Mittwoch, Dezember 31, 2025
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Ökonom: Deutschland droht Verlust des Top-Ratings

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Nach den USA droht offenbar auch Deutschland seine Topbonität bei internationalen Gläubigern einzubüßen. Dies prognostiziert Moritz Kraemer, Chefvolkswirt der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) und langjähriger Chefanalyst für Länderratings bei der Ratingagentur S&P. Deutschland habe lange von seinem Exportmodell gelebt, sagte Kraemer dem Wirtschaftsmagazin „Capital“ (Ausgabe 9/23).

Doch das sei jetzt vorbei. Hinzu komme der demografische Wandel: „Deutschland wird die Topnote `AAA` daher mittel- bis langfristig verlieren.“ Die Bundesrepublik ist eines von neun Ländern auf der Welt mit einer Höchstbewertung. Die Folgen einer Herunterstufung wären Kraemer zufolge allerdings überschaubar: „Das würde kein Erdbeben auslösen, selbst wenn wir zwei Stufen runtergingen.“

Der Abstand zwischen den 23 Ratingsprossen verringere sich nach oben immer mehr, in der Praxis mache es kaum einen Unterschied, ob Deutschland mit „AAA“ oder „AA+“ bewertet werde. Es komme allerdings auch auf den Ausblick der Ratingagentur an. Eine ungünstige Prognose könnte die Finanzierungsbedingungen spürbar verschlechtern.


Foto: Banken-Hochhäuser (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Die Late AI Summer School: Ein Tauchgang in die Welt der Generativen KI am STARTPLATZ AI HUB

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AI-Summer-School STARTPLATZ

Die Tech-Branche hat sich längst in eine Ära beispiellosen Fortschritts gewagt, angetrieben von einer Schlüsseltechnologie: Künstliche Intelligenz (KI). In dieser aufregenden Ära der Innovationen, in der KI neue Horizonte erschließt, spielt Generative KI eine zunehmend wichtige Rolle.

Die Pioniere des STARTPLATZ AI HUB haben diese Dynamik aufgegriffen und eine bemerkenswerte Veranstaltungsreihe ins Leben gerufen: Die Late AI Summer School. Diese zweitägige Intensivveranstaltung in Köln und Düsseldorf bietet eine komprimierte Fortführung der renommierten AI Summer School, Deutschlands erster KI-Sommerkurs mit einem Fokus auf generativer KI.

Die Late AI Summer School ist kein gewöhnlicher Workshop. Sie verbindet tiefgehendes Fachwissen mit praktischen Anwendungen, um Teilnehmer:innen optimal auf die Anwendung und Entwicklung von KI-Lösungen für Geschäftsanwendungen und innovative Geschäftsmodelle vorzubereiten. Ob angehende Gründer:innen, etablierte Unternehmer:innen oder unabhängige Freiberufler:innen – diese Veranstaltungsreihe bietet Einblicke von den Grundlagen bis zu den neuesten Trends in der Welt der Generativen KI.

Ein intensiver Einblick in die Generative KI

Die Late AI Summer School lädt Teilnehmer:innen dazu ein, die Zukunft der Technologie hautnah zu erleben. Mit zwei Durchgängen in Köln ab dem 22. August und in Düsseldorf ab dem 29. August bietet die Veranstaltungsreihe eine kompakte, praxisorientierte Einführung in die Welt der Generativen KI.

Die Inhalte reichen von Prompt Engineering, das die Kunst des Formulierens von KI-Anfragen vermittelt, über Automatisierung, das die Möglichkeiten der KI-gesteuerten Arbeitsprozesse aufzeigt, bis hin zu „Chat with your own Data“, einem faszinierenden Blick auf die Interaktion mit KI-Modellen mittels eigener Daten. Das Programm ist so gestaltet, dass es sowohl Anfänger:innen als auch erfahrenen Technologieexperten gerecht wird.

Vielfältige Chancen für unterschiedliche Zielgruppen

Die Late AI Summer School spricht eine breite Zielgruppe an und bietet individuell abgestimmten Mehrwert:

Angehende Gründer:innen erhalten einen beschleunigten Einblick in die Welt der KI, um innovative Geschäftsmodelle zu entwickeln.
Unternehmer:innen und Entscheider:innen lernen, wie Generative KI ihre Unternehmen auf Kosteneinsparungen, Wachstum und Innovation vorbereiten kann. Unternehmensvertreter:innen erfahren, wie sie Arbeitsprozesse durch Generative KI transformieren können.

Start-Up-Mitarbeiter:innen erkunden, wie Generative KI ihre Geschäftsmodelle verändern kann. Freiberufler:innen entdecken individuelle Lösungen zur Optimierung ihrer Arbeitsprozesse durch KI.

Investition in Wissen und Zukunft

Die Late AI Summer School ist nicht nur eine Gelegenheit, Wissen zu erlangen, sondern auch die Zukunft mitzugestalten. Die Teilnahmegebühr von 1.000€ pro Person für das zweitägige Programm beinhaltet einzigartige Vorteile wie aktuelles Fachwissen, praktische Anwendungserfahrung und direkten Zugang zu führenden Expert:innen der Branche. Mitglieder des STARTPLATZ und Startups profitieren von vergünstigten Konditionen, während Freiwillige die Möglichkeit haben, durch Engagement kostenlose Teilnahme zu erlangen.

Die Late AI Summer School verspricht nicht nur ein tiefes Verständnis für Generative KI, sondern auch einen Einblick in den STARTPLATZ AI HUB. Dieser innovative Hub bietet Raum für Wissensaustausch, Integration, Projektentwicklung und Unternehmensgründungen rund um Generative KI. Mit Standorten in Köln und Düsseldorf bietet der AI HUB eine solide Infrastruktur, um die Kräfte der KI-Community zu bündeln.

Die Late AI Summer School ist eine Eintrittskarte in die spannende Welt der Generativen KI. Erkunden Sie die Möglichkeiten, die diese Technologie für Ihre berufliche Zukunft bereithält, und gestalten Sie den Wandel aktiv mit. Weitere Informationen finden Sie auf der offiziellen Webseite des STARTPLATZ AI HUB: https://startplatz-ai-hub.de. Seien Sie dabei, wenn die Grenzen der Technologie neu definiert werden.

Die Late AI Summer School: Ein Tauchgang in die Welt der Generativen KI am STARTPLATZ AI HUB

Pressefoto: STARTPLATZ AI-Summer-School

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Der Herbst spielt alle Farben im Hotel Ramada Graz

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Hotel Ramada Graz

Zig Kulturevents, Kulinarik rund um Kürbis und Trüffel, die nahen Weinstraßen und Buschenschänken: Herbst ist die wahre Genusszeit in und um Graz. Im Hotel Ramada in Premstätten holen Städte- und Weinreisende das Beste aus der sinnlichen Steirischen Herbstzeit heraus.

Herbst ist in der „Genusshauptstadt Graz“ ein Erlebnis für alle Sinne und für alle Interessen. In Sachen Kultur, Kulinarik, Wein, Natur, Wandern und Radeln ist jetzt Hochsaison. Der Steirische Herbst (21.09.–15.10.23), als eines der renommiertesten internationales Festivals für zeitgenössische Kunst in Österreich, bietet Performances, Schauspiel und bildende Kunst zum Motto „Menschen und Dämonen“. Das „Klanglicht“ (25.–27.10.23) erfüllt den Grazer Stadtraum wieder mit Licht- und Klang-Impressionen. Museen und Galerien zeigen spannende Ausstellungen und feiern die Lange Nacht der Museen (07.10.23). Van Goghs Immersive Experience (bis 10.09.23) lädt in die Messe Graz. Fazit: Herbst ist die beste Zeit um die Kultur und das Flair der Stadt bei noch immer milden, südlichen Temperaturen zu erleben.

Wein und Kulinarik um die Steirische Landeshauptstadt

Jetzt sind in Graz aber auch Kürbis, Maroni und Eierschwammerl in aller Munde. Die Köstlichkeiten bekommt man auf den Grazer Bauernmärkten – etwa gleich neben dem Opernhaus – und in vielen Restaurants angeboten. Mit dem Trüffelfestival (24.10.–06.11.23) wird ein weiteres Genussmittel aus den Grazer Wäldern gefeiert. Neben geführten Trüffelwanderungen im Leechwald wird ein Trüffelmarkt im Paradeishof organisiert, mit Köstlichkeiten und Trüffelweinen aus halb Europa. Der Sturm und der Junker haben Saison. Ein Buschenschankbesuch ist jetzt ein unbedingtes Muss – in Graz ebenso wie auf den acht Weinstraßen der Steiermark. Alle drei Steirischen Weinanbauregionen – die West- und Südsteiermark sowie das Vulkanland – sind vom Hotel Ramada Graz Premstätten sogar mit dem Rad über den Murradweg erreichbar. Die Weinhänge leuchten in bunten Farben, dort und da laden Weinhöfe zum Absatteln, das herbstliche Licht einfangen und den jungen Wein probieren. Wanderer peilen den Schöckl und den Plabutsch an. Direkt in Graz laden der Stadtpark, der Burggarten und Schloss Eggenberg zum Flanieren – und vor Ort beim Hotel Ramada der sehenswerte Österreichische Skulpturenpark des steirischen Universalmuseums Joanneum.

Hotel Ramada Graz: zwischen den Welten

Danach werden die Beine in der Hotelsauna des Hotel Ramada Graz hochgelagert und im modern-gemütlichen Restaurant die leeren Energiespeicher mit herbstlich inspirierter, regionaler Küche gefüllt. Das Viersternehaus liegt drei Kilometer vom Autobahnknoten Graz West im Süden der Steirischen Landeshauptstadt und am Schnittpunkt zwischen Stadt und Land. Die guten Noten auf holidaycheck.at (95 % Empfehlungen), booking.com (8 Punkte) und tripadvisor.at (4/5 Punkten) machen das Hotel Ramada Graz zu den besten Adressen für eine herbstliche Auszeit im Großraum Graz. ramada-graz.at

3=2 Ramada Special
3 Übernachtungen im Standard Zimmer, 3 x Frühstück vom Buffet inkl. Nutzung des Fitnessraumes und der Sauna, Kostenloses WLAN, Tee und Kaffeestation im Zimmer, Eintritt in das Schwarzlfreizeitzentrum. – Preis p. P. 128 Euro im DZ/ 184 Euro im EZ.

Bild Hotel Ramada Graz

Quelle © mk Salzburg

hellotaste gewinnt renommierten Red Dot Award 2023

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hellotaste Red Dot Award 2023

Die hohe Designqualität und die gestalterische Leistung des zeitgemäßen und auffälligen Packagings von hellotaste, der deutschlandweit ersten veganen, zuckerfreien und um bis zu 80 % kalorienreduzierten Alternative zu gewöhnlichen Saucen und Salatdressings, wurde in der Kategorie „Brand & Communication Design 2023“ mit dem Red Dot Award ausgezeichnet. Die Experten-Jury kürt seit 1993 jährlich Marken, Designer und Agenturen für herausragende Arbeiten des Kommunikationsdesigns und erfreut sich internationalem Renommee in allen wichtigen Märkten. Für hellotaste ist die Auszeichnung eine Anerkennung des herausragenden Designs, das zu Beginn des Jahres in einem erfolgreichen Relaunch der Marke umgesetzt wurde.

Preisgekröntes Design und außergewöhnliche Kreativität
Die im Frühjahr 2023 in Zusammenarbeit mit dem Design Studio B.O.B., Morphoria, Meta Maniacs und Katjes Greenfood neu gelaunchten Saucen und Salatdressings von hellotaste überzeugen durch modernes Design und heben sich von vergleichbaren Produkten im Supermarktregal deutlich ab: Das Packaging ist in modernen Millennial-Pastell-Tönen gehalten, wo andere rot sind, ist hellotaste pink und prägnante Claims wie „Cocktail Fun, Anyone?“ runden die zeitgemäße Kundenaktivierung am POS ab. Ziel des Relaunches war es, durch das auffällige neue Design eine bestmögliche Orientierung für Käufer:innen zu schaffen und sie zum Kauf und letztlich zu einer gesunden Ernährungsweise zu animieren – und das bereits am Regal.

hellotaste Co-Founder Joella Feldhues über den Gewinn des Red Dot Design Awards 2023:
„Wenn man über Brand und Communication Design spricht, ist es wichtig, sich stets am Puls der Zeit zu orientieren, offen für Neues zu sein, aber nicht blind einem Trend hinterherzulaufen. Gemeinsam mit unseren Partnern wollten wir selbst die Initiative ergreifen und mit unserem außergewöhnlichen Packaging etwas Innovatives kreieren. Wir sind stolz auf die Auszeichnung durch den Red Dot Design Award, der unsere Mühen der letzten Monate wertschätzt.“

Design als kaufentscheidender Faktor
Für das junge Startup hellotaste steht fest: Der Geschmack ist, was über den Wiederkauf entscheidet, um Neukund:innen zu akquirieren, ist allerdings das Produktdesign und die Auffälligkeit am POS hauptverantwortlich. Deshalb ist im Zuge des zu Beginn des Jahres angestrebten Relaunchs viel Zeit und Kreativität in eben dieses eingeflossen: ein Design- und Kommunikationserfolg. Seit dem Relaunch konnte der Umsatz signifikant im zweistelligen Prozentbereich gesteigert werden und viele neue Handelspartner, wie beispielsweise die Drogeriekette Rossmann, konnten durch überzeugende Scannerzahlen akquiriert werden.

hellotaste Investor Dr. Jesko Thron, CMO von Katjes Greenfood über den Gewinn des Red Dot Design Awards 2023:
„Wenn wir in Marken investieren, sind uns Innovation und Kreativität in der Kommunikation starker Markenbotschaften enorm wichtig. Dass das gemeinschaftliche Rebranding-Projekt nun mit dem Red Dot Design Award ausgezeichnet wurde, beweist, dass auch eine kalorienreduzierte Ernährung mit Spaß und Freude verbunden sein kann, die schon am Supermarktregal beginnt.“

Quelle ease PR

Ein Herbst zwischen bunter Natur und blauem Gletschereis

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Hotel Klausnerhof

Dort, wo einer der schönsten Almabtriebe Tirols gefeiert wird, wo die Adler und Murmeltiere zu Hause sind, wo 365 Tage im Jahr Ski gefahren wird und jedermann in eine echte Gletscherspalte hinabsteigen kann, wo Wanderer und Mountainbiker ein lautes „Juchhe“ nicht unterdrücken können und die typisch urige Tiroler Gemütlichkeit zu Hause ist, verwöhnen Frieda und Martin Klausner ihre Gäste. Ihr Hotel Klausnerhof im Tiroler Hintertux haben die beiden leidenschaftlichen Gastgeber zu einem Wohlfühlresort mit Herz und einem Vorzeigebetrieb der Viersternekategorie gemacht.

Die gemütlichen Zimmer und Suiten des Familienbetriebs geben den Blick auf das mächtige Gebirgsmassiv der Tuxer Alpen frei, wo mit dem Hintertuxer Gletscher Österreichs einziges Ganzjahresskigebiet liegt. Im Dachgeschoss „thront“ das PanoramaSpa mit einer exklusiven Aussicht auf das ewige Eis. Die ausgezeichnete Küche verwöhnt Feinschmecker vorwiegend mit Produkten aus der hoteleigenen Landwirtschaft und mit regionalen Köstlichkeiten. Martins Weinkeller ist ein „Geheimtipp“ für Liebhaber feiner Tropfen.

Wanderschuh, Bike oder Ski – am liebsten alles auf einmal

Dreimal in der Woche schnürt Frieda Klausner ihre Bergschuhe, hält Rucksäcke und Wanderstöcke für ihre eifrigen Begleiter bereit und macht sich mit den Wandergästen auf den Weg in die Berge. 350 Kilometer Wanderwege gilt es in Tux zu „erobern“. Wer gemütliche Schlendertouren bevorzugt, ist im Klausnerhof ebenso an der richtigen Adresse wie auch solche, die mit einem Gipfelsieg die sportliche Herausforderung suchen. Der Klausnerhof ist ein Mitgliedsbetrieb des Naturparks Zillertaler Alpen. Am Wanderstammtisch im Hotel tauschen die Berggenießer ihre Erlebnisse und Tipps aus. Die Wanderjause schmeckt am Nachmittag, wenn die fleißigen Marschierer in das Hotel zurückkommen. 800 Kilometer Mountainbikestrecken liegen den Radfahrern zu Füßen.

Von der Einsteiger- oder Familientour bis zur anspruchsvollen Route für Könner ist alles dabei. Ein Fahrradverleih – auch für E-Bikes – liegt wenige Schritte vom Klausnerhof entfernt. Wer ein echter Skifreak ist, der schnallt schon im Oktober seine Bretter an. Der Hintertuxer Gletscher und das Hotel Klausnerhof starten bereits im Herbst in die Skisaison. Lange bevor andere Skigebiete sich über Schnee freuen können, ist das Gletscherskigebiet in Hintertux mit der weißen Pracht gesegnet – genau genommen 365 Tage im Jahr. Auf traumhaft breiten, sonnigen Pisten schwingen Gäste des Klausnerhofs ab, während in niedereren Lagen noch gewandert und geradelt wird.

Herbstwanderwochen (26.08.–15.10.23)
Leistungen: 6=7 Übernachtungen inkl. Verwöhnpension, kostenloser Verleih v. Rucksäcken u. Stöcken, 3 Wanderungen mit Fam. Klausner – Preis p. P.: ab 720 Euro

Almabtrieb (17.–24.09.23)
Leistungen: 6=7 Übernachtungen inkl. Verwöhnpension, gesellige und gemütliche Wanderungen, kostenloser Verleih von Walking- und Wanderausrüstung, Hintertuxer Oktoberfest und Almabtrieb am 23.09.23 – Preis p. P.: ab 720 Euro

Klausnerhof Familienhitwochen im Herbst (26.08.–15.10.23)
Leistungen: 7 Übernachtungen inkl. Verwöhnpension, 3 unterhaltsame Wanderungen mit Familie Klausner, kostenloser Verleih von Walking- und Wanderausrüstung – Preis p. P.: ab 720 Euro, Kinder bis 6 Jahre wohnen kostenfrei im Zimmer der Eltern

Herbstskilauf (15.10.–26.11.23)

Leistungen: 4 Übernachtungen inkl. Verwöhnpension, Wellness-Gutschein im Wert von 20 Euro, optional mit 6-Tages-Skipass (alle Zillertaler Skigebiete sowie Hintertuxer Gletscher) – Preis p. P.: ab 498 Euro, 7 Nächte ab 825 Euro mit 30 Euro Wellness-Gutschein

Bild: Hotel Klausnerhof

Quelle: © mk Salzburg

Sozialhilfeausgaben gesunken

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Wiesbaden (dts Nachrichtenagentur) – Die Sozialhilfeausgaben in Deutschland sind im Jahr 2022 gesunken. Sie gingen gegenüber dem Vorjahr um 2,6 Prozent zurück, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Dienstag mit.

Insgesamt gaben die Sozialhilfeträger in Deutschland 14,9 Milliarden Euro netto für Sozialhilfeleistungen nach dem Zwölften Buch Sozialgesetzbuch (SGB XII) aus. Die leicht rückläufige Entwicklung ist auf einen deutlichen Rückgang der Ausgaben für Hilfe zur Pflege um 26,0 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zurückzuführen. Grund dafür ist die Pflegereform zum 1. Januar 2022, wonach die Kosten für vollstationäre Pflege (Pflegegrade 2 bis 5) je nach bisheriger Verweildauer im Heim mit monatlichen Zuschlägen von bis zu 70 Prozent des Eigenanteils aus der sozialen Pflegeversicherung bezuschusst werden. Für alle anderen Leistungen der Sozialhilfe nach dem SGB XII waren im Jahr 2022 steigende Ausgaben zu verzeichnen.

Der größte Anteil an den Ausgaben für Sozialhilfeleistungen ging mit 59 Prozent auf die Leistungen der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung zurück: Auf diese Leistung, die vollständig aus Erstattungsmitteln des Bundes an die Länder finanziert wird, entfielen nach Angaben des Bundesarbeitsministeriums 8,8 Milliarden Euro. Sie stiegen gegenüber dem Vorjahr ebenso wie die Ausgaben für die Hilfe zum Lebensunterhalt um 8,3 Prozent. Dafür wurden insgesamt knapp 1,3 Milliarden Euro ausgegeben. In die Hilfen zur Gesundheit, die Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten sowie die Hilfe in anderen Lebenslagen flossen zusammen rund 1,3 Milliarden Euro und damit 4,4 Prozent mehr als im Vorjahr, so die Statistiker.


Foto: Prekariat (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Herbstrauschen an der Südsteirischen Weinstraße

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Ratscher Landhaus GmbH

Mitten in den Südsteirischen Weinbergen widmet sich das Ratscher Landhaus dem großen Genießen. Von den exklusiven Wellness-Areas in- und outdoor bis hin zu dem Feinschmecker-Restaurant dreht sich alles um Entspannung und Krafttanken inmitten der Natur. Im Herbst leuchten die Weinberge in bunten Farben. Es gibt Sturm und Kastanien und so viel mehr, das die goldene Jahreszeit einzigartig schön macht.

Die milde Herbstsonne lockt noch zum Sonnenbad am glasklaren Naturbadeteich im Weingarten. Der Infinity Pool im Grünen ist wohlig temperiert. Den Weinreben entgegenschwimmen, saunieren, in den Ruheräumen Krafttanken. Eine wohltuende Massage, eine sanfte Kosmetikbehandlung, auf der Saunaterrasse die frische Südsteirische Luft atmen. Es tut gut, wenn Körper und Geist zur Ruhe kommen. Die Feinschmecker lassen sich verwöhnen.

In dem modernen Weingartenrestaurant im zeitgeistigen Design verbindet sich abends die beliebte südsteirische Küche mit kulinarischen Highlights. Der Blick in den Südsteirischen Sonnenuntergang, ein mehrgängiges Menü, das auf der Zunge zergeht, feine Getränke. Das gute Glas Wein genießt im Ratscher Landhaus größte Aufmerksamkeit. Eine erlesene Kollektion aus 600 südsteirischen und österreichischen Weinen steht den Weinliebhabern zur Wahl. Nicht zu vergessen, die internationalen Schätze, die der Sommelier sorgfältig auswählt – das Ratscher Landhaus ist ein Paradies für Weinliebhaber.

Bis spät in den Herbst sind die Wanderer und Radfahrer zwischen den Weinbergen unterwegs. Auf sonnigen Terrassen und in urigen Weinkellern probieren sie die kulinarischen Schätze der Region. Es gibt viel zu entdecken in der bunten Herbstlandschaft an der Weinstraße. Die einen kommen zur Wellness und Me-Time, zum Schlemmen und Verkosten, die anderen zum E-Biken und Wandern. Alle erkunden Sie die Einmaligkeit dieses Stück Österreich mit seinen leidenschaftlichen Gastgebern und „großen“ Winzern. Das Ratscher Landhaus zählt zu den schönsten Unterkünften an der Südsteirischen Weinstraße. Von November bis März ist die Genussoase den Erwachsenen „adults only“ vorbehalten.

Bild: Fotografin: Karin Bergmann/ Ratscher Landhaus GmbH

Quelle:© mk Salzburg

Effizienter, schneller, besser: CNC24 setzt auf Automatisierung

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cnc24

Die Beschaffungsplattform für Präzisionsbauteile sieht sich als Vorreiter für die Digitalisierung in der Fertigungsbranche. Beim KI-gestützten Matching von Kunden und Lieferanten werden bereits alle Schritte digital abgebildet. Nun investiert CNC24 weiter in den Bereich Automatisierung, um die Effizienz zu steigern, Abläufe zu beschleunigen und den Kundenservice zu optimieren.

Die digitale Transformation stellt viele Unternehmen vor eine große Herausforderung. CNC24 sieht sich als Partner in diesem Prozess: Das Team aus Digitalisierungs- und Fertigungsexperten verfolgt die Vision einer Supply Chain, bei der alle wichtigen Prozesse rund um die Bestellung digital abgebildet werden und automatisiert ablaufen. „Unser Ziel ist es, durch Digitalisierung und Automatisierung die Effizienz im Beschaffungsprozess signifikant zu steigern”, erläutert Willi Ruopp, CEO und Co-Founder.

Experten überwachen und ergänzen automatische Prozesse
Das Geschäftsmodell des Smart Manufacturers basiert auf der Erkenntnis, dass Prozesse in der Fertigungsbranche häufig ineffizient organisiert sind: Es kostet Einkäufer viel Zeit, passende Lieferanten zu finden, Preise zu vergleichen, die Qualität zu sichern und all diese Bestellvorgänge zu verwalten. Nun unterzieht das Start-Up die eigenen Abläufe einer regelmäßigen Prüfung, um an den richtigen Stellen die Digitalisierung und Automatisierung voranzutreiben. „Es ist uns aber ungemein wichtig, dass unsere Experten Teil des Prozesses bleiben und an den richtigen Stellen zur Qualitätssicherung beitragen“, erklärt Marlon Gerat, CPO, Co-Founder und gelernter Werkzeugmechaniker.

Automatisierung des Auftrags- und Angebotsmanagements
Die kurzfristigen Maßnahmen zur weiteren Automatisierung werden in den Bereichen Auftragsbearbeitung und Angebotserstellung umgesetzt. Mit der Anfrage reicht der Kunde Fertigungszeichnungen ein, die dann automatisch ausgelesen, digitalisiert und anonymisiert werden, bevor sie ans Fertigernetzwerk gehen. CNC24 beschleunigt so nicht nur den Anfrageprozess, durch die digitale Erfassung werden auch mehr Daten zu den einzelnen Bauteilen ausgelesen als zuvor. Diese Mehrinformation hilft beim Matching zwischen Bauteil und Fertigern.

Im nächsten Schritt gehen für diesen Auftrag zahlreiche Angebote aus dem Fertigernetzwerk ein. Auch diese werden digital ausgelesen. Über ein Algorithmus gestütztes Auswahlverfahren erfolgt die Angebotsvorbereitung unter Berücksichtigung von Preis, Lieferzeit und Qualität der Lieferanten. Intelligente Preisgestaltungsfunktionen für Lieferanten und Kunden runden die Maßnahmen ab, bevor Fertigungsexperten die Angebote kontrollieren und versenden.

Ein strategisches Investment

Durch Automatisierungsmaßnahmen werden Potenziale in verschiedenen Bereichen ausgeschöpft: Die Beschleunigung von Prozessen schafft eine Zeitersparnis für Kunden und Mitarbeitende. Das Auftragsvolumen kann so bei konstanter Mitarbeiterzahl gesteigert werden. Die automatisierte Datenerfassung minimiert Fehlerquellen, was die Prozessqualität steigert. Die Investition in Automation ist damit eine strategische Entscheidung, um die Effizienz in allen Bereichen zu steigern und den Kundenservice weiter zu verbessern.

Bild Gründerteam CNC24

Quelle schoesslers GmbH

Schneller als erlaubt: So rechtfertigen sich Temposünder

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Christian Marnitz, Partneranwalt von Geblitzt.de

Ob bewusst oder nicht, tagtäglich begehen Autofahrer Geschwindigkeitsverstöße – und werden geblitzt. Spätestens, wenn ein teurer Bußgeldbescheid ins Haus flattert oder sogar der Führerscheinentzug droht, wünschen sich Verkehrssünder eine rettende Ausrede herbei. Welche besonders oft vorkommen, wissen die Experten von Geblitzt.de. Nach fast 500.000 über den Online-Service geprüften Bußgeldbescheiden gibt Partneranwalt Christian Marnitz eine fundierte Einschätzung zu den Erfolgsaussichten der häufigsten Ausflüchte.

Ausrede 1: „Die Geschwindigkeitsbegrenzung war nicht erkennbar!“
Es gibt viele Gründe, weshalb ein Verkehrsschild möglicherweise nicht lesbar ist: Im Winter verdeckt Schnee das Schild, im Sommer versperren Äste und Blätter die Sicht oder es stehen Baustellenfahrzeuge im Weg. So bleibt die Tempo-30-Zone unbemerkt – bis der Blitzer auslöst. Christian Marnitz weiß, ob sich ein Einspruch lohnt:

„Grundsätzlich sollten in den genannten Verkehrssituationen die entsprechenden Schilder beiläufig und ohne Überlegungen zu erkennen sein. Ist dem nicht so, könnte das ein Grund für die Einstellung des Bußgeldverfahrens sein. Hier kommt es allerdings auf den Einzelfall an. Stellt sich heraus, dass der Fahrer ortskundig ist, verspricht diese Ausrede vor Gericht in der Regel nur wenig Erfolg.“

Ausrede 2: „Es war ein gesundheitlicher Notfall!“
In manchen Lebenssituationen rücken Verkehrsregeln in den Hintergrund. Wenn die schwangere Ehefrau plötzlich in den Wehen liegt oder das Kind sich an Süßigkeiten verschluckt, muss es schnell gehen. Führt die eilige Fahrt zur nächsten Notaufnahme an einem Blitzer vorbei, bringt der Postbote kurz darauf den Brief von der Ordnungsbehörde. Ob hier Gnade vor Recht ergeht?

„Sind Leben in Gefahr, kann das einen Tempoverstoß auf dem Weg zur Notaufnahme rechtfertigen. Die Grundlage ist §16 Ordnungswidrigkeitengesetz – Rechtfertigender Notstand. Dabei ist zu beachten, dass der Betroffene zuvor vergeblich einen anderen Ausweg aus der Notsituation, etwa die fernmündliche Benachrichtigung eines Arztes oder der Feuerwehr, gesucht haben muss“, sagt der Experte.

Ausreden 3: „Ich hatte es eilig!“
Auch ohne gesundheitlichen Notfall verleitet manche Situation dazu, Geschwindigkeitsbegrenzungen zu überschreiten. Wurde vergessen, den Herd auszuschalten oder drückt nach langem Stau die Blase, verlässt die Tachonadel schnell den erlaubten Bereich. Kreuzen sich dabei die Wege mit einer Radarkontrolle, winkt jedoch ein Knöllchen. Fachanwalt Marnitz verrät, ob Eile vor Strafe schützt:

„In der regelmäßigen Rechtsprechung führt eine solche Ausrede fast nie zum Erfolg. Es sei denn, es gibt gewichtige gesundheitliche Gründe. Ist dem Autofahrer seine Blasenschwäche zudem bekannt, ist er verpflichtet, zeitig zu reagieren und Vorsorge zu treffen.“

Ausrede 4: „Das auf dem Foto bin ich nicht!“
Zu hell, zu dunkel, völlig unscharf – wer schon einmal ein Porträtfoto von der Bußgeldstelle erhalten hat, weiß, dass die Qualität mitunter zu wünschen übrig lässt. Wenn die Person hinter dem Steuer nicht zu identifizieren ist, könnte der nötige Beweis für den Verkehrsverstoß fehlen und der Freispruch in greifbare Nähe rücken. Der Rechtsexperte rät:

„Rein statistisch gehören Fotos, aufgrund deren Fahrer nicht zu ermitteln sind, zu den häufigsten Gründen für die Einstellung eines Bußgeldverfahrens. Sind der Fahrer oder das Nummernschild auf dem Blitzer-Foto nicht eindeutig zu erkennen, ist deshalb eine Überprüfung der Vorwürfe durch einen Anwalt zu empfehlen. Eine Prüfung über das Portal Geblitzt.de verursacht für den Betroffenen dabei keine Kosten. Diese werden von einer vorhandenen Rechtsschutzversicherung oder – soweit keine Rechtsschutzversicherung besteht – durch die CODUKA als Prozessfinanzierer übernommen.“

Ausrede 5: „Der Blitzer stand im Parkverbot“
Eine mobile Messstelle am Straßenrand – das Messfahrzeug oder der Blitzer-Anhänger steht im Parkverbot. Offensichtlich handelt es sich in solchen Fällen für den Betrachter um einen eindeutigen Verkehrsverstoß. Ob es an diesen Stellen erlaubt ist, Blitzer-Fotos zu schießen, wird von Autofahrern besonders heftig diskutiert. Rechtsanwalt Christian Marnitz klärt auf:

„Hier gilt § 46 der Straßenverkehrsordnung. Diese Vorschrift erlaubt Antragstellern in bestimmten Einzelfällen Ausnahmegenehmigungen. In der Regel wird diese von den zuständigen Behörden auch erteilt, wenn Gründe für eine Geschwindigkeitsüberwachung zum Schutz von Kindern, Radfahrern, Fußgängern oder an Gefahrenstellen vorliegen. Demzufolge ist das Blitzen an solchen Stellen zumeist auch erlaubt und das Bußgeld schwer anzufechten.“

Bußgeldvorwürfe stets über Geblitzt.de prüfen lassen
Bei Geblitzt.de arbeitet die CODUKA GmbH eng mit großen Anwaltskanzleien zusammen und ermöglicht es Betroffenen, sich gegen Bußgelder, Punkte und Fahrverbote zu wehren. Rechtsschutzversicherungen übernehmen die Kosten eines vollständigen Leistungsspektrums unserer Partnerkanzleien. Ohne eine vorhandene Rechtsschutzversicherung übernimmt die CODUKA GmbH als Prozessfinanzierer die Kosten der Prüfung der Bußgeldvorwürfe und auch die Selbstbeteiligung Ihrer Rechtsschutzversicherung. Täglich erreicht das Geblitzt.de-Team eine Flut von Anfragen. 12 % der betreuten Fälle werden eingestellt, bei weiteren 35 % besteht die Möglichkeit einer Strafreduzierung.

Autor:

Christian Marnitz, Partneranwalt von Geblitzt.de, gibt mit der Erfahrung von fast 500.000 über den Online-Service geprüften Bußgeldbescheiden eine fundierte Einschätzung zu den Erfolgsaussichten beliebter Ausreden.

Bildquelle Geblitzt.de

Quelle Borgmeier Media Gruppe GmbH

Wanderhotel Vinschgerhof: Vinschger Herbstsonne und ein Tag gratis

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Wanderhotel Vinschgerhof

7=6 ist das Motto im Vischgerhof ab Mitte Oktober. Wer eine Woche bucht, bekommt einen Urlaubstag kostenlos.

Für echte Südtirol-Kenner ist der Herbst die beste Reisezeit. Die Kombination aus milder Sonne, farbenprächtigen Fotomotiven und jungem Wein ist unübertrefflich. Dazu hat die Landschaft zwischen Meran und dem Reschensee besonders viel zu bieten: 40 Burgen und Schlösser, urige Seitentäler wie das Martell-, Sulden- und Schnalstal sowie vergletscherte Gipfel im Nationalpark Stilfserjoch um den Ortler (3.905 m), den höchsten Berg Südtirols. Der Etsch entlang führt die „Via Claudia Augusta“ – eine der bekanntesten Radwege Südtirols – durch das gesamte Tal. Außerdem durchkreuzen an den Hängen viele Waalwege die Obst- und Weingärten.

Bestes „Basislager“ im Vinschgau

Bei dieser Vielfalt braucht es nur noch einen Herbsttouren-Ideengeber wie den Vinschgerhof. Das Haus von Familie Pinzger zählt zu den besten Südtiroler Wanderhotels mit vier Bergkristallen, mindestens fünf geführten Touren pro Woche und allem, was im Wanderurlaub gebraucht wird. Der Vinschgerhof liegt in Schlanders, und damit ziemlich genau in der Mitte des 70 Kilometer langen Etschtals. Das macht die Wege kurz – zum Sonnenberg ebenso, wie ins Martelltal, zum Reschensee sowie nach Meran. Des Weiteren ist der Vinschgerhof ein hundefreundliches Hotel. Wanderführer Hans, Andy und das Berglouter-Team begleiten die Gäste zu den schönsten Plätzen. Gewandert wird jeweils nach Lust und Laune, von sanft hügelig bis steil – mit und ohne Bergbahn-Unterstützung. Dank Wanderbibliothek und Karten im neuen „Wohnzimmer“ mit Leseecke geht sich aber auch immer eine Tour auf eigene Faust aus.

Regionale Zutaten und Wohltaten

Danach gibt es in der Wohlfühloase Vista des Vinschgerhofs gleich mehrere Gelegenheiten sich zu entspannen: bei Massagen und Behandlungen mit Produkten von der Sarner Latsche, im Rooftop Whirlpool oder im Indoorpool. Zum Abendessen verwöhnen Chefkoch Peter und sein junges Team mit Südtiroler Klassikern, Cucina tipica Italiana und raffinierter World-Kitchen. Tipp für Kenner: Eine Entdeckungsreise durch Südtirols Weinbaugebiete im urigen Weinkeller des Vinschgerhofs mit Weinbauer Leo oder Sommelier Manfred.
www.vinschgerhof.com

7=6 IM VINSCHGAU (15.10.–05.11.23)

1 Tag geschenkt ab 7 Übernachtungen. Inklusive: Halbpension. Panorama-Wellnessbereich mit Ruheräumen, Finnische und Biosauna, Hallenschwimmbad mit direktem Zugang zur Liegewiese. Bis zu 5 geführte Wanderungen pro Woche, Wanderrucksack auf dem Zimmer, Verleih von Teleskopstöcken, Wanderkarten, Putz- und Trockenstation für Wanderschuhe, Waschraum für Sportbekleidung, gratis Fahrradverleih. – Preis p. P. ab 504 Euro

Bild Wanderhotel Vinschgerhof

Quelle mk Salzburg