, die schnell, sauber, nachhaltig und kostengünstig elektrischen Strom in Flüssen produziert. Die Implementierung findet mit geringem Aufwand und ohne Natureingriff statt.

2. Platz: Sedivention aus Strasslach
Sedivention will Fettleibigkeit durch Verödung des „Hungernervs“ vom Inneren des Magens aus behandeln. Dafür entwickelt Sedivention einen Katheter, den „Blizzard Ballon“. Die Nervenfasern, die das Hungergefühl vom Magen zum Hirn leiten, werden mittels Kälte vom Magen aus verödet – ambulant und nicht-invasiv. Der Patient verspürt danach keinen Hunger mehr und kann so leichter abnehmen.

3. Platz: baind GmbH aus München
baind ermöglicht Energie- und CO2-Einsparungen in Gewerbeimmobilien durch eine KI-basierte Gebäudesteuerung. Gesteuert werden Heizung, Kühlung, Lüftung, Beleuchtung und Beschattung. Dabei wählt die KI die energetisch optimale Strategie für alle Anlagen und berücksichtigt aktuelle und zu erwartende Bedingungen unter Einbeziehung von Energieerzeugungsanlagen, Speichern, Belegung und Wetter.

Außerdem waren folgende Startups im Finale nominiert:
additive electronics aus Gmund am Tegernsee elektrifiziert den 3D-Druck und bietet 3D-Drucker, Entwicklungssoftware und Tinten für additiv gefertigte 3D-Freiformelektronik für elektronische Bauteile, was neuartige Bauteildesigns und Funktionalitäten ermöglicht.
Die einwert GmbH aus München verbindet Technologie und menschliche Expertise: einwert strafft den Prozess der Immobilienbewertung und liefert in kürzester Zeit Wertgutachten von höchster Qualität.
Harmonize GmbH i.G. aus München gelingt mit seiner „Flavor Engineering Technologie“ die Synthese von Biotechnologien und Künstlicher Intelligenz, um den Geschmack von Lebensmitteln erstmals messbar und digital kontrollierbar zu machen. Hersteller können so den Geschmack von Lebensmitteln exakt designen.
Otter Energy Trading aus München ermöglicht es Firmen, ihren selbsterzeugten Solarstrom mit Hilfe einer smarten Software profitabel über verschiedene Kanäle zu vermarkten.
Das Team der Telusio GmbH i.G. aus München ermöglicht die automatisierte Quantifizierung des Product Carbon Footprints. Die Software setzt auf eine smarte Verknüpfung bestehender Daten aus Kernsystemen (z.B. ERP-System) mit Lieferantendaten und CO2-Datenbanken.

Bild:Die drei Siegerteams

Quelle:BayStartUp GmbH

Erfolgreicher Crowdfunding-Auftakt: The Metalist bringt seinen einzigartigen Fausthammer in Serie

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Crowdfunding-Kampagne auf kickstarter.com erfolgreich abgeschlossen
• Finanzierungsziel von 30.000 Euro erreicht
• Vorbestellung des beliebten Fausthammers startet

Stilvolles Werkzeug für Handwerker: Den beliebten Fausthammer des erfolgreichsten deutschen Metallbau-YouTubers The Metalist gibt es bald in Serie. Bis zum 20. Juli lief die Crowdfunding-Kampagne auf der Plattform kickstarter.com, die der YouTuber erfolgreich abschließen konnte. Mit dem Erreichen des Finanzierungsziels von 30.000 Euro ist der robuste Gusseisen-Hammer in Form einer menschlichen Faust nun bereits im Onlineshop vorbestellbar.

2021 gelang dem YouTuber The Metalist, im bürgerlichen Leben Dirk Ahrendt, sein Durchbruch. Der Auslöser: Videos mit einem selbst produzierten Hammer im einzigartigen Design einer menschlichen Faust. Insgesamt 8,5 Millionen Aufrufe erzielten die Videos mit dem robusten Hammer – und zählen damit zu den erfolgreichsten Videos des YouTubers. Mit seinen DIY-Erklärvideos zu außergewöhnlichen Metallprojekten weckt er bis heute weltweites Interesse. Seinem YouTube-Kanal folgen mittlerweile knapp 175.000 Fans. Mit der erfolgreichen Finanzierung seiner Crowdfunding-Kampagne schlägt The Metalist nun ein neues Kapitel auf: die Produktion des gefragten Hammers und der Axt in Serie.

Von der Einzelarbeit zur Serienproduktion
In der Vergangenheit stieß Ahrendt aufgrund der hohen Nachfrage nach seinem Hammer an seine Grenzen. „Natürlich habe ich mich immer über das große Interesse gefreut. Dem Wunsch meiner Follower bin ich nachgegangen und habe den Hammer in Einzelproduktion hergestellt und versendet. Das war allerdings sehr aufwendig und in der Folge teuer“, sagt er. Die Kosten für das beliebte Werkzeug gingen in den vierstelligen Bereich. Der immense Zeitaufwand und die hohen Kosten werden nun drastisch reduziert. Denn aufgrund der hohen Nachfrage entschied sich Ahrendt für eine Crowdfunding-Kampagne, die die Serienproduktion des Werkzeuges finanzieren sollte. Mit Erfolg: Das Finanzierungsziel von 30.000 Euro wurde noch vor Kampagnenende erreicht. An den Erfolg seiner Kickstarter-Kampagne möchte The Metalist nun anknüpfen: Am 22.07.2023 startete er seinen eigenen Online-Shop für den Fausthammer und die Hand-Axt.

Für einen Preis von 169 Euro ist der Hammer im stylischen Design nun erhältlich. Wichtig ist dem YouTuber The Metalist die Anwendbarkeit seines einzigartigen Produkts. „Mein Fausthammer ist ein robustes Werkzeug für jedes Handwerksprojekt. Das massive Gusseisen ist robust und stabil – es handelt sich bei dem Hammer nicht nur um ein Ausstellungsstück“, sagt er. Um die Schwere des Hammerkopfes auszugleichen, bildet der Griff ein Gegengewicht und balanciert das rund 2 Kilogramm schwere Werkzeug aus.

Internationale Unterstützung von Metall-Influencern
Besonders im Netz fand die Crowdfunding-Kampagne großen Anklang. Weltweit berichteten Influencer aus der Szene in den sozialen Netzwerken über die Kampagne. Darunter namhafte Metallbau-Spezialisten wie RR Buildings und toolsbydesign mit einer großen Reichweite. „Das rege Interesse zeigt mir, dass ich mit der Kampagne die Branche abgeholt habe. Ich freue mich über die Unterstützung und darüber, dass meine Werkzeuge nun bald für Jedermann erhältlich sind“, sagt Dirk Ahrendt.

Bild:Hammer in Aktion

Quelle:The Metalist

LIQID erhält B-Corp-Zertifizierung und will die Wirtschaft nachhaltig verändern: „Mit Erfolg kommt Verantwortung.“

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LIQID ist Pionier der B Corp-Bewegung in Deutschland – erst 40 deutsche Unternehmen
• Strenger Zertifizierungsprozess nach 18 Monaten abgeschlossen
• Verpflichtung zum verantwortungsvollen Shareholder-Ansatz
• Eigenes CSR-Team für ganzheitliche unternehmerische Verantwortung

Die Wirtschaft nachhaltig verändern. LIQID geht als frisch zertifizierte B Corp in der Finanzbranche voran – und ist damit branchenübergreifend eines der ersten Unternehmen in Deutschland. Der komplexe Zertifizierungsprozess dauerte 18 Monate und berücksichtigte die Unternehmensfelder Mitarbeitende, Umwelt, Unternehmensführung, Kund:innen und Community. Besonders gut schnitten LIQIDs nachhaltige Vermögensanlagen ab. Ein eigens geschaffenes CSR-Team kümmert sich zudem ganzheitlich um jegliche ESG-Maßnahmen.

„Die Herausforderungen unserer Gesellschaft können nicht allein von Politikern und NGOs gelöst werden. Es ist an der Zeit, dass Unternehmen begreifen, dass sie langfristig nur dann erfolgreich sein können, wenn sie dem sozialen Wert und der ökologischen Nachhaltigkeit ebenso viel Aufmerksamkeit schenken wie ihrem Gewinn. Als zertifizierte B Corp sind wir Teil einer globalen Bewegung für eine inklusive, faire und regenerative Wirtschaft“, sagt LIQID-Gründer und Geschäftsführer Christian Schneider-Sickert.
Damit ist LIQID Teil einer globalen Gemeinschaft von Unternehmen, die hohe Standards für soziale und ökologische Leistung, Transparenz und verantwortungsvolles Handeln erfüllen.

Werte schaffen, die bleiben

„Für uns ist der Schlüssel für erfolgreiches Anlegen der gleiche wie für ein erfolgreiches Unternehmertum: Langfristigkeit. Dabei schließen sich für uns wirtschaftlicher Erfolg und Nachhaltigkeit nicht aus, im Gegenteil. Für uns gilt: Mit Erfolg kommt Verantwortung“, sagt Christian Schneider-Sickert.
Damit sei die B-Corp-Zertifizierung für LIQID nur die logische Folge ihrer Mission. Der bankenunabhängige Wealth Manager will erfolgreichen Entscheidern, Machern und Unternehmerinnen innovative Anlageklassen bieten, die sonst nur Hochvermögenden und Family-Offices zur Verfügung stehen. Ihr Ziel: Wirtschaft als Vehikel für Wandel nutzen.
Teil ihrer Mission ist es auch, sich der Stakeholder-Governance zu verpflichten. Damit will LIQID nicht nur seinen Shareholdern einen Mehrwert bieten, sondern all ihren Stakeholdern. Passend dazu wurde auch ein eigenes CSR-Team ins Leben gerufen, rund um Melissa Schneider-Sickert (Sustainability Consultant/B Corp Lead).
„B Corp ist keine Auszeichnung, die wir uns in die Vitrine stellen und uns auf die Schulter klopfen. Wir wollen jeden Tag besser werden, deshalb arbeiten wir bereits an den nächsten Maßnahmen, um unserem Anspruch an hoher sozialer, ökologischer und ökonomischer Leistung gerecht zu werden“, sagt Melissa Schneider-Sickert. Bereits jetzt ist klar: Am 18. Februar 2026 steht der nächste Assessment- und Verifizierungsprozess von B Lab Deutschland für LIQID an.

B Corp steht für eine nachhaltige Zukunft der Wirtschaft

Der Wealth Manager gehört in Deutschland zu B-Corp-Pionieren – gerade erst 40 Unternehmen haben sich dem komplexen, langwierigen Zertifizierungsprozess gestellt. Der Prozess dauerte über 18 Monate und erfolgte unter Einbindung diverser Teams und Abteilungen von LIQID. Geprüft wurde entlang der Unternehmensfelder Mitarbeitende, Umwelt, Unternehmensführung, Kund:innen und Community. Ein ganzheitlicher Ansatz, der Greenwashing und Co. verhindern soll. Hinter B Corp steckt die Non-Profit-Organisation B Lab, die 2006 in den USA gegründet wurde. Weltweit gibt es derzeit über 5.000 B Corp zertifizierte Unternehmen aus 153 Branchen und 77 Ländern, darunter Vorzeige-Unternehmen wie Patagonia, The Guardian und Ben&Jerrys. 
Mit LIQID will jetzt auch ein deutsches Unternehmen zeigen, dass Wirtschaft als Vehikel für Wandel funktioniert.

Bild:LIQID Gründer & CEO Christian Schneider-Sickert (rechts) mit dem neuen CSR-Team
v.l.n.r. Jakob Hafner, Melissa Schneider-Sickert, Lara Pöschko, Ramona Kohrs, Christian Schneider-Sickert

Quelle:The Trailblazers GmbH

Klöckner kritisiert "Heuchelei" im Kampf gegen die AfD

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die wirtschaftspolitische Sprecherin der Unionsfraktion im Bundestag, Julia Klöckner (CDU), hat den Ampel-Parteien im Streit über die Abgrenzung der CDU gegenüber der AfD „ein gewisses Quantum an Heuchelei“ vorgeworfen. Sie hätten zum Erstarken der AfD beigetragen, stimmten jetzt aber in den Chor der Kritiker des CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz ein.

Sie würden sich damit aus der Verantwortung stehlen, schreibt Klöckner in einem Gastbeitrag für die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (Freitagsausgabe). Zum Erstarken der AfD hätten alle etablierten Parteien beigetragen, schreibt Klöckner. Die Entzauberung der AfD sei nicht allein Aufgabe von CDU und CSU. Wichtig sei, dass der Kampf gegen Rechtsextremismus nicht zum Nachteil des politischen Gegners instrumentalisiert werde.

Dass die CDU keine „wie auch immer geartete“ Zusammenarbeit mit der AfD wolle, wisse „im Grunde auch die deutsche Linke“. Der Abgrenzungsbeschluss der CDU sei richtig. „Ihn allerdings bloß zu zementieren und bei jeder Konfliktsituation abstrakt zu wiederholen, reicht nicht aus.“ Eine Antwort auf die Frage der kommunalen Handlungsnotwendigkeiten sei das nicht, schreibt Klöckner, die auch Mitglied des CDU-Präsidiums ist.

Anlass der Kontroverse war die Aussage von Merz im Sommerinterview der ZDF-Sendung „Berlin direkt“, das Verbot einer Zusammenarbeit beziehe sich auf „gesetzgebende Körperschaften, das betrifft übrigens auch das europäische Parlament, den Bundestag, den Landtag“. Auf der kommunalen Ebene sei die „Parteipolitisierung ohnehin ein bisschen zu weit vorangeschritten“. Im Anschluss hatten auch ranghohe CDU-Politiker deutlich gemacht, dass das 2019 beschlossene Kooperationsverbot auch auf kommunaler Ebene gelte. Beispiele für gemeinsame Mehrheitsfindungen, die ohne die AfD nicht möglich gewesen wären, gibt es mittlerweile mehrere – auch von anderen Parteien.


Foto: Julia Klöckner am 16.06.2023, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

allygatr-Venture gibt sich nach erfolgreicher Seed-Runde neuen Namen

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heynannyly wird zu heynanny

heynannyly wird zu heynanny – die Benefit-Plattform schafft bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie

heynanny, neuer Name, bekannte Qualität: erstklassige Betreuung von von Kindern und Senior:innen als Unternehmensbenefit. Erst kürzlich hatte das Unternehmen eine erfolgreiche Seed-Runde mit 1,6 Millionen Euro abgeschlossen. Geld, das unter anderem in die Expansion gesteckt wird. Jetzt geben die Münchnerinnen Vollgas unter neuem Namen.

Das bislang als “heynannyly” firmierende Startup ist die All-in-One-Lösung für eine zukunftsorientierte Arbeitgebermarke. Endlich ist der Name so einfach wie das Produkt genial: heynanny. “Damit ist sofort klar, was wir anbieten”, so Co-Gründerin und CEO Julia Kahle: “Nannys, die kurzfristig buchbar sind.”

allygatr bereits Investor der ersten Stunde

Zu den Investor:innen, die heynanny auf dem Weg zu diesem Meilenstein unterstützt haben, zählt allygator, der Berliner Venture Capitalist für HR Tech. „Wir haben als erster Investor an die Idee von heynanny geglaubt. Das Wachstumspotenzial und ihre Vision sind beeindruckend!”, sagt Benjamin Visser, CEO von allygatr, über den Erfolg der Seed-Runde und die langjährige Partnerschaft mit heynanny.

Seit der Gründung im Jahr 2015 hat sich heynanny, damals noch heynannyly, als Vorreiter in der Kinderbetreuung einen Namen gemacht. Über die heynanny-App können berufstätige Eltern kurzfristig einen Babysitter buchen. Mittlerweile wurde das Angebot ausgeweitet auf Senior:innen, die Betreuung benötigen. heynanny arbeitet ausschließlich mit Unternehmen zusammen, die diesen Service ihren Mitarbeitenden anbieten, bezuschussen und somit gleichzeitig Steuern sparen.

Das in der überzeichneten Seed-Runde gesammelte Kapital wollen die beiden Gründerinnen Anja Schneider und Julia Kahle dazu nutzen, das Unternehmen weiter zu expandieren und die Reichweite der Plattform weiter auszubauen. Aktuell verzeichnet die Plattform mehr als 20.000 Betreuer:innen, die eigenständig online gebucht werden können.

Foto: @Kai Weise : Die Gründerinnen von HeyNanny, Anja Schneider (r.) und Julia Kahle (l.), bei der diesjährigen OMR

Quelle allygatr GmbH

Camping im Valsugana: Unter freiem Himmel am See und am Berg

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Tourismusverband Valsugana Lagorai

Dank ihres sauberen Wassers dürfen die beliebten Badeseen von Levico und Caldonazzo jedes Jahr die Blaue Fahne Europas hissen. An den zwölf Camping­plätzen rings um beide Seen sind Urlauber ganz nah am kristallklaren Wasser. – Und oben im Lagorai dem Himmel ein Stückchen näher.

Beim Campingurlaub kommt die ganze Familie der Natur im Valsugana ganz nah: frei von allen Zwängen, selbstbestimmt und fast wie zuhause. Egal ob alle dem Wassersport frönen oder ab in die Berge wollen: für jede Art von Urlaub gibt es in dem 80 Kilometer langen Tal zwischen Trento und Bassano del Grappa Campingplätze. Außerdem wurde das Valsugana 2019 vom Global Sustainable Tourism Council zertifiziert Region und entspricht damit 17 Nachhaltigkeitskriterien der UNO.

Wasserspaß unten am See

Caldonazzosee und Levicosee dürfen seit Jahren die „Blaue Fahne“ hissen, als Zeichen für nachhaltigen Tourismus und eine ausgezeichnete Wasserqualität. Mit bis zu 25 Grad Celsius zählen die beiden Seen zu den wärmsten Südeuropas. Sie laden schon ab Mai zum Eintauchen und Schwimmen, Segeln, Surfen, Stehpaddeln und Kanu fahren. Am Caldonazzosee ist auch Wasserskifahren erlaubt. Die beiden größten Seen im Valsugana sind nur durch den Hügel von Tenna getrennt – und doch völlig unterschiedlich. Der Caldonazzosee mit seinen schönen Badeorten, Pensionen und Hotels sowie unzähligen Badestellen ringsum ist der größte, vollständig im Trentino liegende See. Das Seeufer säumen zehn Campingplätze, auf denen auch Holzchalets, Mobilheime oder Glamping-Homes vermietet werden. Die Infrastruktur mit Pizzerien, Märkten und Radwegen ist um alle Campingplätze ausgezeichnet. Der kleinere, fjordartige Levicosee mit seinem türkisgrünen Wasser ist fast vollständig von Wäldern umgeben und bietet zwei weitere schöne Campingplätze – für alle die es etwas ruhiger mögen.

Nachhaltig urlauben oben im Lagorai

Das Lagoraigebirge im Norden des Valsugana lockt Natururlauber mit aussichtsreichen Hochebenen, lieblichen Ortschaften, satten Wäldern und einsamen Gipfeln. Wer gerne in dieser luftigen Höhe seine Zelte aufschlägt, kann das auf fünf Camping­plätzen tun, auf dem Altopiano di Tesino und im Val Malene, dem eindrucksvollen Talkessel vor den kargen schwarz-rot-grünen Porphyrwänden des Lagorai. Castello Tesino ist die waldreichste Gemeinde im Trentino und hat wunderschöne Karsthöhlen. Durch den Ort führt die Via Claudia Augusta Altinate. Das benachbarte pittoreske Pieve Tesino zählt überhaupt zu den schönsten Dörfern Italiens.

Die malerische Gegend ist ideal zum Wandern, auf die Hochebene von Celado etwa, zum Wasserfallpark „La Cascatella“ oder auf dem „Trodo dei fiori“, einem naturkundlich-botanischen Wanderweg um den Passo Brocòn. Nicht weit ist es von hier zur Arte Val Sella auf der gegenüberliegenden Talseite, mit über 60 Skulpturen, die von internationalen Künstlern ausschließlich aus Naturmaterialien geschaffen wurden. www.visitvalsugana.it

Campingplätze im Valsugana
10 Campingplätze am Caldonazzosee – 2 Campingplätze am Levicosee – 5 Campingplätze im Lagorai

Bild: Marta Micheli TVB Valsugana

Quelle mk Salzburg

EZB hebt Leitzinsen wie erwartet um 25 Basispunkte an

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Die Europäische Zentralbank (EZB) erhöht den Leitzins um weitere 0,25 Prozentpunkte. Er liegt künftig bei 4,25 Prozent, wie die Notenbank am Donnerstag mitteilte.

Ein kleiner Zinsschritt in dieser Form war vom Markt seit Tagen nahezu sicher erwartet worden. Es ist die neunte Erhöhung durch die EZB in Folge, seit im Juli letzten Jahres der aktuelle Zinserhöhungszyklus gestartet worden war, zunächst allerdings mit deutlich größeren Zinsschritten. Der ebenfalls wichtige Einlagezinssatz liegt künftig bei 3,75 Prozent – ihn bekommen Banken für ihr bei der Zentralbank geparktes Geld, auch Tagesgeldzinsen für Verbraucher bewegen sich mittelfristig meist in diesem Bereich. „Die Inflation geht weiter zurück, es wird jedoch nach wie vor erwartet, dass sie zu lange zu hoch bleiben wird“, kommentierte die EZB ihre Entscheidung in einer Mitteilung.

Der EZB-Rat sei entschlossen, für eine zeitnahe Rückkehr der Inflation zum mittelfristigen Ziel von zwei Prozent zu sorgen. „Die heutige Zinserhöhung spiegelt die Beurteilung der Inflationsaussichten durch den EZB-Rat, die Dynamik der zugrunde liegenden Inflation und die Stärke der geldpolitischen Transmission wider“, hieß es von der Notenbank. Die seit der letzten Sitzung beobachteten Entwicklungen stützten die Erwartung, dass die Inflation im restlichen Jahresverlauf weiter sinke, aber über einen längeren Zeitraum hinweg über dem Zielwert bleiben werde. „Die zugrunde liegende Inflation bleibt insgesamt hoch, auch wenn bei einigen Messgrößen Anzeichen einer Abschwächung zu erkennen sind“, so die EZB. Die bisherigen Zinserhöhungen zeigten „weiterhin eine starke Wirkung“: Die Finanzierungsbedingungen hätten sich „erneut verschärft und dämpfen zunehmend die Nachfrage“.

Dies sei ein wichtiger Faktor bei der Rückführung der Inflation zum Zielwert. Die zukünftigen Beschlüsse des EZB-Rats würden dafür sorgen, „dass die EZB-Leitzinsen so lange wie erforderlich auf ein ausreichend restriktives Niveau festgelegt werden, um eine zeitnahe Rückkehr der Inflation zum mittelfristigen Zwei-Prozent-Ziel zu erreichen“. Bei der „Festlegung der angemessenen Höhe und Dauer des restriktiven Niveaus“ werde der EZB-Rat auch künftig einen datengestützten Ansatz verfolgen. „Seine Zinsbeschlüsse werden weiterhin vor allem auf seiner Einschätzung der Inflationsaussichten vor dem Hintergrund aktueller Wirtschafts- und Finanzdaten, der Entwicklung der zugrunde liegenden Inflation sowie der Stärke der geldpolitischen Transmission basieren“, so die Notenbank.

Der EZB-Rat hat ferner beschlossen, die Mindestreserven künftig mit 0 Prozent zu verzinsen – mit dem Ziel, die Geldpolitik effizienter zu machen, „indem der insgesamt auf Reserven zu zahlende Zinsbetrag, der zur Umsetzung des angemessenen Kurses erforderlich ist, reduziert wird“.


Foto: EZB (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Onlineprinters erneut mit Umweltsiegel Imprim’Vert zertifiziert

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Onlineprinters, eine der führendenden Onlinedruckereien Europas, erneut mit Imprim’Vert zertifiziert / Umweltsiegel garantiert Einhaltung strenger CSR-Kriterien / Onlinedruckerei fokussiert ganzheitlich ressourcenschonende Prozesse

Das siebte Jahr in Folge erneuert Onlineprinters, eine der führenden Onlinedruckereien Europas, ihre Imprim’Vert-Zertifizierung. Das französische Siegel ist international anerkannt und zeigt, dass das Unternehmen strenge CSR-Kriterien einhält. „Der verantwortungsvolle Umgang mit Mensch und Natur liegt uns am Herzen. Die erneute Zertifizierung zeigt, dass wir bei diesen Themen auf dem richtigen Weg sind“, erklärt CEO Roland Keppler, „Mit ressourcenschonenden Abläufen wie dem Sammeldruckverfahren oder der Verwendung prozessfreier Druckplatten bemühen wir uns, den Impact auf unsere Umwelt so niedrig wie möglich zu halten.“

Strenge Kriterien werden eingehalten

Für die Zertifizierung mit Imprim’Vert müssen fünf Kriterien erfüllt sein, zum Beispiel die ordnungsgemäße Entsorgung von Abfällen oder die sichere Lagerung von Flüssigkeiten. Es dürfen keine giftigen Stoffe verwendet werden und das Unternehmen muss die Beschäftigten regelmäßig schulen und seinen Energieverbrauch überwachen. Dafür unterzieht sich Onlineprinters regelmäßigen Audits. Prüfer Benoît Moreau: „Häufig gibt es bei den zertifizierten Unternehmen noch Verbesserungspotential – bei Onlineprinters ist das nicht der Fall. Hier werden alle Kriterien nachhaltig erfüllt.“

Ressourcenschonende Prozesse

Onlineprinters agiert auf allen Stufen der Wertschöpfungskette umweltschonend. Das Unternehmen bezieht beispielsweise ausschließlich Papier aus nachhaltigen Quellen. Die Onlinedruckerei verwendet mineralölfreie Farbe, die Maschinen werden zentral und im Mehrwegsystem damit versorgt. Im Onlineshop von Onlineprinters haben Kunden die Möglichkeit, die bei ihrer Bestellung entstandene CO2-Emissionen zu kompensieren. Wenn sie sich für Druck auf Recyclingpapier entscheiden, übernimmt die Onlinedruckerei den Aufpreis. Die Energieversorgung von Onlineprinters basiert zu 100 Prozent auf Ökostrom. Prüfer Benoît Moreau zeigt sich dabei besonders beeindruckt von der Heidelberg XL 106 mit eigener Plate-to-Unit: „Es ist eine industrielle Meisterleistung, eine 8-Farben-Maschine in weniger als einer Minute einzurichten. Das optimiert Druck und Verbrauch immens.“

Bild:von links: Datenschutzbeauftragter Andreas Neuer, Bereichsleiter Digitaldruck und HSI Ralf Schraud, Imprim’Vert Auditor Benoît Moreau und Arbeitssicherheitsbeauftragter Klaus Schumacher

Quelle:ONLINEPRINTERS GmbH

 

smapOne erzielt Spitzenbewertung im Professional User Rating (PUR) als No-Code-Champion

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Das renommierte Research- und Analystenhaus techconsult hat im Rahmen der umfassenden Studie „Professional User Rating: Software Development (PUR DEV)“ mehr als 1500 Anwenderunternehmen über die Performance marktrelevanter Software-Anbieter abstimmen lassen. Dabei konnten die Teilnehmer ihre Bewertungen und Erfahrungen in acht verschiedene Service- und Lösungsbereiche einfließen lassen – darunter auch in die Kategorien No Code und Low Code. Anbieter, die sowohl eine exzellente Unternehmens- als auch eine exzellente Lösungsbewertung erreichten, erhielten die Bewertung „Champion“. Damit liefert das „PUR-Dev“ wertvolle Erkenntnisse über die Stärken und Verbesserungspotenziale der Unternehmen in der Softwareentwicklung.

Führende No-Code-Plattform im Vendor Benchmark
smapOne schnitt im direkten Anbietervergleich als beste No-Code-Plattform ab und wurde zudem mit dem begehrten Champion-Status ausgezeichnet. Bewertet wurden neben Kriterien, die das Unternehmen betreffen, etwa Innovation, Produktportfolio und Service, auch die Plattform selbst. Dabei standen Merkmale wie die Leistungsfähigkeit, die Benutzerfreundlichkeit sowie der Funktionsumfang des Produkts im Fokus. Eine deutlich überdurchschnittliche Bewertung erhielt smapOne in den Punkten Preis- und Bezugsmodell sowie Vertrauenswürdigkeit. Außerdem gab ein Großteil der teilnehmenden Anwenderunternehmen an, dass sie smapOne als No-Code-Plattform weiterempfehlen würden.

„Über die Auszeichnung als Champion im Professional User Rating freuen wir uns riesig. Das bestätigt, dass unsere Anwender volles Vertrauen in die smapOne-Plattform haben, wenn es darum geht, den Herausforderungen der digitalen Transformation effektiv und lösungsorientiert zu begegnen“, so Sven Zuschlag, CEO und Gründer von smapOne. „Außerdem unterstreicht das Ergebnis auch nochmal das enorme Engagement unseres Teams, das nonstop daran arbeitet, die beste No-Code-Lösung auf dem Markt anzubieten. Die hohe Weiterempfehlungsrate ist zudem ein deutliches Signal für die Top-Qualität unserer Plattform.“

Die nächste Stufe der digitalen Transformation
Mit der intuitiven No-Code-Plattform von smapOne werden Mitarbeitende – mit und ohne IT-Kenntnisse – befähigt, Prozesse auf allen Unternehmensebenen eigenständig in zeit- und kostensparende Business-Apps zu überführen und so den Bedarf an digitalen Anwendungen kostengünstig und effizient aus eigener Kraft abzudecken. Klassische Klemmbrettprozesse wie Checklisten, Abnahmen und Protokolle lassen sich spielend leicht mit selbstgebauten Apps digitalisieren. Dieser Ansatz wird auch als Citizen Development bezeichnet. Er ermöglicht jedem Mitarbeitenden zum Digitalisierungsprofi zu werden und sich und sein Team zu optimieren. Die Citizen Developer bauen mit smapOne eigene Apps (sogenannte smaps) aus fertigen App-Bausteinen oder nutzen dafür eines der vielen vorgefertigten Formulare. Neuerdings bietet smapOne zudem einen KI-gestützten Prototypen an, der es Anwendern ermöglicht, Apps per Textanweisung zu erstellen.

Die Auszeichnung als No-Code-Champion im Professional User Rating (PUR) unterstreicht die führende Position von smapOne in der schnell wachsenden No-Code- und Low-Code-Branche. Das Unternehmen setzt sich kontinuierlich dafür ein, innovative Lösungen anzubieten, die den Kunden dabei helfen, ihre digitalen Transformationsziele zu erreichen.

Bild:smapOne

Quelle:BETTERTRUST GmbH