Sonntag, Dezember 28, 2025
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Mann erschießt drei Menschen in Mehrfamilienhaus bei Augsburg

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Langweid (dts Nachrichtenagentur) – Am Freitagabend hat ein Mann in Langweid bei Augsburg drei Menschen erschossen und zwei weitere verletzt. Das berichtet die „Augsburger Allgemeine“ unter Berufung auf die Polizei Schwaben Nord.

Der mutmaßliche Täter wurde demnach von den Beamten gefasst. Gegen 19 Uhr soll der Mann in eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus eingedrungen sein. Dort soll er um sich geschossen und zwei Frauen sowie einen Mann getötet haben. Danach soll er in einer weiteren Wohnung zwei Personen niedergeschossen haben.

Diese wurden der Zeitung zufolge von den Einsatzkräften in ein Krankenhaus gebracht und sollen sich in einem stabilen Zustand befinden. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen, hieß es.


Foto: Polizeiabsperrung (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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2. Bundesliga: Hamburger SV gewinnt gegen FC Schalke 04

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Hamburg (dts Nachrichtenagentur) – Zum Auftakt des 1. Spieltags der 2. Fußball-Bundesliga hat der Hamburger SV gegen Schalke 04 mit 5:3 gewonnen. Der HSV kam deutlich besser ins Spiel und ging dank Robert Glatzel in der 17. Minute in Führung.

Weitere Torchancen wussten die Schalker allerdings zunächst gekonnt abzuwehren. Sie drehten die Partie mit Toren von Assan Ouédraogo (22.) und von Thomas Ouwejan kurz vor Ende der ersten Halbzeit (45.+1). László Bénes gelang es, mit zwei Toren in der 56. und der 60. Minuten den Gastgebern wieder einen Vorsprung zu verschaffen, den Simon Terodde jedoch schnell wieder ausglich (66.). Robert Glatzel brachte den HSV letztlich erneut in Führung (90.+1 Minute) und Jean-Luc Dompé erhöhte in der neunten Minute der Nachspielzeit auf 5:3.


Foto: HSV-Fans (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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EZB: Europas Banken in Stresstest widerstandsfähig

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Frankfurt am Main (dts Nachrichtenagentur) – Das Bankensystem im Euroraum könnte wahrscheinlich auch einem schweren Konjunkturabschwung standhalten. Das schließt die Deutsche Bundesbank aus den Ergebnissen eines Stresstest der Europäischen Zentralbank (EZB).

Insgesamt schnitten die Banken besser ab als bei früheren Tests. Wären die 98 getesteten Banken drei Jahren Stress mit sehr schwierigen makroökonomischen Bedingungen ausgesetzt, würde ihre harte Kernkapitalquote – eine zentrale Messgröße für die finanzielle Solidität einer Bank – demnach im Durchschnitt um 4,8 Prozentpunkte auf 10,4 Prozent sinken. Die Ergebnisse der Banken unterschieden sich deutlich, schwächer schnitten vor allem kleine Banken ab. Ein Schwellenwert, der über den Erfolg oder Misserfolg einer Bank entscheidet, wurde jedoch nicht vorab festgelegt.


Foto: Frankfurter Bankentürme im Nebel (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Leclerc holt Pole für Formel-1-Rennen in Belgien

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Spa (dts Nachrichtenagentur) – Charles Leclerc startet beim Großen Preis von Belgien aus der Pole. Der Pilot aus dem Team von Ferrari sicherte sich am Freitag den ersten Startplatz auf dem Circuit de Spa, da der eigentlich erstplatzierte Max Verstappen (Red Bull) wegen einer Getriebe-Strafe um fünf Plätze zurückversetzt wird.

Die folgenden Plätze besetzten Sergio Pérez (Red Bull), Lewis Hamilton (Mercedes) und Carlos Sainz (Ferrari). Mit 281 Punkten führt bislang in der Fahrerwertung Max Verstappen vor Sergio Pérez (171 Punkte) und Fernando Alonso (139 Punkte). In der Konstrukteurswertung liegt Red Bull Racing (452 Punkte) vorne, dahinter folgen Mercedes (223 Punkte) und Aston Martin (184 Punkte).


Foto: Charles Leclerc / Ferrari (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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SPD für Steuernachlass auf Rüstungseinkäufe

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Um den Wehretat zu entlasten, fordert der SPD-Bundestagsabgeordnete Andreas Schwarz einen Steuernachlass für Rüstungseinkäufe. „Die Umsatzsteuer sollte für eine befristete Zeit – etwa fünf Jahre – für Beschaffungen im Militärbereich von derzeit 19 auf null Prozent abgesenkt werden“, sagte der im Haushaltsausschuss für das Wehrressort zuständige Sozialdemokrat dem „Spiegel“.

Er verwies darauf, dass vom Bundeswehr-Sondervermögen auch Kreditzinsen und die Steuer bezahlt werden müssten. „Damit sind fast 25 Prozent des Sondervermögens für Zinsen und Umsatzsteuer gebunden und stehen nicht für die notwendigen Investitionen zur Verfügung“, so Schwarz. Die Umsatzsteuer fließt vor allem an Bund und Länder. Es sei „finanzpolitischer Irrsinn“, dass Staatseinnahmen Rüstungsausgaben schmälerten.

Schwarz schlug zudem ein Sanierungsprogramm für Kasernen vor: „Wir können erhebliche Betriebskosten einsparen und einen Beitrag zu Energiewende und Klimaschutz leisten.“ Dies führe zu Einspareffekten im Haushalt der Bundeswehr und ermögliche mehr Investitionen. Als Finanzquelle eigne sich der Klima- und Transformationsfonds. Moderne Unterkünfte würden die Attraktivität des Arbeitgebers Bundeswehr steigern.


Foto: Deutsches Kriegsschiff (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Dax legt nach Inflationsdaten zu und erreicht Rekordhoch

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Zum Wochenausklang hat der Dax zugelegt und zwischenzeitlich ein Rekordhoch erreicht. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 16.470 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,4 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss.

Nach einem schwachen Start drehte der Dax zum Mittag ins Plus und legte auch im weiteren Tagesverlauf kontinuierlich zu. „Die Hoffnung, dass mit den beiden Erhöhungen dieser Woche die Leitzinsen in den USA und der Eurozone auf dem Gipfel angekommen sind, treibt den Deutschen Aktienindex über seinen jüngst erreichten Gipfel hinaus. Es scheint, als würden die Anleger nur das Positive aus den Sitzungen von Fed und EZB mitnehmen und sämtliche Warnungen in die andere Richtung ignorieren“, kommentierte Konstantin Oldenburger von CMC Markets das Börsengeschehen. „Auch die heute veröffentlichten Zahlen zur Inflation spielen mit und tendieren in die gewünschte Richtung. Sowohl die Teuerungsrate hierzulande kommt wie erwartet weiter zurück als auch das das von der Fed bevorzugte Maß für die Kerninflation fiel im Juni von 4,6 auf 4,1 Prozent.“

Das bestätige den Trend der Verbraucherpreise, die bereits vor zwei Wochen einen deutlichen Rückgang gezeigt haben. „Ein weiterer Zinsschritt der Fed im September ist damit noch etwas unwahrscheinlicher geworden“, sagte Oldenburger. Bis kurz vor Handelsschluss standen die Papiere von BASF trotz eines am Vormittag verkündeten Gewinneinbruchs im zweiten Quartal an der Spitze der Handelsliste, gefolgt von den Porsche-Aktien.

Das Schlusslicht bildeten die Anteilsscheine von Sartorius und RWE. Unterdessen sank der Gaspreis deutlich: Eine Megawattstunde (MWh) Gas zur Lieferung im August kostete 26 Euro und damit neun Prozent weniger als am Vortag. Das impliziert einen Verbraucherpreis von mindestens rund sechs bis acht Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern, sollte das Preisniveau dauerhaft so bleiben. Der Ölpreis sank ebenfalls: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 83,99 US-Dollar, das waren 25 Cent oder 0,3 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Freitagnachmittag stärker.

Ein Euro kostete 1,1023 US-Dollar (+0,41 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9072 Euro zu haben.


Foto: Frankfurter Börse, über dts Nachrichtenagentur

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Bundesregierung zieht gemischtes Fazit zu G20-Umweltministertreffen

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Rednerpult im Bundeskanzleramt (Archiv), über dts NachrichtenagenturChennai (dts Nachrichtenagentur) – Die Bundesregierung hat zu den Ergebnissen des Treffens der Klima- und Umweltminister der G20 am Freitag ein gemischtes Fazit gezogen. Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) nannte es ein „starkes Signal“, dass man sich in „krisenhaften Zeiten auf wichtige Beschlüsse zum Schutz der Ökosysteme“ geeinigt habe.

„Zum ersten Mal erkennen die G20 die Bedeutung des Ozeans als Kohlenstoffsenke für den Klimaschutz an“, sagte Lemke. Es sei zudem gut, „dass die G20-Staaten entschieden bei der Umsetzung der beschlossenen Vereinbarungen zum Schutz der Natur vorangehen und auch ein globales Plastikabkommen unterstützen“. Jennifer Morgan, Sonderbeauftragte für internationale Klimapolitik im Auswärtigen Amt, zeigte sich hingegen enttäuscht. „Während weltweit Brände wüten und die Temperaturen Rekorde brechen, waren die G20 als Gruppe leider nicht in der Lage, mit dem erforderlichen Maß an Dringlichkeit und Klarheit zu agieren. Dies wurde durch eine kleine Gruppe von Staaten blockiert“, sagte die Staatssekretärin.

„Angesichts der akuten Klimakrise ist ein solches Zeichen der größten Emittenten der Welt inakzeptabel.“ Auch Stefan Wenzel (Grüne), Parlamentarischer Staatssekretär im für Klimaschutz zuständigen Wirtschaftsministerium, gehen die Beschlüsse nicht weit genug. „Die G20 übernehmen nach wie vor nicht die Führungsrolle, die nötig ist, um das Pariser Abkommen konsequent und kraftvoll umzusetzen“, sagte er.

„Was jetzt zu tun ist, liegt klar auf der Hand: Der Ausbau der Erneuerbaren Energien muss verdreifacht werden.“ Auch die Finanzierung solcher Investitionen im Globalen Süden müsse erheblich erleichtert werden, so Wenzel. „Der Zugang zu Elektrizität muss allen Menschen ermöglicht werden. Dies wird vor allem durch den weltweiten Zubau von Solar- und Windkraft gelingen.“

Die Nutzung fossiler Rohstoffe müsse schnell beendet werden, sagte der Grünen-Politiker. „Mittlerweile fließen global mehr als achtzig Prozent aller Investitionen für neue Kraftwerke in Erneuerbare Energien, trotzdem geht der Ausbau noch viel zu langsam. Hierfür brauchen wir mehr Dynamik in der globalen Energiewende.“ Die G20-Länder sind für rund achtzig Prozent der globalen Emissionen verantwortlich.

Sie waren laut Bundesregierung jedoch nicht in der Lage, die vom Weltklimarat für erforderlich gehaltene Reduktion der Treibhausgasemissionen um 43 Prozent bis 2030 und 60 Prozent gegenüber 2035 jeweils gegenüber 2019 zu bestätigen. In Chennai bekannten sie sich zur Umsetzung der globalen Umweltschutzvereinbarung von Montreal bekannt und das Ziel bekräftigt, 30 Prozent der Flächen an Land und auf See bis zum Jahr 2030 unter Schutz zu stellen. Zudem haben sie sich für ein baldiges Inkrafttreten des UN-Hochseeschutzabkommens ausgesprochen, das die UN-Mitgliedsstaaten im März 2023 vereinbart haben. Außerdem sollen Maßnahmen gegen die Verschmutzung der Umwelt durch Plastik, Chemikalien und Abfall getroffen werden.


Foto: Rednerpult im Bundeskanzleramt (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Pistorius sieht keine akute Gefahr für Bundeswehr in Niger

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) geht angesichts des Putsches in Niger bislang von keiner akuten Gefahr für die rund hundert am Flughafen in Niamey stationierten Soldaten aus. Der Leiter des Lufttransportstützpunktes habe ihm „bestätigt, dass es aktuell keine erhöhte Bedrohung durch die Putschisten gibt“, sagte Pistorius dem „Spiegel“.

Trotzdem sei die die Sicherung des Stützpunktes „lagegerecht“ angepasst worden. „Die Lage ist dynamisch, so ist zum Beispiel noch nicht klar, wie sich die Führung in der Zukunft zum Engagement der westlichen Partner aufstellen wird“, sagte der SPD-Politiker. Derzeit arbeite die Bundesregierung „unter Hochdruck“ daran, die Lage zu klären. In Gesprächen mit der nigrischen Seite werde man verdeutlichen, „dass sich unsere Kräfte aus den innernigrischen Angelegenheiten heraushalten“, sagte der Verteidigungsminister.

„Oberste Priorität hat für mich, dass unsere Frauen und Männer vor Ort in Sicherheit sind.“ Die Auswirkungen des Putsches auf den Abzug der Bundeswehr aus Mali seien derzeit noch unklar. „Niamey spielt bei unseren Abzugsplanungen für Mali eine wichtige Rolle“, so Pistorius. „Derzeit arbeiten unsere Logistikspezialisten intensiv daran, die aktuellen Entwicklungen in ihre Abzugspläne mit einzubeziehen“.

Gleichsam sei es wichtig, „konzentriert zu arbeiten, aber keine übereilten Entscheidungen zu treffen“. Es sei noch nicht abzusehen, ob alternative Pläne für den Abzug nötig würden. Aus Sicht des Ministers ist es zu früh, über ein Ende des Engagements der Bundeswehr in Niger zu debattieren. „Wir führen Gespräche und brauchen Geduld, um zu sehen, wie sich das Machtzentrum in Niger formiert. Erst dann lassen sich Rückschlüsse über die künftige Zusammenarbeit mit der künftigen Führung in Niger ziehen“, sagte Pistorius.

Klar aber sei, dass die Stabilität der Sahel-Regionen von zentraler Bedeutung für Deutschland und Europa sei, deswegen müsse man mit allen Regierungen der Region im Gespräch bleiben.


Foto: Boris Pistorius (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Feuerschwanz auf Platz eins der deutschen Album-Charts

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Baden-Baden (dts Nachrichtenagentur) – Die Mittelalter-Rock- und Metal-Band Feuerschwanz steht mit „Fegefeuer“ an der Spitze der offiziellen deutschen Album-Charts. Das teilte die GfK am Freitag mit.

Hinter dem Oktett landet die US-Rockband Greta Van Fleet mit „Starcatcher“ auf Rang zwei. Die Brit-Pop-Band Blur („The Ballad Of Darren“) sowie Schauspieler und Moderator Oli P. („Hey Freiheit – Das Album“) folgen auf den Plätzen drei und vier. In den Single-Charts bleibt „Komet“ von Udo Lindenberg und Apache 207 weiterhin der Spitzenreiter. Dahinter folgt „Mädchen auf dem Pferd“ von Luca-Dante Spadafora, Niklas Dee und Octavian.

Platz drei geht an „9 bis 9“ von Sira, Bausa und Badchieff. Einzug in die Charts hat auch der Barbie-Film gefunden: Der zugehörige Soundtrack steigt auf Position sechs in die Album-Charts ein. Die Singles „Dance The Night“ von Dua Lipa (24), „What Was I Made For?“ von Billie Eilish (35) und „Barbie World“ von Nicki Minaj, Ice Spice und Aqua (36) sichern sich ebenfalls einen Platz in den Single-Charts. Die offiziellen deutschen Charts werden von GfK Entertainment im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie ermittelt.

Sie decken 90 Prozent aller Musikverkäufe ab.


Foto: Radio, über dts Nachrichtenagentur

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KfW-Studienkreditbezieher von deutlich gestiegenen Zinsen betroffen

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Frankfurt am Main (dts Nachrichtenagentur) – Mehr als hunderttausend Bezieher von Studienkrediten der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) sind von stark gestiegenen Zinsen betroffen. Das geht aus einer noch unveröffentlichten Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linken hervor, über die der „Spiegel“ berichtet.

Demnach entrichten rund 102.000 Rückzahler aktuell zwischen fünf und sieben Prozent Zinsen auf ihre Studienkredite, bei gut 67.000 Betroffenen sind es sogar mehr als sieben Prozent. Dabei geht es um eine Gesamtsumme von über zwei Milliarden Euro. Während der Coronapandemie war der Kredit der staatlichen Förderbank zinsfrei, die Zahl der Anträge stieg im Jahr 2020 auf über 49.000. Die zinsfreie Phase endete im Oktober 2022 – und der effektive Zinssatz stieg auf über sechs Prozent an. Mittlerweile liegt er auf bei 7,82 Prozent.

„Die Bundesregierung lässt gerade Zehntausende bewusst in die Schuldenfalle rutschen“, sagte Linkenabgeordnete Nicole Gohlke. Die Politikerin fordert von der Bundesregierung, einen Teil der Zinslast zu übernehmen. Die Bundesregierung sagte, die Ausgestaltung der Darlehensbedingungen obliege grundsätzlich der KfW. Eine anderweitige Unterstützung der Kreditnehmer sei aktuell nicht geplant.


Foto: KFW (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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