Sonntag, Dezember 28, 2025
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Verstappen gewinnt Formel-1-Sprintrennen in Belgien

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Spa (dts Nachrichtenagentur) – Max Verstappen (Red Bull) hat das Formel-1-Sprintrennen im belgischen Spa gewonnen. Dahinter folgten Oscar Piastri (McLaren) und Pierre Gasly (Alpine).

Den vierten Platz belegte Carlos Sainz (Ferrari). Fernando Alonso (Aston Martin) und Sergio Pérez (Red Bull) hatten das Rennen frühzeitig abbrechen müssen. Aufgrund von heftigen Regenfällen hatte die Rennleitung die Startzeit mehrfach verschoben und das Verwenden von Regenreifen angeordnet. Viele Teams hatten in den ersten Runden jedoch auf Intermediates gewechselt.

Die Renndistanz wurde auf elf Runden verkürzt. Die Formel 1 nach einem neuen Modus: Der Samstag wird als eigenständige Veranstaltung aus dem Rennwochenende herausgelöst, das Sprintrennen hat keine Auswirkungen mehr auf das Hauptrennen.


Foto: Max Verstappen / Red Bull (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Makejew beharrt auf Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der ukrainische Botschafter Oleksij Makejew hat die Bundesregierung zum Umdenken in der Debatte um die Lieferung von modernen Marschflugkörpern aufgefordert. „Wir zählen sehr auf deutsche Taurus-Raketen“, sagte Makejew der „Welt am Sonntag“.

Er hoffe, dass „wir diesmal den Debattenteil verkürzen und damit mehr Menschenleben retten“. Sowohl in der Regierung als auch in der Opposition gibt es Unterstützung für Makejews Forderung: „Sofort sollte Deutschland weitere Leopard-2-Panzer, Minenräumpanzer und Flugabwehrsysteme sowie Munition zur Verfügung stellen sowie Marschflugkörper Taurus liefern“, sagte CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter der „Welt am Sonntag“. Demnach besitze die Bundeswehr 600 Systeme, von denen „wohl circa 450 nicht einsatzbereit sind, aber von der Firma MBDA für den Export in die Ukraine ertüchtigt werden könnten“. Auch FDP-Verteidigungspolitiker Markus Faber spricht sich für die Freigabe aus.

Der Erfolg der von Großbritannien gelieferten Marschflugkörper zeigten, wie wichtig diese Waffen seien. Eine Sprecherin des Verteidigungsministeriums teilte auf Anfrage mit, dass Minister Boris Pistorius (SPD) in der Taurus-Debatte klargestellt habe, „dass es keine Lieferung geben wird“. Die Frage nach den Gründen für diese Entscheidung blieb unbeantwortet. Faber hält auch die bisherigen Panzerlieferungen für zu gering: „Da sollten wir deutlich mehr liefern, zumal der Leopard-2 in der Ukraine bewiesen hat, dass er das Leben der Besatzung schützt im Gegensatz zu den alten sowjetischen Modellen.“

Kiesewetter wiederum hält auch die Lieferung von Kampfjets für realistisch. Demnach könnte die Bundesregierung prüfen, „ob kurzfristig die 1. Tranche Eurofighter, das sind ca. 30-40 Stück, die mit Beschluss im Jahr 2020 ohnehin alsbald ausgemustert werden, an die Ukraine rasch abgegeben werden können“.


Foto: Botschaft der Ukraine (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Chrupalla rechnet nicht mit einem Unions-Kanzlerkandidat Merz

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Magdeburg (dts Nachrichtenagentur) – Der AfD-Co-Vorsitzende Tino Chrupalla rechnet nicht mit einer Kanzlerkandidatur von CDU-Chef Friedrich Merz. Chrupalla sagte der „Rheinischen Post“: „Dass Friedrich Merz Kanzlerkandidat wird, bezweifle ich mittlerweile.“

Merz habe unterschätzt, wie lange er aus der Politik gewesen sei, ergänzte Chrupalla. Auch gelänge es ihm nicht, die große Anhängerschaft der Merkel-Ära in seiner Partei einzufangen. Chrupalla betonte weiter, überdies gebe es auf kommunaler Ebene die von Merz und der CDU errichteten Brandmauern zur AfD nicht mehr. „Weil es in den Kommunen um ganz andere Fragen geht, um Kindergärten, um Radwege.“

Der AfD-Bundessprecher sagte: „Das erwarten die Wähler auch auf Landesebene.“ Dazu gebe es im Hintergrund bereits Gespräche. Zugleich hob Chrupalla hervor, er fürchte nicht die Gründung einer Partei durch die Linke Sahra Wagenknecht. „Das sehe ich ganz pragmatisch.“

Sollte es eine Wagenknecht-Partei geben, „wird die von allen Parteien Prozente abziehen. Ich glaube nicht, dass die uns halbieren wird.“


Foto: Tino Chrupalla am 28.07.2023, über dts Nachrichtenagentur

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2. Bundesliga: Karlsruhe gewinnt in Osnabrück – Platz zwei

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Osnabrück (dts Nachrichtenagentur) – Zum Auftakt der 2. Fußball-Bundesliga hat der Karlsruher SC beim VfL Osnabrück mit 3:2 gewonnen und sich damit auf Platz zwei der Tabelle gesetzt. Davor befindet sich der HSV, der den Saisonauftakt gegen Schalke am Freitagabend mit 5:3 gewonnen hatte.

Karlsruhe ging gegen Osnabrück schon nach 70 Sekunden in Führung, Marvin Wanitzek traf für die Gäste, und das nicht zum letzten Mal. Danach ging es immer hin und her, Erik Engelhardt glich in der 13. Minute aus, bevor es wieder Marvin Wanitzek war, der in der 35. Minute erhöhte. Im zweiten Durchgang kam der erneute Osnabrücker Ausgleich durch Marvin Wanitzek relativ spät (71. Minute), bevor Karlsruhe erneut durch Dženis Burnić (87. Minute) erhöhte und sich damit die ersten drei Punkte im ersten Spiel sicherte. Die weiteren Ergebnisse vom Samstagmittag: SV Wehen Wiesbaden – FC Magdeburg 1:1, Kaiserslautern – St. Pauli 1:2 und Hannover 96 – Elversberg 2:2.


Foto: Fußball (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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AfD kürt Maximilian Krah zum Spitzenkandidat für Europawahl

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Magdeburg (dts Nachrichtenagentur) – Die AfD hat auf ihrer Wahlversammlung in Magdeburg Maximilian Krah zum Spitzenkandidaten für die Europawahl im nächsten Jahr gewählt. Krah erhielt am Samstag in Magdeburg lauf AfD-Angaben 65,7 Prozent der Delegiertenstimmen.

Der Berliner Andreas Otti war kurzfristig als Gegenkandidat angetreten und kam auf 25,2 Prozent. „Wir wollen ganz Deutschland zu einem großen Sonneberg machen“, sagte Krah in seiner Vorstellung in Anspielung auf die dortige Landratswahl, die die AfD erstmals in Deutschland für sich entschieden hatte. Er klagte über eine „Schmutzkampagne“ in den eigenen Reihen nach dem Parteitag in Riesa, die nun ein Ende finden müsse. Krah war bei der letzten Europawahl auf Listenplatz drei, saß seitdem für die AfD im Europaparlament und wurde auch Mitglied der Fraktion der europäischen Dachpartei „Identität und Demokratie“ (ID), der die AfD nun auch offiziell beitreten will.

Wegen fraktionsschädigenden Verhaltens wurde Krahs Mitgliedschaft in der ID-Fraktion 2022 für ein halbes Jahr suspendiert, weil er im französischen Präsidentschaftswahlkampf nicht Marine Le Pen unterstützt hatte, die der in der Fraktion vertretenen französischen Partei Rassemblement National vorsteht, sondern ihren rechtsextremen Konkurrenten Éric Zemmour.


Foto: Maximilian Krah hält seine Vorstellungsrede am 29.07.2023, über dts Nachrichtenagentur

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"Generation Z" hält sich in Finanzfragen für besonders kompetent

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die sogenannte „Generation Z“ – also junge Menschen zwischen 18 und 24 Jahren – hält sich selbst für überdurchschnittlich kompetent in Finanzfragen. Gleichzeitig weist sie jedoch größere Wissenslücken in diesem Bereich auf als andere Altersgruppen, wie eine Umfrage im Auftrag der Fondsgesellschaft Union Investment zeigt, über die die „Welt am Sonntag“ berichtet.

Für die Erhebung wurden rund 2.000 Deutsche, die in Aktien oder Fonds investieren, befragt. Demnach glauben 43 Prozent in der „Generation Z“, sich auf ihr Fachwissen verlassen zu können, wenn es um die Aktienanlage geht. In allen anderen Altersgruppen sagen das nur jeweils rund 30 Prozent von sich. Zudem denken 54 Prozent der Jungen, sie seien gut darin, die richtigen Ein- und Ausstiegszeitpunkte am Aktienmarkt zu erkennen.

Dies glaubt in allen anderen Altersgruppen nur eine Minderheit und selbst Profi-Investoren behaupten das nur selten von sich. Gleichzeitig schätzen 32 Prozent der Jüngeren die Ausschläge bei Fonds als höher ein als bei Einzelaktien, und 53 Prozent erklären, dass die richtige Reaktion auf Schwankungen das stetige Umschichten sei. In den anderen Altersgruppen liegt der Anteil dieser Fehlurteile um ein Drittel bis zur Hälfte niedriger. „Wir haben es hier mit einer echten Kompetenzillusion zu tun“, sagte Oscar Stolper, Inhaber des Lehrstuhls für Behavioral Finance an der Universität Marburg, der die Erhebung ausgewertet hat.

Die „Generation Z“ habe zwar einerseits nicht ausreichend Ahnung vom Finanzmarkt, halte sich aber zugleich für hochkompetent – und habe häufig auch entsprechende Erwartungen. Für 47 Prozent von ihnen sind Menschen, die schnell zu einem Vermögen gekommen sind, Vorbilder. „Es entsteht der Eindruck, dass bei jungen Menschen häufig eine `Get rich fast`-Mentalität dominiert“, sagt Stolper. Eine Einstellung also, in kurzer Zeit sehr wohlhabend werden zu wollen.


Foto: Jugendliche (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Weidel fordert "Bollwerk gegen das grüne Narrenschiff"

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Magdeburg (dts Nachrichtenagentur) – AfD-Fraktionschefin Alice Weidel hat den zweiten Tag der Zusammenkunft in Magdeburg, an dem die Kandidaten für die Europawahl aufgestellt werden sollen, mit Attacken auf die Bundesregierung begonnen. „Das einzige, was wir brauchen, ist ein Bollwerk gegen das grüne Narrenschiff, das dieses Land in Grund und Boden regiert“, sagte Weidel vor den Delegierten.

Die EU sei „zutiefst undemokratisch und übergriffig“. Dort, wo sie eigentlich Sinn machen würde, versage sie komplett: „Und zwar das Versagen in der Migrationspolitik, wir müssen die überbordende Migration stoppen“, rief Weidel den applaudierenden Delegierten zu. Die AfD brauche eine starke Delegation im EU-Parlament, um eine „Festung Europa“ aufzubauen: „Wir brauchen die Festung Europa zum Schutz unserer Heimat“, so Weidel. Dafür wolle man mit europäischen Partnern zusammenarbeiten.


Foto: Alice Weidel am 29.07.2023, über dts Nachrichtenagentur

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Arbeitsminister will Bedingungen von Paketboten verbessern

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) will die oft prekären Arbeitsbedingungen für Paketboten auf der so genannten letzten Meile – dem Weg zwischen Verteilzentrum und Zustelladresse – durch mehrere gesetzgeberische Maßnahmen verbessern. „Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales prüft daher derzeit, wie sich die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten der Paketbranche auf der letzten Meile, dem Weg zwischen Verteilzentrum und Zustelladresse, verbessern lassen“, sagte eine Ministeriumssprecherin der „Rheinischen Post“.

„Nicht nur aufgrund des vermehrten Onlinehandels in der Corona-Pandemie ist das Paketvolumen in Deutschland in vier Jahren um knapp 70 Prozent (2,66 Milliarden Pakete in 2017 im Vergleich zu 4,51 Milliarden Pakete in 2021) gestiegen.“ Die Anzahl der Paketzusteller sei hingegen nicht annähernd gleichermaßen gestiegen, sagte die Sprecherin. Heil hatte unlängst erklärt, er wolle durch eine Änderung des Postgesetzes verbieten, dass einzelne Boten Pakete mit mehr als 20 Kilogramm Gewicht tragen müssen. Zudem sollten auch Paketdienste eine Lizenz erwerben müssen.

Recherchen des Saarländischen Rundfunks, des Recherchezentrums „Correctiv“ und der „Nordsee-Zeitung“ hatten unlängst offengelegt, dass die Vertragsbedingungen für Subunternehmen häufig so eng gefasst sind, dass diese kaum hohe Gewinne erwirtschaften können. Das begünstigt prekäre Arbeitsverhältnisse für die Paketboten. Der Bundesrat hatte die Bundesregierung in diesem Zusammenhang in einer Entschließung gebeten unter anderem zu prüfen, ob Subunternehmen verboten werden könnten, wenn sie sich nicht an Tarifverträge hielten. Dazu erklärte die Sprecherin des Arbeitsministeriums: „In diese Prüfung der Arbeitsbedingungen der Paketboten wird auch die Entschließung des Bundesrates einbezogen.“

Allerdings „wäre ein Verbot beziehungsweise eine weitgehende Beschränkung des Fremdpersonaleinsatzes aufgrund des hiermit verbundenen erheblichen Eingriffs in die unternehmerische Freiheit nur unter sehr engen Voraussetzungen verfassungskonform zu rechtfertigen.“ Minister Hubertus Heil will auch noch auf einem weiteren Feld für die Paketboten aktiv werden. „Um die Abführung von Sozialversicherungsbeiträgen für die Arbeitnehmer zu gewährleisten, wurde mit dem Paketboten-Schutz-Gesetz 2019 eine Nachunternehmerhaftung in der Kurier-, Express- und Paketbranche (KEP) eingeführt“, sagte seine Sprecherin. „Das Gesetz wird aktuell evaluiert. Das BMAS erwartet die Ergebnisse der Evaluation Ende 2023“, sagte sie.


Foto: Transporter von Hermes und Amazon Prime (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Frauenpower im Gstaad Palace

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Frauenpower im Gstaad Palace

Beste Guest Relations Managerin des Jahres 2023 und beste Spa-Managerin

Das Gstaad Palace setzt auf Frauenpower: Gleich zwei Managerinnen besetzen Spitzenpositionen im jährlichen Hotel-Ranking des Schweizer Wirtschaftsmagazins «BILANZ». Als beste Guest Relations Managerin wurde die langjährige Topkraft Barbara Branco-Schiess ausgezeichnet, Spa-Managerin des Jahres 2023 ist Estelle Gomes.

Die Palace-Family hat allen Grund zum Feiern: Gleich zwei Topmanagerinnen holen höchste Ehren beim jährlichen Rating im Schweizer Wirtschaftsmagazin BILANZ vom 27. Juli 2023. Und sie arbeiten nicht irgendwo, sondern im besten Ferienhotel der Schweiz: im vielfach ausgezeichneten Fünf-Sterne-Superior Hotel Gstaad Palace. «Dass heuer gleich zwei Mitarbeitende in den Rängen sind, ist mehr als Zufall. Wir setzen in unserem Haus, das seit drei Generationen unserer Familie gehört, bewusst auf die individuellen Stärken der bei uns engagierten Persönlichkeiten. Die Palace-Family ist einzigartig und dank treuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch ein idealer Ort für junge Talente, die ihre Karriere in der Spitzenhotellerie starten», erklärt Andrea Scherz, General Manager und Besitzer.

Seit 25 Jahren ein Fixstern
Mit Barbara Branco-Schiess wird eine wichtige Stütze und zugleich langjährige Managerin im Palace Team zur besten Guest Relations Managerin der Schweiz ausgezeichnet. Sie ist seit einem Viertel Jahrhundert im Hause und stammt ursprünglich aus Hüttlingen im Thurgau. Barbara Branco-Schiess ist so etwas wie die gute Seele im Palace. Sie kennt jede und jeden – und alle kennen sie. Als erste Anlaufstelle für sämtliche Belange der Gäste bewahrt sie stets die Übersicht und führt haargenau Buch über die Spezialinteressen der Kundinnen und Kunden aus aller Welt. Dabei arbeitet sie Hand in Hand mit General Manager Andrea Scherz, damit auch garantiert jedem Detail Rechnung getragen wird. Die sportliche Managerin wohnt mit ihrem Mann Luis, der als Haustechniker ebenfalls im Gstaad Palace tätig ist, im benachbarten Lauenen. Täglich schwingt sie sich auf ihr E-Bike, um aufs Oberbort zur Arbeit zu radeln.

1800 Quadratmeter Erholung unter sich
Estelle Gomes, die Spa Managerin des Jahres 2023, wiederum ist seit 2018 im Gstaad Palace tätig und ist der ruhende Pol im Management-Team. Die stilsichere Expertin leitet das luxuriöse Palace Spa mit seinen 1800 Quadratmetern. Sie führt dabei eine Crew von 11 Spezialistinnen und Spezialisten, zu der auch ein ausgewiesener Personal Trainer zählt. Nebst der einzigartigen Hamam Experience – dem zweistündigem Signature-Erlebnis im Palace Spa – gehört auch eine ausgedehnte Indoor- und Outdoor-Poollandschaft zu ihrem Reich.

Ebenso ist sie für das «PISCINE» – das Schwimmbad mit olympischen Ausmassen – zuständig. Estelle Gomes verfügt über exzellente Verbindungen zu Anbietern exklusiver Produkte und hat im Palace Spa ein sorgfältig kuratiertes Menu für primär pflanzlich basierte Anwendungen entwickelt. Besonders beliebt sind unter anderem Gesichtsmassagen mit den Produkten von Swiss I.D. Botanicals. Diese beinhalten hochwertiges CBD aus medizinischem Anbau am Genfersee. Auch die lokalen Bio-Kräuteressenzen von «Les Jardins des Monts» ob Rougemont sind in ihrem Repertoire. Estelle Gomes stammt ursprünglich aus Frankreich.

Bild Die «gute Seele» im Hause: Barbara Branco-Schiess, Guest Relations Managerin des Jahres 2023 laut BILANZ-Rating. (Bild: Gstaad Palace).

Quelle Gstaad Palace Hotel

Impuls Hotel Tirol: Doppelt gut für die Gesundheit

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IMPULS HOTEL TIROL
Das IMPULS HOTEL TIROL****s in Bad Hofgastein bietet eine der größten privaten Thermenanlagen Gasteins. Eine Wohltat für jeden Wanderer, der sich nach seinen Touren erholen möchte. In dem Wellnesshotel dreht sich vieles um die Gesundheit und Vitalität.

350 Kilometer markierte Wanderwege umgeben das IMPULS HOTEL TIROL – ob es die gemütliche Familienwanderung sein soll oder die hochalpine Herausforderung. Spannende Ziele wie Europas höchstgelegene Hängebrücke begeistern Bergfreunde ebenso wie unvergessliche Erlebniswanderungen. Wer den Aufstieg zu Fuß umgehen möchte, wird von der Gasteiner Bergbahn bequem zu herrlichen Aussichtspunkten gebracht. Gastgeberfamilie Weiermayer und ihr Team im IMPULS HOTEL TIROL wissen, was begeisterte Wanderer wünschen. Geführte Wanderungen, maßgeschneiderte und persönliche Wanderempfehlungen, Wanderkarten, Frühstücksservice für Gipfelstürmer, Lunchpakete, Wanderstöcke und Rucksäcke zum Leihen zählen zum Wanderservice des IMPULS HOTEL TIROL.

Durchdachtes Angebot für Körper und Seele

Wandern im Gasteinertal verbinden Gäste des IMPULS HOTEL TIROL****s mit Impulsen für mehr Vitalität und Gesundheit. Das Gesundheits- und Wellnesshotel begleitet Erlebnisse in den Bergen mit exklusiven Wohlfühlangeboten. Es wäre nicht Gastein, würde nicht das heilsame Thermalwasser eine große Rolle spielen. Das IMPULS HOTEL TIROL bietet eine Vitaltherme im Freien und eine Ruhetherme indoor. Im Zentrum der exklusiven Spa-Welt steht der Mensch mit seinen Bedürfnissen nach tiefer Entspannung, Regeneration und individuellem Wohlbefinden. Und das IMPULS HOTEL TIROL bewegt. Bestens qualifizierte Trainer, Physiotherapeuten und Yoga-Lehrende bieten wöchentlich ein umfangreiches Programm. Ein breites Therapieangebot widmet sich der Gesundheit und Prävention.

Gut leben

Geräumige Zirbensuiten und Panorama-Spa-Studios geben im IMPULS HOTEL TIROL einen herrlichen Ausblick auf die Berge frei. Die Küche des Hauses ist leicht, fantasievoll, mal bodenständig, mal von der Welt inspiriert. Naturbelassenheit und regionaler Bezug der Produkte aus dem Salzburger Land sind für die Köche eine Selbstverständlichkeit. Mit viel Stil, Kennen und Können kuratieren Bibiana und Christoph Weiermayer ein kleines, feines Impuls Programm für ein „gutes und bewusstes Leben“. In der hoteleigenen Kunstwerkstatt experimentiert, wer möchte, mit Pinsel und Farbe. Das Gasteinertal – mit seinen Bergen und Naturschönheiten – bildet die Kulisse für eine inspirierende Auszeit.

Nachhaltig reisen

Klimaschonend in das IMPULS HOTEL TIROL reisen, das ist unkompliziert und bequem: Ohne Umsteigen kommt man mit dem Zug von Wien, Linz, Salzburg oder München, Würzburg, Frankfurt und anderen Städten nach Gastein. Im IMPULS HOTEL TIROL geht man noch einen Schritt weiter. Wer sein Zugticket an der Rezeption vorlegt, der wird auf die günstige „Rail rate“ gebucht. Grün anreisen und dabei noch Geld sparen, das ist eine eindeutige Win-Win-Situation. Im Gasteiner Tal kommt man bequem mit den öffentlichen Verkehrsmitteln überall hin, wo es schön ist. Oder das E-Auto des Hotels schnappen und ohne CO2 Ausstoß die Region erkunden. Das eigene Auto kann man getrost zu Hause lassen.

Fit & Vital Woche (ab 10.04.23)
Leistungen: 7 Nächte mit großem Vitalfrühstück vom Buffet mit regionalen Schmankerln und täglich Gourmet-Dinner, Nachmittagsjause, Spa und Thermenwelt, Gymnastik- und Vitalprogramm, 2 Thermalbäder, 2 Zirben-, Kräuter- oder Fangopackungen, 2 Rückenmassagen mit Spezialöl, 1 Waldpeeling, 1 Yogaeinheit, 2 Wirbelsäulentraining – Preis p. P.: ab 1.076 Euro

Bild: Vital Therme mit traumhafen Ausblick @ Marktl Phtography IMPULS HOTEL TIROL

Quelle mk Salzburg