Samstag, September 28, 2024
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tonies präsentiert AckerGeschichten zum kostenlosen Download

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AckerGeschichten auf mytonies für die Zeit der Bundesgartenschau 2023

tonies® startet zur Bundesgartenschau 2023 eine Kooperation mit Acker e. V., ein Sozialunternehmen, das sich mit seinen vielfach ausgezeichneten Bildungsangeboten für mehr Wertschätzung von Natur und Lebensmitteln in der Gesellschaft einsetzt. Fünf der im Rahmen des Kita-Bildungsprogramms „AckerRacker“ entstandenen AckerGeschichten sind nun kostenlos in der Audiothek auf mytonies verfügbar. Die Hörbücher werden von KiKA-Moderator Tobias Krell (bei Kindern bekannt als „Checker Tobi“) gelesen.

„Wir freuen uns sehr, dass wir unseren vielen kleinen Hörerinnen und Hörern die AckerGeschichten kostenlos anbieten können. Gemeinsam mit Acker e. V. möchten wir mehr Kinder für eine gesunde und nachhaltige Ernährung begeistern“, erklärt Lutz Möller, der bei tonies den DACH-Markt verantwortet. „Durch das Angebot der AckerGeschichten in unserer Audiothek auf mytonies fördern wir die Bekanntheit des Bildungsprogramm AckerRacker und unterstützen hier sehr gerne.“

Tonies unterstützt Acker e. V. mit einem Förderbeitrag in Höhe von 5.000 Euro und spendiert außerdem mehrere Tonieboxen, Kreativ-Tonies und Tonie-Lauscher (Kopfhörer) für den GenerationenAcker, den 330qm großen Lern- und Begegnungsort des Vereins bei der Bundesgartenschau 2023 in Mannheim. Dort können die kleinen Besucherinnen und Besucher die AckerGeschichten dann auch direkt auf den Tonieboxen vor Ort hören.

Die AckerGeschichten der Kinderbuchautorin Lydia Ruwe sind Teil der spielerischen Begleitmaterialen für teilnehmende Kinder des Bildungsprogrammes AckerRacker.

Für den Zeitraum der Bundesgartenschau 2023 vom 14. April bis zum 8. Oktober 2023 sind fünf AckerGeschichten rund um Rudi Radieschen und seine Freunde Karlos Kartoffel und Maya Mais kostenlos in der Audiothek auf mytonies verfügbar.

„Wir freuen uns sehr über die Kooperation mit tonies“, sagt Dr. Christoph Schmitz, Vorstand und Gründer von Acker e. V. „Über die Audiothek können wir viele Menschen erreichen und auf unsere Programme aufmerksam machen. Auf der Bundesgartenschau laden wir die größeren Kinder und ihre erwachsenen Begleiter herzlich ein, auf eine Entdeckungsreise auf unserem GenerationenAcker zu gehen, während sich die kleineren Kinder die Hörbücher anhören.“

Quelle Bild und Text: tonies GmbH

PM-International AG für das international größte Wachstum 2022 ausgezeichnet

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Rolf Sorg mit dem Bravo Leadership Award ausgezeichnet

PM-International AG erhielt mit dem Bravo International Growth Award des US-Fachmagazins „Direct Selling News“ als schnellst-wachsendes internationales Direktvertriebsunternehmen einen der bedeutendsten Preise der Branche. Das Unternehmen wurde dieses Jahr erneut und zum dritten Mal in Folge mit diesem Award ausgezeichnet.

Das ist in der Geschichte des Bravo International Growth Awards bisher einmalig. Der Award wird im Zusammenhang mit der Rangliste „DSN Global 100“ der umsatzstärksten Direktvertriebsunternehmen weltweit verliehen und ehrt die höchste jährliche Umsatzsteigerung unter allen internationalen DSN Global 100-Unternehmen.

Gründer und CEO Rolf Sorg mit dem Bravo Leadership Award ausgezeichnet.

Rolf Sorg, Gründer und CEO von PM-International, erhielt den Bravo Leadership Award, der die nun fast 30-jährige Erfolgsgeschichte von PM-International unter seiner Leitung ehrt. Der Bravo Leadership Award zeichnet herausragende Leistungen und außergewöhnliche Führungsqualitäten einer Führungskraft im Direktvertrieb, sowohl auf Unternehmens- als auch auf Außendienst-Ebene aus.

Rolf Sorg bedankte sich in seiner Dankesrede herzlichst bei allen Führungskräften Mitarbeitenden und Vertriebspartnern von PM-International: „Das Fundament unseres Erfolgs ist die harte Arbeit des Teams hinter mir. Das absolute Engagement für ein Höchstmaß an Service ist der Grund, warum PM nun schon seit 29 Jahren wächst. Ich bin stolz auf das, was wir erreicht haben, aber ich weiß, dass es noch viel zu tun gibt.“

Stabiles Wachstum in herausfordernden Zeiten

2022 konnte der Anbieter von Premium Produkten der Eigenmarke FitLine für Gesundheit, Fitness und Schönheit den konzernweiten Jahresumsatz auf 2,55 Milliarden US-Dollar steigern. Für Rolf Sorg, gebührt die Ehre ganz klar allen PM-International Vertriebspartnern weltweit: „In den letzten Jahren haben wir trotz der Herausforderungen, denen wir uns alle weltweit stellen mussten, unsere Vision und unsere Werte nie aus den Augen verloren.

In dieser Zeit ist unser Team noch enger zusammengewachsen und hat neue und innovative Wege gefunden, um in Verbindung zu bleiben und unsere Ziele zu verfolgen. Am wichtigsten ist, dass wir uns weiterhin unserer Mission widmen, das Leben von Menschen auf der ganzen Welt positiv zu beeinflussen. Wir freuen uns darauf, weiterhin darauf hinzuarbeiten, die Welt gesünder, glücklicher und nachhaltiger für alle zu machen.“

Die Verkündung der weltweiten Top-Performer im Direktvertrieb wird stets mit Spannung erwartet. PM-International platzierte sich unter den größten Direktvertrieben weltweit auf der aktuellen Rangliste auf Platz 8. Letztes Jahr erreichte PM-International Platz 9. Das Unternehmen hat es 2010 erstmals in die Auswahl geschafft und wurde seitdem durchgehend gelistet.

Quelle Bild und Text: PM International AG

Bundestag beschließt schnellere Einführung smarter Strommessgeräte

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Intelligente Strommessgeräte sollen künftig schneller eingebaut werden. Das entsprechende „Gesetz zum Neustart der Digitalisierung der Energiewende“ wurde am Donnerstag mit den Stimmen der Regierungsfraktionen sowie der Union angenommen, AfD und Linksfraktion stimmten dagegen.

Begründet wurden die neuen Regelungen damit, dass die Einführung intelligenter Systeme für die Messung und Steuerung des Energieverbrauchs – der sogenannte Smart-Meter-Roll-out – nicht mit der Geschwindigkeit vorangehe, die „für die Energiewende notwendig“ sei. Das liege unter anderem an „aufwendigen Verwaltungsverfahren“ bei der Roll-out-Freigabe. Den Smart-Meter-Roll-out und die Digitalisierung der Netze unter Gewährleistung von Datenschutz und IT-Sicherheit zu beschleunigen, könne „nur über eine Änderung der Rahmenbedingungen“ erreicht werden, heißt es im Gesetzentwurf weiter. Zudem soll mit dem neuen Gesetz die Einführung solcher Geräte entbürokratisiert sowie die „Rechts- und Planungssicherheit für alle Akteure gestärkt“ werden.

So solle beispielsweise der Einbau intelligenter Strommesssysteme künftig keiner Freigabe mehr durch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) bedürfen, da die Hersteller am Markt mittlerweile die notwendigen hohen Anforderungen an den Datenschutz und die Datensicherheit erfüllten. Die bestehenden Auflagen würden durch das Gesetz mit „präzisen Vorgaben zu Speicherungen, Löschungen und Anonymisierung“ ausgebaut, hieß es weiter.


Foto: Moderne Stromzähler, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Dax bleibt im Minus – Sartorius weiter mit deutlichen Verlusten

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Der Dax ist am Donnerstag bis zum Mittag im roten Bereich geblieben. Gegen 12:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 15.760 Punkten berechnet, 0,8 Prozent unter dem Schlussniveau vom Vortag.

Auch am Mittag blieben die Aktien von Sartorius mit Abstand der größte Verlierer, Continental und Infineon rangierten ebenfalls am unteren Ende der Kursliste. Die Anleger halten zurzeit insgesamt eher die Füße still. „Der Deutsche Aktienindex tritt weiter auf der Stelle und schafft es damit nicht über die entscheidende, vielleicht auch erlösende Schwelle“, sagte Konstantin Oldenburger von CMC Markets. „Die Anleger warten ab.“

Im schlimmsten Fall könne sich der „kräfteraubende Verschleiß“ kurz vor der 16.000er-Marke zu einem Marathon entwickeln und bis zur Sitzung der US-Notenbank Anfang Mai andauern. „Spätestens dann aber wird sich der Markt für eine Richtung entscheiden müssen“, so Oldenburger. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Donnerstagmittag weiterhin fast unverändert. Ein Euro kostete 1,0959 US-Dollar (+0,02 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9125 Euro zu haben.

Der Ölpreis sank unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 12 Uhr deutscher Zeit 81,65 US-Dollar. Das waren 1,47 Dollar oder 1,8 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.


Foto: Frankfurter Börse, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Swarm Analytics holt sich knapp eine Million Euro Wachstumskapital

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Swarm Analytics holt sich knapp 1 Million Euro Wachstumskapital

Innsbrucker Start-up „Swarm Analytics“ holt sich knapp eine Million Euro Wachstumskapital

Vor eineinhalb Jahren investierte das österreichische Investorennetzwerk primeCROWD mit MAD Ventures mehr als 1,2 Millionen Euro in das Tiroler Start-up Swarm Analytics. Vor wenigen Tagen stellten die Bestandsinvestoren für die weiteren internationalen Expansionspläne rund eine weitere Million Euro zur Verfügung. Das Innsbrucker Unternehmen bietet eine KI-basierte Lösung für die komplexe Videoanalyse von Verkehrsströmen in Städten an.

Das Tiroler Startup Swarm Analytics blickt auf eine sehr gute Entwicklung in den vergangenen Jahren zurück und dieser Trend setzte sich auch zuletzt fort. Das Unternehmen konnte den Umsatz verdoppeln und das Auftragsbuch für das aktuelle Jahr ist schon sehr gut gefüllt. „Wir haben uns sehr gut entwickelt und peilen auch für 2023 erneut ein großes Umsatzplus an. Wir gehen davon aus, dass wir den Umsatz neuerlich verdreifachen werden“, resümiert Swarm Mitgründer und CEO Michael Bredehorn und gibt einen positiven Ausblick auf das laufende Jahr.

Swarm Analytics bietet Softwarelösungen für die Echtzeitanalyse von Videodaten an, wie sie beispielweise in Verkehrsüberwachungskameras zum Einsatz kommen, um Verkehrsströme analysieren zu können. Um den nächsten Schritt im Wachstumsprozess gehen zu können und die Vorreiterrolle als führender Anbieter zu festigen, hat sich Swarm in einer Finanzierungsrunde ein 6-stelliges Investment knapp unter einer Million Euro gesichert.

„Wir werden weiter den Fokus auf das internationale Geschäft legen. Insbesondere Großbritannien und Skandinavien sind die Vorreiter beim Einsatz von Smart City Lösungen. Um diese Märkte noch besser zu bedienen, sowohl mit Produktentwicklungen als auch durch Unterstützung vor Ort, haben wir diese Kapitalrunde gemacht“, so der Manager. Investiert haben das Geld alle Bestandsinvestoren, wie etwa primeCROWD und MAD Ventures, die auch der Lead waren. Die Swarm Lösungen werden aktuell mit den Partnern Swarco, Bernard, Goldbeck und Felicity vor allem in Großbritannien, Skandinavien, Deutschland bis nach USA, Australien und Neuseeland eingesetzt.

Quelle fb communications GmbH

Timo Werner hadert noch immer mit verpasster WM

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Leipzig (dts Nachrichtenagentur) – Nationalstürmer Timo Werner hadert noch immer damit, dass er die Fußball-WM im vergangenen Jahr wegen einer Verletzung verpasst hat. Auch wenn seine dreimonatige Verletzungspause „ärgerlich“ sei, tue es schon „noch mal ein bisschen mehr weh“, in Katar nicht dabei gewesen zu sein, sagte der Angreifer dem „Kicker“ (Donnerstagsausgabe).

„Zumal ich mich bereit gefühlt hatte für das Turnier.“ Das sei schwer zu verkraften gewesen. Seinen Fokus will er aber jetzt in die Zukunft richten. Mit Blick auf sein 150. Bundesliga-Spiel für RB Leipzig am Sonntag gegen Bayer Leverkusen hofft er darauf, die Werkself im Kampf um die Champions-League-Plätze auf Distanz halten zu können.

„Es könnte für uns ein kleiner Vorteil sein, dass sie am Donnerstag noch in der Europa League spielen“, so der Stürmer. Das sei eine Belastung, die RB selbst nicht mehr habe. „Aber auf der anderen Seite kann das den Gegner auch beflügeln, dessen sind wir uns bewusst.“


Foto: Timo Werner (RB Leipzig), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

better ventures holt Philipp Hofsommer als Head of Product and People

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Philipp Hofsommer better ventures

better ventures holt Philipp Hofsommer als Head of Product & People und baut Impact-Angel Club aus

Der Impact-Angel-Club better ventures setzt seine erfolgreiche Entwicklung fort und erweitert das Team: Philipp Hofsommer (32) kommt vom Center for Digital Technology and Management (CDTM). Hofsommer hat dort das Institut geführt sowie Innovationsprojekte und Partnerschaften mit der Industrie verantwortet. In der neu geschaffenen Position soll er als Head of Product & People die Vielfalt der Angel-Community und deren Gruppenintelligenz weiter aktivieren, um better ventures langfristig zum führenden Impact-Startup-Ecosystem in Europa zu entwickeln.

Der Impact-Angel-Club better ventures setzt sein Wachstum weiter fort und vereint mittlerweile über 60 erfolgreiche Unternehmer:innen, u. a. die Gründer:innen von Flaschenpost, Flaconi, HelloBody, der kartenmacherei, Lillydoo, everdrop oder Ankerkraut. Gemeinsam investieren die Business Angel über den Impact-Angel-Club in Impact-Startups.

Als Head of Product & People soll Hofsommer den Austausch der Gründer-Teams und Business Angels auf der Plattform mittels digitaler und physischer Austauschformate, Learning Sessions und Best Practices weiter professionalisieren. Zuvor hat Hofsommer das Center for Digital Technology and Management (CDTM) für vier Jahre geführt.

Mit über 1.000 Alumni, 250 Unternehmen und 7 Unicorns, deren Gründer:innen am Entrepreneurship-Programm teilgenommen haben, gilt das CDTM als eine der Kaderschmieden für die Startup-Elite in Europa. Parallel zu seiner Funktion am CDTM beschäftigte sich Hofsommer in seiner Promotion mit der Selektion und Beziehung von Venture Capital Fonds und deren Geldgeber:innen. Zuvor hat er bei einem Startup in Singapur die Bereiche Fundraising, Legal und HR verantwortet und eng mit dem Gründer zusammengearbeitet.

„Wir vereinen in unserem Zusammenschluss aus Unternehmer:innen einen enormen Schatz an Gruppenintelligenz. Mit Philipp wollen wir dieses Potenzial noch stärker heben und den Community-Gedanken (von Unternehmer:innen für Unternehmer:innen) unserer Plattform weiter ausbauen.

Durch seine vorherigen Stationen bringt Philipp unglaublich viel Erfahrung auf diesem Gebiet mit. Wir haben bereits in der Vergangenheit mit ihm und dem CDTM zusammengearbeitet und bereits dort festgestellt, wie ambitioniert und intrinsisch motiviert er ist, die Welt und das Startup-Ökosystem für Menschen zu verbessern. Mit seiner Expertise, seinem Netzwerk und seinen Werten passt er hervorragend zu uns“, heißt Tina Dreimann, Co-Gründerin und Geschäftsführerin von better ventures, den Neuzugang willkommen.

„better ventures hat mit seinem Impact-Angel-Club ein einzigartiges Ökosystem für nachhaltiges Unternehmertum geschaffen. Aus meiner eigenen Mitgründung und Forschung beim CDTM weiß ich, wie groß der Wert von frühphasigen Angel-Investor:innen sein kann. Gemeinsam mit better ventures möchte ich deshalb die aktivste Impact-Angel-Community Europas bauen und so das Finanzierungsökosystem für Startups verbessern“, begründet Philipp Hofsommer seine Entscheidung.

Bild e (Co-Founder, Managing Director), Philipp Hofsommer (Head of Product & People), Tina Dreimann (Co-Founder, Managing Director) (v. l. n. r.) © better ventures

Quelle hypr.agency

Wallet Express Issuer Enablement Program von Mastercard überzeugt

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wearonize

wearonize Netzwerk wächst um 750 weitere Banken

das Startup wearonize schließt mit klaren Erfolgen das Wallet Express Issuer Enablement Program von Mastercard ab und ist bei europäischen Banken weit vorne auf der Beliebtheitsskala. Bis Ende März war es den europäischen Banken freigestellt, passive Wearables als Zahlungsmethode, ohne großen Aufwand in ihr jeweiliges Bankensystem einzugliedern. Die Ergebnisse sprechen Bände – vor allem für wearonize.

Über das Mastercard Wallet Express Issuer Enablement Program

Im Rahmen des oben genannten Programms gab Mastercard den Europäischen Banken erstmals bis einschließlich Ende März 2023 die Möglichkeit, passive Payment Wearables kostenfrei und ohne großen Projekt- und Bearbeitungsaufwand als zusätzliche Zahlungsmethode freizuschalten. Mastercard reicht durch diese Initiative den europäischen Banken die Hand und verzichtet auf Onboarding-Gebühren und komplizierte Prozesse – mit Erfolg. Zahlreiche Banken haben sich für das Onboarding von Wearables entschieden, mit über 15% erhält wearonize davon den größten Anteil.

wearonize überzeugt weitere 750 Banken und bleibt an der Spitze

Das Ergebnis aus der Mastercard Direktive spricht für sich: wearonize kann auch weiterhin ihren Titel als Marktführerin ausbauen. Im Rahmen der Initiative haben sich mehr als 750 weitere Banken für den Leader im Bereich passive Wearable Enablement entschieden, darunter auch Banken wie die DZ Bank und die PSA.

wearonize Netzwerk wächst um 750 weitere Banken

Wearable Portfolio und 360° Lösung

Durch das Joint Venture LAKS PAY mit dem Wearable-Hersteller LAKS GmbH, ist wearonize das einzige Unternehmen im Bereich Passive Wearable Payment, das eine 360-Grad-Lösung bieten kann: von Wearable Produktion und Vertrieb, über Payment Technologie und Software, bis hin zu zugehöriger App und Support. Dieser Rundum-Service überzeugte auch die europäischen Banken. Als besonderes Benefit bietet wearonize ein Card Programm, das auch für Banken einsetzbar ist.

Mit einem Netzwerk von nun über 835 großen Banken und der Arbeit mit renommierten Marken wie Swatch, sichert wearonize einen erheblichen Vorsprung vor potenziellen Wettbewerbern. Die wearonize Technologie steht bereits heute über 400 Millionen Personen in mehr als 35 Ländern zur Verfügung. Mit dem erfolgreichen Mastercard Wallet Express Issuer Enablement Program freut sich wearonize nun darauf, ab sofort noch mehr Bankkunden zur Verfügung zu stehen.

Das Team hinter wearonize

Das deutsch-schweizer Team besteht aus erfahrenen Gründern, Vorständen, Beratern und hochspezialisierten Branchenexperten, in den Bereichen Plattformentwicklung, Cyber Security, Mobile- und Wearable Payment, die in gemeinsamen Projekten bereits erfolgreich zusammengearbeitet haben. Das Team rund um CEO Thorsten Röske und Co-Founder Heidrun Böck umfasst derzeit ca. 23 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist an den Standorten Luzern (Schweiz), München (Deutschland), Cluj (Rumänien) und Wilmington (Delaware, USA) vertreten und wächst stetig.

Bilder copyright wearonize

Quelle Münchner Marketing Manufaktur GmbH

Uni-Platz mit wenigen Klicks

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compounder

Ein Profil für alle Bewerbungen: Mit Compounder zum Traumstudium

Mit nur einem Profil direkt für alle Wunschstudiengänge bewerben? Compounder prüft die Bewerbung automatisch auf Vollständigkeit und Zulassung. So sparen Hochschulen und Studieninteressierte eine Menge Zeit. Eine Plattform mit klarem Win-Win: Darum hat allygatr, der operative Venture Capitalist für HR Tech, investiert.

Nie wieder unzählige Kopien von immer den gleichen Unterlagen! Das Kölner Startup Compounder entstaubt einen der wohl staubigsten Prozesse in der deutschen Bürokratie: die Bewerbung auf einen Studienplatz.

Das einzigartige an Compounder: Studieninteressierte legen sich nur einmal ein Profil an. Compounder überprüft automatisch die Unterlagen: Sind sie vollständig? Sind sie korrekt? Passt die Bewerbung auf die Anforderungen der Uni? Sind alle erforderlichen Unterlagen hochgeladen, können die Nutzer:innen sich bei den Hochschulen bewerben.

Durch Zentralisierung, Digitalisierung und Automatisierung erhalten Studienanfänger:innen so schneller und einfacher ihren Traumstudienplatz und Hochschulen erhalten neue Bewerber:innen aus aller Welt, die bereits automatisch für die Zulassung geprüft wurden. Eine Plattform mit klarem Win-Win also.

“Die Idee hinter Compounder ist unglaublich einfach! Die Gründer:innen haben mit ihrer Plattform eine Lösung erarbeitet, die für Studieninteressierte wie für die Hochschulen gleichermaßen den Prozess erleichtert”, so Benjamin Visser, CEO und Gründer von allygatr. “Eigentlich so genial, dass man sich fragt, warum Compounder nicht schon viel früher erfunden wurde.”

Trio treibt Kölner Startup erfolgreich voran

Hinter Compounder stehen die zwei Gründerinnen Paula Vorbeck (CEO), Evelyn Wagner (CMO) sowie der Gründer Carmine Siena (CTO). Das Trio hat selbst beim Studium bemerkt, wie unnötig kompliziert die Studienbewerbungen laufen – und so war die Idee für Compounder entstanden.

Von dieser Idee ist auch allygatr, Berlins operativer Venture Capitalist für HR Tech, überzeugt. Deshalb hat sich der VC an Compounders Finanzierungsrunde beteiligt. Dabei konnte das Kölner Startup fast eine halbe Million Euro einsammeln – und allygatr ist eine der Hauptinvestor:innen.

“Wir sind mega happy Teil der allyance zu sein und gemeinsam mit allygatr unser Unternehmen zu boosten und zu wachsen”, so die Gründer:innen von Compounder. “Wir sind dankbar in das Vertrauen in uns und unsere Vision.”

Der operative Venture Capitalist für HR Tech, allygatr, ist mittlerweile in fast 20 Startups investiert. Zuletzt hatte allygatr erstmals international expandiert: in die Matching-Plattform für Entscheidungsträger:innen Board Owl. Daneben gehören der “Recruiting as a Service”-Dienstleister Searchtalent, die “Benefits as you like”-App für Mitarbeitende emplu oder Ordio, die Schichtplanung digital und einfach machen, zu den Investments von allygatr.

Bild Das Founder-Trio von Compounder: Evelyn Wagner (CMO), Carmine Siena (CTO), Paula Vorbeck (CEO) (v.l.n.r.) Copyright Compounder

Quelle allygatr

BGH kippt Reservierungsgebühren bei Immobilienmaklern

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Karlsruhe (dts Nachrichtenagentur) – Immobilienmakler dürfen in Allgemeinen Geschäftsbedingungen keine Reservierungsgebühren von Kaufinteressenten verlangen. Entsprechende vereinbarte Verpflichtungen seien unwirksam, wie der Bundesgerichtshof (BGH) am Donnerstag entschied.

Konkret ging es in dem Prozess um einen Fall aus Sachsen, bei dem eine Maklerin mit Kaufinteressierten einen Reservierungsvertrag geschlossen hatte. Damit hatte sie sich verpflichtetet, das Grundstück gegen Zahlung einer Gebühr bis zu einem festgelegten Datum für die Interessenten vorzuhalten. Nachdem diese später vom Kauf Abstand genommen hatten, verlangten sie die Rückzahlung dieser Gebühr und verklagten dementsprechend die Maklerin. In den Vorinstanzen war die Klage abgewiesen worden, der BGH entschied nun aber zugunsten der Kläger.

Begründet wurde das Urteil damit, dass es sich beim Reservierungsvertrag nach dem Inhalt der getroffenen Abreden nicht um eine eigenständige Vereinbarung, sondern um eine den Maklervertrag ergänzende Regelung handele. Dass er in Form eines gesonderten Vertragsdokuments geschlossen wurde und später als der Maklervertrag zustande kam, stehe dem nicht entgegen, so die Karlsruher Richter. Der Reservierungsvertrag benachteilige die Maklerkunden „unangemessen“ und sei daher unwirksam, weil die Rückzahlung der Gebühr ausnahmslos ausgeschlossen sei und sich aus dem Vertrag weder für die Kunden nennenswerte Vorteile ergäben noch seitens des Immobilienmaklers eine geldwerte Gegenleistung zu erbringen sei. Außerdem komme er der Vereinbarung einer erfolgsunabhängigen Provision zugunsten des Maklers gleich.

Das widerspreche dem Leitbild der gesetzlichen Regelung des Maklervertrags, wonach eine Provision nur geschuldet sei, wenn die Maklertätigkeit zum Erfolg geführt habe, so das Gericht (Urteil vom 20. April 2023 – I ZR 113/22).


Foto: Bundesgerichtshof, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts