Freitag, September 20, 2024
Start Blog Seite 1602

DAX startet kaum verändert – Wenig neue Impulse

0

Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Der DAX hat sich am Mittwochmorgen zu Handelsstart kaum verändert gezeigt. Kurz nach 9:30 Uhr standen rund 15.090 Punkte auf der Anzeigetafel im Frankfurter Börsensaal, weniger als 0,1 Prozent weniger als beim Handelsschluss am Vortag.

Aktien von Daimler Truck, Heidelbergcement und Zalando waren zu Beginn gegen den Trend besonders gefragt und legten in den ersten Handelsminuten über ein Prozent zu. „Es ist eine ungewohnte Ruhe auf dem Parkett“, kommentierte Thomas Altmann von QC Partners den Handel. Es mangele an positiven Impulsen für einen weiteren Kursanstieg. Der bisherige Verlauf der Berichtssaison reiche nicht aus, um Anleger im größeren Stil zu Aktienkäufen zu bewegen.

„Wir erleben im Moment eine Art simultanen Käufer- und Verkäuferstreik. Neu einsteigen will im Moment niemand“, so Altmann. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Mittwochmorgen etwas stärker. Ein Euro kostete 1,0889 US-Dollar (+0,03 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9184 Euro zu haben.

Der Ölpreis stieg unterdessen leicht: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochmorgen gegen 9 Uhr deutscher Zeit 86,23 US-Dollar, das waren 10 Cent oder 0,1 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.


Foto: Frankfurter Börse, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Stoltenberg fürchtet zunehmende Bedrohung durch Russland

0

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg warnt vor einer zunehmenden Bedrohung durch Russland. „Es gibt keine Anzeichen dafür, dass Präsident Putin sein Ziel geändert hat, die Ukraine zu beherrschen. Nichts deutet darauf hin, dass er sich auf Frieden vorbereitet“, sagte Stoltenberg der „Welt“.

Putin sei bereit, „Zehntausende russischer Soldaten in diesem völlig ungerechtfertigten Krieg zu opfern.“ Er habe bereits mehr als 200.000 Soldaten mobilisiert und es gebe keine Anzeichen dafür, dass er damit aufhören wolle. Ebenfalls arbeite er aktiv daran, mehr Waffen von anderen autoritären Staaten wie Iran und Nordkorea zu beschaffen.

Die NATO wisse, dass Russland neue Offensiven plane, und müsse darauf vorbereitet sein: „Darum ist es so dringend, dass wir unsere Unterstützung für die Ukraine weiter verstärken“, sagte Stoltenberg. Bezogen auf das deutsche Engagement sagte der Generalsekretär „Die Bundesrepublik gehört zu jenen Alliierten, die am meisten Hilfe an die Ukraine geleistet haben, mit sehr fortgeschrittenen Waffensystemen, etwa den Flugabwehrsystemen Iris-T und Patriot.“ Deutschland habe zudem große Mengen Artillerie und Munition geliefert, die Flugabwehrpanzer Gepard und demnächst die Schützenpanzer Marder. Die Ankündigungen verschiedener Nationen, nun auch Kampfpanzer zu liefern, begrüße er.

„Niemand weiß, wann dieser Krieg endet. Was wir wissen: Wer morgen Frieden will, der muss heute die Ukraine unterstützen“, so Stoltenberg.


Foto: Jens Stoltenberg, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Passagierverkehr am Flughafen BER wegen Streik eingestellt

0

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Passagierverkehr am Berliner Flughafen BER ist am Mittwoch komplett eingestellt worden. Die Gewerkschaft Verdi hatte die die Beschäftigten in den drei Tätigkeitsbereichen Bodenverkehrsdienste, Flughafengesellschaft und Luftsicherheit zum Warnstreik aufgerufen.

Anlass sind die parallel laufenden Tarifrunden, für die sich in allen drei Bereichen nach Gewerkschaftsangaben bislang keine Lösung abzeichnet. Nach bereits drei Verhandlungsterminen gibt es hier noch immer kein Ergebnis. Die Positionen der beiden Seiten liegen vor allem bei der Laufzeit des Tarifvertrages weit auseinander: Die Forderung der Beschäftigten nach 500 Euro mehr im Monat bei einer Laufzeit von 12 Monaten wurde mit einer Laufzeit des Tarifvertrages von 36 Monaten durch die Arbeitgeber beantwortet. Eine derart lange Laufzeit lehnt Verdi ab.


Foto: Flughafen BER, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Ministerien geben mehr Geld für Fotografen und Visagisten aus

0

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Seit dem Regierungswechsel 2021 sind die Kosten für Visagisten und Fotografen in den meisten Ministerien deutlich gestiegen. Das berichtet die „Bild“ (Mittwochausgabe) unter Berufung auf Angaben der Bundesregierung.

Demnach entstanden für die Maskenbildnerin von Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) im vergangenen Jahr Kosten in Höhe von 136.552,50 Euro. Laut Auswärtigem Amt setzt sich die Summe aus 7.500 Euro pauschaler Vergütung/Monat plus Mehrwertsteuer und Nebenkosten zusammen. Für Fotografen zahlte das Auswärtige Amt im vergangenen Jahr 178.764,66 Euro. 2019 waren es noch 127.807,60 Euro gewesen.

Bei Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) betrugen die Aufwendungen im vergangenen Jahr 39.910,95 Euro für Visagisten. Die Kosten für Fotografen beim Bundespresseamt beliefen sich demnach im selben Zeitraum auf 510.764,54 Euro, schreibt die Zeitung weiter. Der damalige Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) hatte vor vier Jahren Aufwendungen von 31.798,50 Euro für Fotografen. Bei seinem Nachfolger Robert Habeck (Grüne) betrugen diese Ausgaben 2022 nun 83.184,06 Euro.

Während Ex-Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) 2019 mehr als 45.000 Euro für Fotografen zahlte, waren es bei Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) im vergangenen Jahr lediglich 25.045,02 Euro.


Foto: Fotografinnen, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Stoltenberg rechnet mit Erhöhung des NATO-Ziels für Verteidigung

0

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg rechnet damit, dass die Mitgliedstaaten der Allianz das Zwei-Prozent-Ausgabenziel nach oben anpassen werden. „Ich gehe davon aus, dass es ein neues Ziel bei Verteidigungsausgaben geben wird, wenn wir uns im Juli dieses Jahres zum NATO-Gipfel in Vilnius treffen“, sagte Stoltenberg der „Welt“ (Mittwochsausgabe).

„Das Zwei-Prozent-Ziel galt zunächst für ein Jahrzehnt, also bis 2024. Wir müssen es jetzt also aktualisieren.“ Er könne noch nicht sagen, worauf die Mitgliedstaaten sich konkret einigen würden, so der Generalsekretär. „Aber ich gehe davon aus, dass es sich um ein ehrgeizigeres Ziel als bisher handeln wird, weil jeder sieht, dass wir mehr investieren müssen.“

Er sei sich sicher, dass beim Gipfel in Litauen eine Einigung stehen werde. Das Ziel, die Verteidigungsausgaben auf zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts zu erhöhen, sei beim NATO-Gipfel in Wales 2014 beschlossen worden, so der Generalsekretär. Die Annexion der Krim durch Russland und der Einmarsch Russlands im Donbass seien der Auslöser für die Entscheidung gewesen. Auch Deutschland wolle mehr für Verteidigung ausgeben, „denken Sie etwa an die zusätzlichen 100 Milliarden im Sonderhaushalt“, sagte Stoltenberg.

Derzeit erreicht die Bundesrepublik das Zwei-Prozent-Ziel allerdings noch nicht.


Foto: Jens Stoltenberg, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

RKI meldet 16737 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz steigt auf 71,2

0

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Mittwochmorgen vorläufig 16.737 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 8,3 Prozent oder 1.287 Fälle mehr als am Mittwochmorgen vor einer Woche.

Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 68,3 auf heute 71,2 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage. Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 253.800 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 80.700 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 157 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 848 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 121 Todesfällen pro Tag (Vortag: 126).

Damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle binnen 24 Stunden auf 165.001. Insgesamt wurden bislang 37,7 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.


Foto: Abstands-Markierung auf einer Treppe, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Wirtschaftsinstitut kritisiert Lohnforderung von Beamten

0

Köln (dts Nachrichtenagentur) – Der Chef des arbeitgebernahen „Instituts der deutschen Wirtschaft“ (IW), Michael Hüther, hat die Verdi-Forderung von 10,5 Prozent mehr Lohn im öffentlichen Dienst als nicht tragfähig kritisiert. „Auch für den öffentlichen Dienst steht die steuerfreie Inflationsausgleichsprämie von bis zu 3.000 Euro im Jahr zur Verfügung“, sagte Hüther der „Rheinischen Post“ (Mittwoch).

„Deshalb sollte ein Tarifabschluss in diesem Bereich wie auch in den zentralen Wirtschaftsbereichen (Metall- und Elektro, Chemie) Einmalzahlung und tabellenwirksame Erhöhung kombinieren. Die Forderung von 10,5 Prozent ist allerdings auch dann weit von einer realistischen, weil tragfähigen Gesamterhöhung entfernt“, sagte der Direktor des Instituts. „Es wird auch darauf ankommen, wie man das zeitlich strukturiert. Ein Inflations-Push sollte aus dem Ergebnis dann nicht drohen“, sagte Hüther.


Foto: Verdi, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Regierungsbericht: Kaum Ostdeutsche in Spitzen der Bundesbehörden

0

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Mehr als 30 Jahre nach dem Mauerfall sind Ostdeutsche in Spitzenpositionen der Bundesbehörden immer noch deutlich unterrepräsentiert. Nur 13,9 Prozent der Führungskräfte in obersten Bundesbehörden sind gebürtige Ostdeutsche, wie aus einem Bericht des Ostbeauftragten der Bundesregierung Carsten Schneider (SPD) hervorgeht, über den die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochausgaben) berichten.

Wird Ostdeutschland ohne Berlin betrachtet, halbiert sich der Anteil sogar fast auf 7,5 Prozent. „Über alle Führungsebenen hinweg sind Ostdeutsche nicht ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung entsprechend vertreten“, heißt es in dem Bericht. Das Papier wird an diesem Mittwoch im Bundeskabinett beraten. Für die erstmals erhobene Statistik hatte Schneider die Herkunft des Führungspersonals auf mehr als 3.600 Positionen in 93 Bundesbehörden untersuchen lassen.

Dazu gehörten unter anderem Bundesregierung, Bundestag, Bundespräsidialamt, Bundesrat und Bundesverfassungsgericht sowie sämtliche Bundesgerichte. „In den höheren Führungsebenen ist die Unterrepräsentation besonders stark ausgeprägt. So liegt der Anteil Ostdeutscher in den Leitungsebenen bei 6,8 Prozent, ohne Berlin bei 4,5 Prozent“, heißt es in dem Bericht. Aus Sicht Schneiders belegen die Zahlen „eine deutliche Benachteiligung“ Ostdeutscher bei der Verteilung von Führungspositionen in der Bundesverwaltung.

„Wie in anderen Bereichen der Gesellschaft handelt sich um eine Art unbewusster Diskriminierung von Menschen aus dem Osten“, sagte der SPD-Bundestagsabgeordnete. „Insbesondere für die älteren Generationen im Osten gab es wenig Zugang zu hochdotierten Stellen im öffentlichen Dienst auf Bundes- und Landesebene, da nach der Wende vor allem junge Westdeutsche diese Positionen besetzt haben und bis heute besetzen.“ Als ostdeutsch gelten in der Erhebung Menschen, die in den neuen Bundesländern geboren wurden. Schneider mahnt angesichts der Zahlen eine Selbstverpflichtung der Bundesregierung an, beim Bemühen um eine höhere Diversität künftig auch Ostdeutsche im Blick zu haben: „Auf allen Hierarchiestufen muss die Sensibilität für die Unterrepräsentation von Ostdeutschen in Führungspositionen vorhanden sein“, fordert Schneider in dem Bericht.

„Eine bessere Repräsentation und die öffentliche Sichtbarkeit von Ostdeutschen in Führungspositionen gerade auch in der Bundesverwaltung können das Vertrauen in die Demokratie stärken und die Akzeptanz auch für schwierige politische Entscheidungen erhöhen.“


Foto: Rednerpult im Bundeskanzleramt, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Kultusministerien rechnen mit 14.000 unbesetzten Lehrerstellen

0

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Kultusministerien der Länder melden offiziell 14.341 unbesetzte Lehrerstellen. Das geht aus einer Erhebung des Redaktionsnetzwerks Deutschland (Mittwochsausgabe) unter allen 16 Bundesländern hervor.

Während das Saarland, Rheinland-Pfalz, Brandenburg und Bayern keinen Mangel melden und Hessen nach eigenen Angaben über ein Überangebot an Lehrern verfügt, fehlten in NRW mehr als 8.000, in Schleswig-Holstein mehr als 2.000, in Sachsen-Anhalt und Berlin mehr als 800 und in Sachsen, Baden-Württemberg und Niedersachsen mehr als 400 Lehrkräfte. Der Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, Heinz-Peter Meidinger, geht davon aus, dass die Zahl der offenen Lehrerstellen deutlich höher liegt, als es die offiziellen Angaben zeigen. „Das ist eine Milchmädchenrechnung. Da wird enorm geschönt und getrickst“, sagte Meidinger dem RND. Laut Lehrerverband liegt die Zahl der unbesetzten Lehrerstellen in Deutschland zwischen 32.000 und 40.000. In vielen Bundesländern würden die Stunden am Anfang des Schuljahres je nach Lehrermangel gestrichen, sodass der Bedarf nur auf dem Papier gedeckt sei. In manchen Bundesländern würden auch Eltern oder andere Nicht-Pädagogen als sogenannte „Schulhelfer“ eingesetzt und in der Statistik als Lehrkräfte verrechnet. Die Kultusministerien nennen unterschiedliche, teils ungewöhnliche Maßnahmen, mit denen sie dem Lehrermangel entgegenzuwirken versuchen. Sachsen-Anhalt hat demnach eine „Headhunting-Agentur“ beauftragt, in Deutschland und im EU-Ausland nach Anwärtern zu fahnden. In Baden-Württemberg soll ein Freiwilliges Pädagogisches Jahr Schulen entlasten und künftige Lehrkräfte gewinnen.

Baden-Württemberg, Sachsen, Sachsen-Anhalt, NRW, Niedersachsen und Berlin bitten pensionierte Lehrkräfte, zurückzukommen, oder zahlen Prämien, wenn Lehrkräfte bleiben, statt in Rente zu gehen. In Baden-Württemberg, Reinland-Pfalz, NRW, Thüringen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein sollen Gymnasiallehrer künftig unkomplizierter an Grundschulen eingesetzt werden können. Nordrhein-Westfalen, Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Berlin wollen IT- und Verwaltungskräfte oder sogenannte „Alltagshelfer“ einstellen, um die Lehrkräfte zu entlasten. In 12 von 16 Bundesländern sollen außerdem Quer- und Seiteneinsteigern einfacher in den Beruf finden.

„An einer vermehrten Anwerbung von Quereinsteigern führt kein Weg vorbei. Aber man muss sie ordentlich nachqualifizieren und nicht direkt in die Klasse werfen“, so Meidinger. „Ohne drei bis sechs Monate Vorphase geht gar nichts.“


Foto: Klassenraum in einer Schule, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

1. Bundesliga: Köln und Bayern unentschieden

0

München (dts Nachrichtenagentur) – Am 17. Spieltag der 1. Fußball-Bundesliga haben sich der 1. FC Köln und der 1. FC Bayern München mit 1:1 unentschieden getrennt. Damit rücken die Geißböcke auf Platz zehn der Tabelle vor, währen die Bayern an der Spitze bleiben.

Bereits in der vierten Minute gingen die engagierten Kölner mit einem Treffer von Ellyes Skhiri in Führung – und verteidigten diese fortan leidenschaftlich. Die Bayern versuchten seitdem mit ordentlich Ballbesitz und zahlreichen Torschüssen lange vergebens den Ausgleich zu erzielen. Erst in der 90. Minute gelingt Joshua Kimmich das 1:1. Die weiteren Ergebnisse: Hoffenheim – Stuttgart 2:2, Hertha – Wolfsburg 0:5, Schalke – Leipzig 1:6.


Foto: Spieler des 1. FC Köln, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts