Sonntag, Dezember 28, 2025
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Resorts Bad Griesbach: Sommer in der Bayerischen Toskana

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Resorts Bad Griesbach RIMC Bad Griesbach Hotelbetriebsgesellschaft mbH

Prickelnde Wellness, Golferglück und viel Happines

Der Sommer ist zum Genießen da! Raus aus den eigenen vier Wänden, am liebsten von früh bis spät in der Natur aktiv sein, ausgiebig wellnessen und sich verwöhnen lassen, lange Sommerabende auskosten. So stellen sich wohl viele die schönste Jahreszeit vor. All dies vereinen die Resorts Bad Griesbach. Hier wird Golf gespielt ohne Ende. Es geht zum Wandern und Radfahren. Im Thermal-Heilwasser regenerieren Körper und Geist. Sommerfeste und sportliche Events bringen jede Menge Spaß. Das Hotel Fürstenhof, DAS LUDWIG und das MAXIMILIAN sind von Kopf bis Fuß auf Gäste eingestellt, die unbeschwerte Sommertage lieben.

Ein schönes Spiel!

Kein freier Sommertag ohne Golfschläger? Wer sich am liebsten am Green bewegt, der findet sich in den Resorts Bad Griesbach in der größten Golfregion Europas wieder. Sowohl vom Fürstenhof als auch vom DAS LUDWIG und vom MAXIMILIAN ist es nur ein Katzensprung auf den Golfplatz. Drei luxuriöse Golfhotels und zehn abwechslungsreiche Golfplätze – wenn das keine gute Kombination ist! Golfer haben die Wahl: Fünf 18-Loch-Meisterschaftsplätze, drei 9-Loch-Plätze und zwei 6-Loch-Übungsanlagen erwarten sie. Mit dem Trainingszentrum Golfodrom® präsentiert sich Bad Griesbach als wahre Glücksdestination für ambitionierte Golfer und solche, die es noch werden wollen. Das Golfodrom® mit 210 – teilweise beheizten – Abschlagplätzen, Indoor- und Outdoor-Putting-Green, einer PGA Premium-Golfschule, über 20 Golfkursen für alle Spielstärken und Altersklassen, Golfunterricht für Klein und Groß, großem On Course Schlägershop und Analysecenter mit Schlägerfitting ist einzigartig.

Latest News für Golfer: Golf für Kinder bis 15,99 Jahre ist auf den Plätzen des Resorts Greenfee-frei. Und „Golf unlimited“ bringt noch mehr Abwechslung: Golfer spielen an einem Tag zwei unterschiedliche 18-Loch-Plätze zum Preis von einem. Es ist lediglich die tagesaktuelle Greenfeekarte der ersten 18-Loch-Anlage vorzulegen.

Genießen hoch 3

Leicht zu merken: Fürstenhof, DAS LUDWIG und MAXIMILIAN. Hier machen die Golfer Halt. Die Wellnessgenießer, Auszeit-Nehmer, Fein-Schmecker und Familien. Denn in den hoteleigenen Thermen- und Wellnesslandschaften kann man herrlich abschalten und die Ruhe genießen. Das mineralstoffreiche Heilwasser fördert die Gesundheit. Tiefenentspannende Behandlungen gehen Hand in Hand mit großartigen Saunalandschaften. So bietet der Fürstenhof einen 4.400 m2 großen Health- und Wellnessbereich. Die große Thermen- und Saunalandschaft im DAS LUDWIG mit vier beheizten Innen- und Außenpools, Saunen, vielen Entspannungsmöglichkeiten und einer großen Sonnenterrasse ist ebenso traumhaft, um relaxte Stunden zu verbringen. Das MAXIMILIAN überzeugt mit seiner exzellenten MAX-Therme. 1000 und eine Möglichkeit, sich traumhafte Ich-Zeit zu gönnen. „Wellness vom Feinsten“, „Sommerhit“, „Golf und Therme“ und „Schwungvoll golfen“ heißen die Sommerpakete, die in allen drei Resorts Bad Griesbach angeboten werden und sowohl Golfern als auch Nicht-Golfern eine schöne Sommerzeit bescheren.

Wellness vom Feinsten
Leistungen: 2 erholsame Übernachtungen inklusive prickelndem Begrüßungsgetränk bei Anreise, vielfältigem Genuss-Frühstücksbuffet, Verwöhnmenüs bzw. Buffets am Abend – Preis p. P.: im DAS LUDWIG ab 299 Euro, im MAXIMILIAN ab 239 Euro, im Fürstenhof ab 229 Euro

Sommerhit

Leistungen: 3 Wohlfühlnächte inklusive prickelndem Begrüßungsgetränk bei Anreise, Verwöhnpension oder Buffet am Abend, Teilnahme am Sport- und Aktivprogramm sowie Wohlfühlen und Erholen in den hoteleigenen Thermal- und Wellnessanlagen – Preis p. P.: im DAS LUDWIG ab 319 Euro, im MAXIMILIAN ab 394 Euro, im Fürstenhof ab 349 Euro

Golf & Therme im August
Leistungen: 2 Übernachtungen inklusive vielfältigem Genuss-Frühstücksbuffet, Verwöhnmenü oder Buffet am Abend sowie 1 Greenfee am Anreisetag ab 14.30 Uhr auf den Golfplätzen Lederbach, Uttlau oder Porsche und 1 Greenfee „Unlimited“ auf dem 18-Loch-Meisterschaftsplatz nach Wahl. Eintauchen in das wohltuende Thermal-Heilwasser nach der Golfrunde – Preis p. P.: im DAS LUDWIG ab 289 Euro, im MAXIMILIAN ab 334 Euro, im Fürstenhof ab 309 Euro

Schwungvoll golfen
Leistungen: 3 Wohlfühlnächte inklusive HP, Thermenspaß und 2 Greenfees pro Person – Preis p. P.: im DAS LUDWIG ab 449 Euro, im MAXIMILIAN ab 524 Euro, im Fürstenhof ab 479 Euro

Bild: Resorts Bad Griesbach- RIMC Bad Griesbach Hotelbetriebsgesellschaft mbH

Quelle mk Salzburg

Stadtwerke wollen Energiepreisbremsen auslaufen lassen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Stadtwerkeverband VKU fordert ein Ende der Preisbremsen für Gas und Strom zum Jahresende. „Erstens hat sich die Situation an den Märkten beruhigt und die Gasspeicher werden zügig und planmäßig befüllt“, sagte eine Sprecherin dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“.

Die Preise für Gas und Strom seien seit Monaten deutlich gesunken, sodass viele Versorger bereits unterhalb der Grenzen lägen. Zudem schränken die Energiepreisbremsen nach VKU-Ansicht den Wettbewerb ein. Außerdem würde eine Verlängerung der Preisbremsen bei den Versorgern einen erheblichen Aufwand verursachen. „Zunächst müssten Abschlagsanpassungen und Entlastungkontingente neu berechnet werden.“


Foto: Gas-Zähler (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Bestsellerautor Gastmann hält nichts von perfekten Reisen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Reisebuchautor Dennis Gastmann hält nichts von perfekt verlaufenden Reisen. „Die Hölle ist gut. Wenn ich unterwegs die Hölle erlebe, habe ich am Ende etwas zu erzählen und zu schreiben“, sagte er der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Freitagausgabe).

Der Autor von „Mit 80.000 Fragen um die Welt“ fragte, was er denn erzählen solle, wenn alles bestens laufe. In Taiwan habe er mehrfach einen Taifun erlebt, berichtete Gastmann. „Es ist der Running Gag meines Reiselebens: Jedes Mal, wenn ich taiwanischen Boden berühre, und sei es nur für einen Zwischenstopp, wird die Insel von einem entsetzlichen Wirbelsturm getroffen.“

Der erste Taifun habe ein Hotel unterspült und es ins Meer gestürzt. „Der zweite hielt mich tagelang im Terminal des internationalen Flughafens gefangen“, sagte Gastmann. Angesichts seiner zahlreichen Reisen räumte er ein: „Meine CO2-Bilanz muss verheerend sein.“ Das sei „natürlich kein ökologisches Glanzstück“, sagte Gastmann.

„Zu meiner Verteidigung kann ich nur sagen, dass ich alle Bonusmeilen, die ich über die Jahre gesammelt hatte, für den Schutz eines bedrohten Tieres aus dem Regenwald gespendet habe. Der Name fällt mir zwar nicht mehr ein, aber ich hoffe, es geht ihm gut.“


Foto: Dennis Gastmann (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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EU-Kommissarin verteidigt Pläne für digitalen Euro

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Brüssel (dts Nachrichtenagentur) – Die für Finanzdienstleistungen zuständige EU-Kommissarin Mairead McGuinness hat den geplanten digitalen Euro gegen Kritik von Datenschützern verteidigt. „In der digitalisierten Wirtschaft von morgen wird der digitale Euro den Datenschutz und den Schutz der Privatsphäre verstärken“, sagte McGuinness dem „Tagesspiegel“ (Freitagausgabe).

Beides seien Grundrechte, die auch der digitale Euro einhalten werde. Die Europäische Zentralbank werde die vereinbarten Vorschriften „unter Aufsicht des Europäischen Datenschutzbeauftragten“ umsetzen müssen. Nach jahrelanger Vorbereitung hatte die EU-Kommission kürzlich ihren Gesetzesentwurf für den digitalen Euro vorgestellt. Von Verbraucher- und Datenschützern gab es daraufhin teilweise deutliche Kritik vor allem beim Thema Privatsphäre. „Keine Bank wird sehen, wofür Sie Ihr Geld ausgeben“, sagte die EU-Kommissarin. Alle Daten müssten verschlüsselt werden. Weder die EZB noch die nationalen Zentralbanken würden einzelne Transaktionen einsehen können. „Bei den heutigen digitalen Zahlungssystemen ist dieses Maß an Datenschutz beispiellos.“ Der digitale Euro würde McGuinness zufolge nur eine zusätzliche Zahlungsmöglichkeit darstellen. „Sie könnten weiterhin zwischen Bargeld, privaten digitalen Zahlungen oder dem digitalen Euro wählen.“


Foto: EU-Fahne (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Schmid sieht Russland nicht hinter Staatsstreich in Niger

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Außenpolitiker Nils Schmid (SPD) sieht hinter dem Putsch in Niger keinen Plan Russlands zum Sturz des westlich orientierten Präsidenten. „Russland bemüht sich in der Sahel-Region intensiv um Einfluss“, sagte der außenpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitagausgaben).

Aber: „Ein gezielter russischer Plan zum Sturz der demokratisch gewählten und westlich orientierten Regierung in Niger lässt sich bisher nicht erkennen. Weder durch die Söldnertruppe Wagner noch durch die Regierung in Moskau“, so der SPD-Politiker. Der Putsch in Niger habe vermutlich innenpolitische Gründe. „Eine Rolle spielten unter anderem offenbar Unzufriedenheit der Streitkräfte mit der Sicherheitslage im Land, Karrierepläne einzelner Offiziere, die schwierige wirtschaftliche Lage in Niger sowie die Akzeptanz der Eliten für Präsident Mohamed Bazoum, der Angehöriger der arabischsprachigen Minderheit im Land ist“, sagte Schmid.


Foto: Nils Schmid (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Pflegeverband drängt auf gesundheitspolitische Reformen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Vor dem Hintergrund der gesunkenen Zahl von Auszubildenden in der Pflege fordert die Präsidentin des Deutschen Berufsverbands für Pflegeberufe (DBfK), Christel Bienstein, grundsätzliche Reformen im Gesundheitswesen. „Politisch ist für die Profession Pflege nichts verbessert worden“, sagte sie der „Rheinischen Post“ (Freitagausgabe).

Wenn weiterhin nichts geschehe, werde sich die Situation Jahr für Jahr zuspitzen. „Das werden die Menschen früher oder später deutlich spüren, wenn niemand mehr da ist, um sie oder ihre Angehörigen zu pflegen“, sagte Bienstein. Sie selbst sei über den Rückgang der Auszubildendenzahlen in den Pflegeberufen nicht überrascht. „Die Wichtigkeit und die Kompetenz von Pflegefachpersonen, die während der Hochphase der Pandemie große mediale Präsenz hatten, sind wieder in der medialen Versenkung verschwunden“, bemängelte sie.

Ates Gürpinar, Sprecher für Krankenhaus- und Pflegepolitik der Linken-Bundestagsfraktion, sagte, dass die Arbeitsbedingungen für Pflegekräfte immer noch schlecht seien und die Bezahlung nicht der Verantwortung in dem Beruf entspreche. „Natürlich ergreifen junge Menschen lieber einen Beruf, der ihnen mehr Perspektive bietet. Dieser Pflegenotstand ist hausgemacht – und zwar im Bundesgesundheitsministerium“, sagte er der Zeitung. Das Statistische Bundesamt hatte am Donnerstag mitgeteilt, dass die Zahl der 2022 neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge in der Pflege gegenüber dem Vorjahr um sieben Prozent zurückgegangen ist.


Foto: Krankenhaus (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Frachterunglück: Zwei deutsche Not-Schlepper permanent auf See

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Hannover (dts Nachrichtenagentur) – Vor dem Hintergrund des weiter brennenden Frachters in der Nordsee bei Ameland sieht das niedersächsische Umweltministerium das Havariekommando im Falle eines Unglücks gut ausgestattet. „Wir haben in Deutschland zwei leistungsstarke Not-Schlepper: die Nordic (Einsatz in der Nordsee) und die Baltic (Einsatz in der Ostsee). Beide sind permanent auf See, um im Falle einer Havarie schnell (innerhalb weniger Stunden) vor Ort zu sein“, teilte eine Sprecherin des Ministeriums auf Anfrage der „Rheinischen Post“ (Freitagausgabe) mit.

„Dazu kommen noch in Summe sieben Mehrzweckschiffe, etwa zur Ölbekämpfung, die ebenfalls unterstützen können. Damit sind wir international gut aufgestellt.“ Auf dem Schiff mit dem Namen „Fremantle Highway“ war in der Nacht auf Mittwoch etwa 27 Kilometer nördlich von der niederländischen Insel Ameland ein Feuer ausgebrochen.


Foto: Dünen am Strand, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Strahlenschutz-Amt warnt vor zunehmenden UV-Schäden durch Klimawandel

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Inge Paulini, Präsidentin des Bundesamts für Strahlenschutz, hat vor zunehmenden Gesundheitsschäden durch UV-Strahlung mit Fortschreiten des Klimawandels gewarnt. „Wir wissen aus den Daten des Deutschen Wetterdienstes, dass seit den 1950ern die Jahre mit einer hohen Sonnenstundenanzahl zunehmen“, sagte Paulini den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitagausgaben).

„Die Sonne scheint mehr, es kommt mehr UV-Strahlung ungehindert durch Bewölkung auf der Erde an.“ Und Menschen gingen, wenn es draußen warm ist, gern raus, führte Paulini aus. „Zusammengenommen heißt das, dass Menschen mit dem Fortschreiten des Klimawandels verstärkt UV-Strahlung ausgesetzt sind“, sagte sie. „Die Belastung steigt also.“ Die Chefin von Deutschlands Strahlenschutzbehörde mahnte deshalb, im Rahmen der Klimaanpassung auch UV-Schutz zu berücksichtigen. „Ich plädiere sehr dafür, Hitzeschutz und Schutz vor UV-Belastung zusammenzudenken“, sagte Paulini. „Grüne Inseln in der Stadt zum Beispiel reduzieren die Temperatur, spenden Schatten, tragen zum Klimaschutz bei und der Biodiversität helfen sie auch noch. Da gibt es viel zu gewinnen.“ Die Bundesebene müsse den Rahmen vorgeben, aktiv werden müssten aber die Kommunen, so die Chefin des Bundesamts für Verfassungsschutz.


Foto: Sonnencreme (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

CSU verlangt hartes Durchgreifen nach Gruppenvergewaltigung in Park

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Angesichts einer mutmaßlichen Gruppenvergewaltigung im Görlitzer Park (Berlin-Kreuzberg) Ende Juni hat die stellvertretende Vorsitzende der Unions-Bundestagsfraktion, Andrea Lindholz (CSU), ein hartes Durchgreifen angemahnt. Um das Sicherheitsgefühl zu erhöhen, brächte es „ausreichende Beleuchtung an allen kritischen Orten und mehr Polizeipräsenz, hartes Durchgreifen und schnelle Verfahren“, sagte sie der „Bild“ (Freitagausgabe).

„Gewalt und sexuelle Übergriffe gegen Frauen sind inakzeptabel und abscheulich. Es darf keine Räume geben, in denen sich Täter sicher fühlen“, so die CSU-Politikerin. „Ich kann die Verunsicherung, das Unwohlsein und manchmal auch die Angst von Frauen tagsüber, aber gerade auch nachts oder in der Dämmerung, in Parks, bestimmten Wegstrecken, an Bahnhöfen, in öffentlichen Verkehrsmitteln oder an Unterführungen, an denen sich zum Beispiel Gruppen von Männern aufhalten, sehr gut verstehen.“ Jede Frau kenne dieses Unsicherheitsgefühl. Diese Ängste und dieses Unbehagen müssten ernst genommen werden, so Lindholz. Die Bundestagsabgeordnete Jana Schimke (CDU) ergänzte, die regelmäßigen Berichte über sexuelle Übergriffe und Vergewaltigungen von Frauen ließen ein stetiges Unsicherheitsgefühl wachsen. „Als Frau entwickelt man Vermeidungsstrategien, zum Beispiel nicht allein nachts an wenig frequentierten Orten unterwegs zu sein“, sagte sie der „Bild“. „Nur hilft das wenig, weil wir sehen, dass Übergriffe überall stattfinden können.“ Schimke forderte Sicherheit für Frauen zu jeder Tag- und Nachtzeit, egal wo man sich aufhalte. Dazu müssten „die Ursachen und die Täter solcher Straftaten“ benannt werden. Es müssten harte Konsequenzen erfolgen. „Unsere Sicherheits- und Justizbehörden müssen handlungsfähig sein“, sagte Schimke. „Handelt es sich um Straftäter mit Asylhintergrund, müssen diese umgehend des Landes verwiesen werden.“ Es gibt derzeit keine öffentlich zugänglichen Anhaltspunkte für Spekulationen über die Herkunft der Täter. Die Polizei und die Staatsanwaltschaft Berlin haben am Donnerstag mitgeteilt, dass ein erster Beschuldigter festgenommen wurde und ein Haftbefehl gegen ihn in Vollzug gesetzt wurde. Die Ermittlungen, insbesondere auch gegen die weiteren Tatverdächtigen, dauerten an. Es gebe nach den bisherigen Erkenntnissen „keine Anhaltspunkte“, dass es sich bei den Vorfällen in Parks um Straftaten handle, die einer Serie zuzuordnen seien. Eine entsprechende Warnung haben Polizei und Staatsanwaltschaft daher nicht ausgegeben. Im Jahr 2022 wurden laut BKA 38.621 Personen Opfer von Sexualdelikten, die Dunkelziffer dürfte deutlich höher liegen. In knapp der Hälfte der Straftaten kannten sich Opfer und Täter vorher.


Foto: Polizeiauto (Archiv) (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

US-Börsen lassen trotz Hoffnung auf Ende der Leitzinserhöhungen nach

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New York (dts Nachrichtenagentur) – Die US-Börsen haben am Donnerstag nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 35.283 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,7 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 4.537 Punkten 0,7 Prozent im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 14.050 Punkten 0,6 Prozent schwächer. Nachdem am Vortag die US-Notenbank Federal Reserve den Leitzins um weitere 25 Basispunkte erhöht hat, spekulieren Anleger, ob dies bereits die vorerst letzte Erhöhung gewesen sein könnte. Fed-Chef Jerome Powell hatte sich in seiner Erklärung am Mittwoch nicht festlegen wollen und angekündigt, man werde künftig von Sitzung zu Sitzung entscheiden. Bei der vorangegangenen Sitzung im Juni war man noch von zwei Erhöhungen in der zweiten Jahreshälfte ausgegangen.

Unterdessen tendierte europäische Gemeinschaftswährung am Donnerstagabend deutlich schwächer. Ein Euro kostete 1,0968 US-Dollar (-1,07 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9118 Euro zu haben. Der Goldpreis fiel deutlich, am Abend wurden für eine Feinunze 1.944,12 US-Dollar gezahlt (-1,44 Prozent). Das entspricht einem Preis von 57,01 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis stieg hingegen kräftig: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 83,88 US-Dollar, das waren 96 Cent oder 1,2 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.


Foto: Wallstreet in New York, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts