Freitag, Mai 17, 2024
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Musik-Genuss im Thüringer Wald

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Bachwochen
Märchendom in den Saalfelder Feengrotten

Musik-Genuss im Thüringer Wald: Bachwochen, Reger-Festtage und Tannhäuser auf der Wartburg

Musik-Liebhaber sollten dieses Jahr richtig viel Zeit für den Thüringer Wald einplanen. Denn die Region kann sich hören lassen: Ob die Thüringer Bachwochen mit seinen 50 Konzerten, die Oper Tannhäuser auf der Wartburg oder der MDR-Musiksommer – wunderschöne klassische Musik genießen kann man überall. Und auch teuer muss Kultur nicht sein: Neu bei den Thüringer Bachwochen ist, dass das neue Konzept „Pay what you can“ möglichst allen Menschen einen Zugang zu den hochklassigen Angeboten erlaubt.

Thüringer Bachwochen: 50 Konzerte an 24 Tagen
Johann Sebastian Bach und der Thüringer Wald sind eng miteinander verbunden. In Eisenach geboren und getauft, begann der Komponist seine musikalische Laufbahn in Ohrdruf und Arnstadt. Auch die weit verzweigte Musiker-Dynastie der Bach-Familie prägte die Region des Thüringer Waldes entscheidend. Der perfekte Ort also für die Thüringer Bachwochen (31. März bis 23. April), dem größten Festival klassischer Musik des Bundeslandes.

Das Motto der Thüringer Bachwochen ist in diesem Jahr „Zuversicht“: Zuversicht und das feste Vertrauen auf Erlösung finden sich in vielen Werken Johann Sebastian Bachs wieder. Die insgesamt 50 Konzertveranstaltungen finden an Original Bach-Stätten statt, unter anderem in der Bachkirche in Arnstadt sowie im Bachhaus Eisenach. Zu Gast sind international renommierte Interpreten wie Concerto Copenhagen, Ton Koopman, die Akademie für Alte Musik Berlin und The King’s Singers.

„Pay what you can“ – Ticketpreise selbst entscheiden
Das Konzept „Pay what you can“ soll die Thüringer Bachwochen für jedermann erschwinglich machen. In Zeiten von Inflation und steigenden Energiepreisen ein toller Weg, jedem den Zugang zur Kultur zu ermöglichen. Die Besucher haben die Möglichkeit, den Eintrittspreis bei der Buchung nach oben oder unten anzupassen.

Bach-Musik bis in den Herbst hinein
Auch nach den Thüringer Bachwochen geht es weiter mit schöner Bach-Musik: Vom 21. bis 26. Juni finden die Ohrdrufer Bachtage statt und im Spätsommer und Herbst schließen sich das Bach-Festival Arnstadt (6. bis 7. Juli) und das Bachfest Eisenach (27. bis 31. Oktober) an. Auch dort wird es Veranstaltungen an Originalschauplätzen wie am Taufstein in der Georgenkirche Eisenach oder der Original Bach-Orgel in Arnstadt geben. Das Bachfest Eisenach nimmt sich in diesem Jahr des 150. Geburtstag Max Regers an, dessen großes Vorbild Johann Sebastian Bach war. Von April bis Oktober gibt es zudem regelmäßig Konzerte in der Georgenkirche Eisenach.

Meiningen ehrt Max Reger
Auch in Meiningen wird Max Reger geehrt, vom 17. bis 19. März finden hier die Max-Reger-Festtage statt. Dann heißt es am Musenhof Meiningen: Max Reger – der „Neue Bach“, „Einer der letzten Riesen in der Musik“. Nicht das einzige eindrucksvolle Großereignis in Meiningen: Im Mai folgt der internationale Hans-von-Bülow-Klavierwettbewerb. Junge Pianisten aus aller Welt sind eingeladen, sich in den Kategorien „Junioren“, „Profis“ und „Dirigieren vom Klavier“ zu messen. Das Teilnehmerfeld setzt sich aus 35 Nationen zusammen – von Argentinien, Australien, Finnland über Israel bis hin nach Vietnam.

Oper auf der Wartburg: Wagners „Tannhäuser“ am Originalschauplatz
Zu den besonderen Höhepunkten des Musikjahres in Thüringen gehören die Veranstaltungen auf der Wartburg. Die Aufführung der Oper Tannhäuser, an dem Ort, der Richard Wagner zu seinem Werk inspirierte, ist ein Muss für Fans klassischer Musik. Die Wartburgkonzerte von Deutschlandfunk Kultur bieten zudem ein erlesenes Programm von Klassik bis Jazz.

Musiksommer bis Güldener Herbst
Wer Musik liebt, ist im Thüringer Wald am richtigen Ort, hier gibt es immer etwas zu hören. So locken in der warmen Jahreszeit die Sommerkonzerte auf Schloss Altenstein in der Kulisse des Fürst-Pückler-Landschaftsparks oder der MDR-Musiksommer, der zum Auftakt Dvořáks 9. Sinfonie „Aus der Neuen Welt“ auf Schloss Friedenstein in Gotha spielt. Abgerundet wird das aufregende Musikjahr durch den Güldenen Herbst in Meiningen, dem Festival für Liebhaber der alten Musik. Die weltbekannte Mezzosopranistin Vivica Genaux wird mit einem Kammerkonzert eröffnen.

Theater mit hochkarätigem Programm
Auch auf den Theaterbühnen der Region, in Eisenach, Meiningen, Bad Liebenstein und Rudolstadt gibt es viele Aufführungen zu sehen. Sehr lohnenswert ist ein Besuch im Liebhabertheater Schloss Kochberg: Dort werden im diesjährigen Theatersommer unter anderem die Opern „Der gefangene Amor“ von Giuseppe Scarlatti und „Die Theatralischen Abenteuer“ von Domenico Cimarosa gespielt.

Musik-Urlaub im Thüringer Wald: Übernachtungs- und Gastronomie-Tipps
Der Thüringer Wald bietet durch die Jahreszeiten hochkarätige Klassik-Events mit international renommierten Künstlern. Besonders reizvoll: Im Frühjahr, Sommer und Herbst bietet es sich an, die idyllische Umgebung und die zahlreichen historischen Wirkungsstätten im Thüringer Wald zu erkunden. Dann geht es aus dem Konzertsaal direkt in den Wald. Passende Übernachtungs-, Gastronomie- und Wandertipps sind auf der Website des Thüringer Waldes zu finden.

Weitere Informationen unter www.thueringer-wald.com/veranstaltungen

Bild Romantisch: Schloss Altenstein eingebettet im Fürst-Pückler-Landschaftspark. © Paul Hentschel Photography, Regionalverbund Thüringer Wald e.V.

Quelle genböck pr + consult/ Regionalverbund Thüringer Wald e.V

Pistorius will Verteidigungsministerium umstrukturieren

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) will sein Ressort grundlegend umstrukturieren und verschlanken. Es müsse wieder „eindeutige Verantwortlichkeiten mit klaren Abgrenzungen“ geben und keine Parallelstrukturen, sagte Pistorius dem „Spiegel“.

Dafür will der SPD-Politiker wohl auch einen Planungsstab einrichten, den sein Vorgänger Thomas de Maizière (CDU) abgeschafft hatte. „Wir brauchen eine zentrale Stelle, die Entscheidungen steuert und koordiniert“, sagte Pistorius. Zudem denkt der Minister über eine Verschlankung des Hauses nach. „3.000 Leute an zwei Standorten in Bonn und Berlin sind tatsächlich sehr viele“, sagte er.

Sein Ziel sei es, Abläufe zu beschleunigen und „auf das Wesentliche zu reduzieren“. Auch im Beschaffungsamt der Bundeswehr in Koblenz will Pistorius Reformen anstrengen. Zwar wolle er das Amt nicht auflösen, zu reformieren aber seien „Abläufe, Strukturen, die Geschwindigkeit und die Methoden, die nach dem russischen Überfall auf die Ukraine einfach nicht mehr in die Zeit passen“, so der SPD-Politiker.


Foto: Bundesverteidigungsministerium, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Anstieg der Erzeugerpreise weiter verlangsamt

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Wiesbaden (dts Nachrichtenagentur) – Die Erzeugerpreise in Deutschland steigen weiter deutlich – verlieren aber den vierten Monat in Folge an Tempo. Insgesamt waren sie im Januar 2023 um 17,8 Prozent höher als im Vorjahresmonat, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Angaben am Freitag mit.

Im Dezember hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahresmonat bei +21,6 Prozent gelegen, im November bei +28,2 Prozent und im Oktober bei +34,5 Prozent. Der Höchststand wurde im August und September mit jeweils +45,8 Prozent gemessen. Gegenüber dem Vormonat sanken die Erzeugerpreise im Januar um 1,0 Prozent (-0,4 Prozent im Dezember gegenüber November). Bei der Statistik ist allerdings zu beachten, dass die Ergebnisse nur vorläufig hinsichtlich der Entwicklung der Strom- und Gaspreise sind.

Grund hierfür ist die Preisbremse für Strom und Gas, die seit Januar gilt, jedoch erst ab März umgesetzt wird. Die genannten Indizes können daher für die Berichtsmonate Januar und Februar zunächst nur ohne Berücksichtigung der Strom- und Gaspreisbremse berechnet werden, da die auskunftspflichtigen Unternehmen noch nicht über Strom- und Gaspreise unter Berücksichtigung der Preisbremse verfügen, so das Bundesamt. Mit den Ergebnissen für März ist eine Aktualisierung der vorläufigen Ergebnisse für Januar und Februar vorgesehen. Hauptverantwortlich für den Anstieg der gewerblichen Erzeugerpreise im Vorjahresvergleich war im ersten Monat des Jahres weiterhin die Preisentwicklung bei Energie, bedingt durch den hohen Wägungsanteil der Energiepreise am Gesamtindex in Kombination mit außergewöhnlich hohen Preisveränderungen.

Zudem stiegen, teilweise infolge der Preissteigerungen für Energie, auch die Preise für Verbrauchsgüter, Vorleistungsgüter, Gebrauchsgüter und Investitionsgüter deutlich an. Auch der Rückgang des Erzeugerpreisindex gegenüber dem Vormonat ist vor allem auf die Energiepreise zurückzuführen. Was Verbrauchsgüter betrifft, waren die Preise im Januar 2023 um 17,9 Prozent höher als im Vorjahresmonat und stiegen gegenüber Dezember um 1,8 Prozent. Nahrungsmittel waren 23,4 Prozent teurer als im Vorjahr.

Besonders stark stiegen die Preise für Zucker (+71,5 Prozent gegenüber Januar 2022). Schweinefleisch kostete 45,3 Prozent mehr als im Januar 2022, verarbeitete Kartoffeln 42,5 Prozent. Allein gegenüber dem Vormonat Dezember stiegen diese Preise um 8,2 Prozent. Margarine und Nahrungsfette kosteten 38,3 Prozent mehr als im Vorjahresmonat, Milch 33,4 Prozent und Kaffee 21,5 Prozent.

Die Preise für Gebrauchsgüter waren im Januar um 10,8 Prozent höher als ein Jahr zuvor und stiegen gegenüber Dezember um 1,9 Prozent, insbesondere bedingt durch die Preisentwicklung bei Möbeln (+12,5 Prozent gegenüber Januar 2022 und +2,0 Prozent gegenüber Dezember). Vorleistungsgüter waren zum Jahresstart um 10,0 Prozent teurer als ein Jahr zuvor. Gegenüber dem Vormonat stiegen diese Preise um 1,0 Prozent. Den größten Einfluss auf die Preissteigerung gegenüber dem Vorjahr hatte hier die Preisentwicklung für Glas, Glaswaren, Keramik und verarbeitete Steine (+24,4 Prozent).

Holz in Form von Plättchen oder Schnitzeln war 59,8 Prozent teurer als im Januar 2022 (-8,8 Prozent gegenüber Dezember). Pellets und Briketts aus Sägenebenprodukten kosteten 49,8 Prozent mehr als vor einem Jahr (-10,5 Prozent gegenüber Dezember 2022). Die Preise für chemische Grundstoffe, Düngemittel und Stickstoffverbindungen stiegen gegenüber Januar 2022 um 18,7 Prozent, unter anderem bedingt durch die um 38,8 Prozent gestiegenen Preise für Düngemittel und Stickstoffverbindungen. Getreidemehl kostete 32,5 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.

Metalle waren 5,8 Prozent teurer als im Januar 2022. Gegenüber dem Vormonat sanken die Metallpreise um 0,7 Prozent. Roheisen, Stahl und Ferrolegierungen waren 4,1 Prozent teurer als im Januar 2022 (-2,6 Prozent gegenüber Dezember). Betonstahl in Stäben hingegen kostete 7,0 Prozent weniger als im Januar 2022. Bedeutend niedriger als im Vorjahresmonat waren bei den Vorleistungsgütern die Preise für gesägtes und gehobeltes Holz (-11,4 Prozent) sowie Sekundärrohstoffe (-21,0 Prozent). Investitionsgüter kosteten 7,6 Prozent mehr als im Vorjahr (+1,7 Prozent gegenüber Dezember 2022), so die Statistiker weiter. Den höchsten Einfluss auf die Veränderungsrate gegenüber Januar 2022 hatten die Preissteigerungen für Maschinen mit einem Plus von 8,9 Prozent, gefolgt von denen für Kraftwagen und Kraftwagenteile (+5,7 Prozent). Besonders stark stiegen die Preise für Bodenbearbeitungsmaschinen (+17,6 Prozent) und für Uhren (+16,1 Prozent).


Foto: Stahlproduktion, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Airbus fordert rasche Entscheidung für Eurofighter-Modernisierung

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Leiden (dts Nachrichtenagentur) – Der Chef des Verwaltungsrats von Airbus, René Obermann, fordert eine rasche Entscheidung für die Modernisierung des Eurofighters. „Unser Eurofighter hat andere Fähigkeiten als die F35 und erfüllt wichtige Aufgaben für die Luftwaffe mit einer sehr hohen Einsatzbereitschaft“, sagte er dem „Handelsblatt“.

Der Mix beider Flugzeuge sei die beste Lösung für die Bundeswehr, sagte Obermann weiter: „Deshalb ist die sogenannte Tranche fünf so wichtig, die die Modernisierung des Eurofighters beschreibt. Sie muss bald beauftragt werden.“ Der Eurofighter werde bis 2060 das Rückgrat der Kampfflugzeug-Flotte der Luftwaffe sein und die Brücke in das geplante FCAS-System bilden, das künftige Luftkampfsystem Europas. Nach Ansicht von Obermann muss das Beschaffungswesen der Streitkräfte „deutlich entbürokratisiert und beschleunigt“ werden.

„Für die mittel- und langfristige Planung sollte es zudem einen engen, strategischen Dialog zwischen Politik, Militärführung und der europäischen Industrie geben“, sagte der Manager. Die Industrie brauche Planungssicherheit. „Das ist wichtig, um die Kompetenzen der deutschen und europäischen Industrie zu sichern.“


Foto: Eurofighter, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Kreuzfahrt: Das achte Weltwunder unter weißen Segeln

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weltwunder

Mit zwei der größten Segelschiffe der Welt das achte Weltwunder erleben: Auf vier Routen durchqueren zwei Großsegler der Reederei Star Clippers in diesem Jahr den Panamakanal – Dank der niedrigen Aufbauten der Segel-Kreuzfahrtschiffe ein sehr intensives Erlebnis. Am 25. März 2023 nimmt der Viermaster »Star Clipper« eine der schönsten und spektakulärsten Abkürzungen in der Geschichte der Seefahrt, die weiteren Termine der »Star Clipper« und der »Royal Clipper«, dem größten Fünfmast-Vollschiff der Welt, folgen im November und Dezember.

Der Panamakanal gilt als eines der wenigen technischen Meisterwerke der Welt und wird häufig als achtes Weltwunder bezeichnet. Auf 82 Kilometern Länge verbindet der Kanal den Pazifik mit dem Atlantik, durchquert ein Gebirge, überwindet in drei Schleusen 26 Höhenmeter, passiert vier Klimazonen und führt durch riesige Stauseen, an deren Ufern Affen, Papageien und Faultiere leben. Acht bis zwölf Stunden dauern die Passagen an Bord der Großsegler. Star Clippers fährt grundsätzlich im Sinne der Gäste tagsüber durch den Panamakanal. Die Reisen sind jeweils Teil einer Segel-Kreuzfahrt in die Karibik oder nach Costa Rica.

Reisebeispiele Panama-Kanal 2023:

»Star Clipper«

25. März bis 8. April: Balboa – Antigua;

18. November bis 2. Dezember: Barbados – Panama

»Royal Clipper«

4. November bis 18. November: Barbados – Panama

18. November bis 2. Dezember: Panama – Antigua

14 Nächte Panama-Kanal an Bord der »Star Clipper«: Ab 4.670,- Euro pro Person (Außenkabine) inklusive voller Verpflegung

Weitere Informationen www.starclippers.com

Bild schönsten und spektakulärsten Abkürzungen in der Geschichte der Seefahrt, und für die Passagiere Dank der niedrigen Aufbauten der Segel-Kreuzfahrtschiffe ein sehr intensives Erlebnis. Die erste Passage des Viermasters »Star Clipper« startet im März, die weiteren Termine der »Star Clipper« und des Fünfmasters »Royal Clipper« folgen im November und Dezember 2023. Die Reederei Star Clippers befährt den Panamakanal im Sinne der Gäste grundsätzlich tagsüber. Bildquelle Star Clippers

Kreuzfahrt: Das achte Weltwunder unter weißen Segeln

Quelle John Will Kommunikation

Region Villach eiskalt: Frostige Temperaturen für die Gesundheit und besseren Schlaf

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Region Villach

Eigentlich friert ja niemand gern. Aber wenn man es schlau angeht, dann kann Frieren richtig gesund sein. Kältekammer, Eisbaden und Heilklimastollen heißen die Zauberworte, mit denen man sein Immunsystem stärken, seinen Schlaf verbessern oder seinen Heuschnupfen lindern kann. Vier Hotels in der Region Villach – Faaker See – Ossiacher See setzen auf die heilende Kraft der Kälte und haben entsprechend coole Angebote.

Eiskalt: In der Kältekammer gegen chronische und entzündliche Erkrankungen
Gesundheitstrend Kältetherapie: Wer sich den eisigen Temperaturen von minus 110 Grad Celsius einer Kältekammer stellt, erfrischt auf effektive Art und Weise Körper und Geist. Diese eisige Therapie hilft bei vielen chronischen und entzündlichen Krankheiten und kurbelt das Immunsystem an. Zudem verringert die Kältetherapie die Produktion des Stresshormons Cortisol und verbessert den Stoffwechsel.

Auch Leiden wie Migräne, leichte Depressionen und Schlafstörungen können positiv beeinflusst werden. Der Ablauf einer solchen Therapie ist behutsam: Kälteduschen und Atemübungen sind zum Beispiele eine Möglichkeit, sich vorzubereiten. Dann geht es für ein paar Sekunden zum Vorkühlen in die Vorkammer, die je nach Anbieter minus 30 bis 60 Grad Celsius kalt ist. Danach betritt man für wenige Minuten die Kältekammer – mit Turnschuhen, Mützen, Handschuhen und Badekleidung – sowie mit Musik auf den Ohren. Und fühlt sich hinterher frischer, vitaler und ausgeglichener.

Knackig kalt: Frischekick beim Eisbaden für Körper und Geist
Steigender Beliebtheit erfreut sich auch das Eisbaden. Aber der Sprung ins knackig kalte Wasser braucht Training und Geduld, ist keine Mutprobe. Zur Vorbereitung gehören kontrolliertes Atmen und kaltes Duschen – und all das immer unter der Anleitung von geschultem Personal. Man sollte niemals allein ins eisige Wasser steigen. Ein Eisbad hat positive Auswirkungen auf das Herz- Kreislaufsystem sowie die Regenerationsfähigkeit. Das Baden setzt Adrenalin, Endorphine und entzündungshemmendes körpereigenes Kortison frei, so dass sich der Körper schneller wieder erholen und das Immunsystem gestärkt wird.

Nicht ganz so kalt: Im Heilklimastollen den Heuschnupfen lindern
Verglichen zu einer Kältekammer ist ein Heilklimastollen mit seinen acht Grad eher kuschelig, aber nicht minder effektiv. So hilft die reine Luft beim Atmen und ist ideal für Allergiker, hilft bei Heuschnupfen und anderen Atemwegserkrankungen.

„Das Heilklima im Stollen bietet die besten Bedingungen, um Lungen- und Atemwegserkrankungen zu therapieren. Dazu gehören Asthma und chronische Bronchitis sowie das Post-Covid-Syndrom oder die allergische Rhinitis, besser bekannt als Heuschnupfen“, sagt Prim. Dr. Michael Muntean, Ärztlicher Leiter Lungen Rehabilitation der Humanomed-Gruppe.

Region Villach – Faaker See – Ossiacher See: Diese Hotels bieten Kältekammern und Eisbaden an
Das BLEIB BERG Health Retreat in Bad Bleiberg bietet eine PANACOOL Kältekammer mit minus 110 Grad Celsius an, verfügt zudem über einen Naturbadeteich fürs Eisbaden. Dazu gibt es einen Heilklimastollen. Angebot: ,bleib im Flow‘ – drei Übernachtungen vom 2. bis 5. März 2023, neun geführte Yoga- & Eisbaden-Einheiten; gemeinsames Frühstück, Mittag- und Abendessen in Genussstufe 4, Yoga-Ausrüstung vor Ort, 960 Euro pro Person im Einzelzimmer.
www.bleib-berg.com/bleib-im-flow

Im Kurzentrum ThermenResort Warmbad-Villach steht ebenfalls seit kurzem eine Kältekammer von PanaCool (minus 110 Grad Celsius) zur Verfügung. Die Kryo Suite Warmbad kann als Einzeltherapie oder zur Ergänzung einer Therapie gebucht werden. Das Eröffnungsangebot liegt bei 30 Euro für die erste Anwendung – auch für externe Besucher buchbar.
www.med-warmbad.at

Das VIVEA Gesundheitshotel Bad Bleiberg bietet neben einer Kältekammer (auch für externe Gäste) einen hauseigenen Heilklimastollen. Der Stollen, der in einer Tiefe von 27 Metern liegt, ist durch einen Aufzug direkt vom Therapiebereich aus zu erreichen.

Angebot: Gesundheitswoche Classic, 7 Nächte inkl. Vollpension, ärztliches Beratungsgespräch mit Arztbrief, 14 Therapien u.v.m. von 950 bis 1.239 Euro.
https://www.vivea-hotels.com/hotels/bad-bleiberg/

Im Karnerhof in Drobollach am Faaker See kann man das Eisbaden nach der Wim Hof Methode in Workshops erlernen. Das Angebot: Zwei Nächte inklusive Halbpension ab 455 Euro pro Person im Doppelzimmer. www.karnerhof.com

Weitere Informationen:
www.visitvillach.at

Bild Ein paar Minuten reichen für die Gesundheit: Durchatmen in der Kältekammer im Vivea Gesundheitshotel.
© Zimmer MedizinSysteme GmbH

Quelle genböck pr + consult/Region Villach Tourismus GmbH

Rote Teppiche durch die Natur – mit klingenden Namen und spektakulären Ausblicken

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Algarviana

Algarviana, Claudia Augusta, Engiadina, de la Plata, Sett, Rhôna … Aktivurlauber entdecken legendäre „Vias“

Einst waren sie wichtige Routen der Römer, Händler, Hirten, Pilger. Heute sind sie spannende „Vias“ der Outdoorwelt: Weitwander-, Höhen- und Fernradwege – rote Teppiche durch die Natur. Mit klingenden Namen und spektakulären Ausblicken: von der deutsch-italienischen Via Claudia Augusta bis zur Schweizer Via Engiadina. Von der französischen ViaRhôna über die spanische Via de la Plata bis zur portugiesischen Via Algarviana. Wikinger Reisen hat sie alle – und bietet auf den legendären Strecken Wander-, Trekking- und Raderlebnisse in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden an.

Via Sett: urig-historisch
Newcomer in der „Via“-Palette des Aktivspezialisten ist die schweizerische Via Sett von Thusis nach Chiavenna. Die Route zählte zu „den“ Alpenpassagen der Römer. Heute nutzen sportliche Naturfans sie als Kultur- und Weitwanderweg. Er erfordert Kondition, dafür gibt es aber auch idyllische Naturpfade, urige Bergdörfer und historische Architektur.

Via Engiadina: typisch Schweiz
Ein Klassiker ist die Via Engiadina. Den Weitwanderweg durch die typische Schweiz im Unterengadin organisiert Wikinger Reisen für Individualurlauber auf die flexible Tour: mit moderaten Routen bis 600 oder bis 1.000 Höhenmeter, vorgebuchten Unterkünften und Gepäcktransfer.

Via Claudia Augusta: königlich-sportlich
Claudia Augusta – schon der Name ist königlich. Auf der uralten Connection zwischen der Fuggerstadt Augsburg und dem Mittelmeer überqueren sportliche Radler die Alpen. Durchs Allgäu, durch Tirol und Südtirol bis zum Gardasee im Trentino. Ein wahrhaft königlicher Radgenuss – anspruchsvoll, aber nicht zu schwer. Und auf Wunsch mit E-Bike.

ViaRhôna: Genuss pur
Der Flussradweg auf der ViaRhôna von Genf zum Mittelmeer ist ebenfalls neu im Programm. Voralpen, Weinberge und Obstplantagen, Lavendelwälder, historische Orte, französische Küche: Auf Genussradler wartet ein aktives Erlebnispaket.

Via de la Plata: der unbekannte Jakobsweg
Spanienfans erwandern die Via de la Plata und den Camino Mozárabe – zusammen bilden sie eine Variante des Jakobswegs. Die Strecke taucht gleich zweimal im Wikinger-Katalog auf: beim Natur- und Kulturtrip von Sevilla nach Santiago. Und einer Wanderreise durch die Berg- und Flusslandschaften der Extremadura auf den Spuren von Karl V.

Via Algarviana: durchs echte Portugal
Auf fast 300 Kilometern schlängelt sich die Via Algarviana durchs beschaulich-ländliche Hinterland der portugiesischen Südküste bis ans Cabo de São Vicente. Die Wikinger-Gruppe startet am spanischen Grenzfluss Guadiana. Ihr Guide ist Insiderin Cornelia Hempel – ideal, um das echte Portugal zu sehen, zu riechen und zu schmecken. Für Individualurlauber gibt es eine ähnliche Tour ab dem Thermalbad Caldas de Monchique.

Bild Newcomer in der „Via“-Palette ist die Via Sett

Quelle Wikinger Reisen

Paradiesisch Wellnessen

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Anantara Veli Maldives Resort

Anantara Veli Maldives Resort erstrahlt in frischem Glanz – ­Adults-Only-Haus nach Umbau mit neuem Spa-Konzept und Villen

­ Nach umfassender Renovierung eröffnete das Anantara Veli Maldives Resort im Süd-Malé Atoll Anfang Dezember 2022 mit neuem Konzept. Im Fokus stehen dabei sechs brandneue Beach-Pool-Villen, ebenso viele Deluxe-Over-Water-Pool-Villen sowie das Spa. Für die Umgestaltung zeichnete der New Yorker Designer Yuji Yamazaki verantwortlich. Durch die offene Raumgestaltung und gedeckte Farben sowie die Verwendung natürlicher Materialien wie Holz, Stein und Rattan holt er die Umgebung ins Innere und kreiert einen tropischen Look.

Auf 148 Quadratmetern begeistern die Beach-Pool-Villen mit direktem Strandzugang und individuellem Wohnkomfort. Glasschiebetüren in den Wohn- und Essbereichen ermöglichen den Zutritt zum eigenen Pool. In den neuen Over-Water-Villen erwarten Gäste nun noch größere Terrassen auf zwei Ebenen inklusive privatem Pool und Wasserhängematte. Des Weiteren kann jede Einheit gegen einen Aufpreis als Wellness Villa gebucht werden. Dieses Angebot umfasst neben der Ausstattung der Minibar mit Kräutertees, gesunden Shakes und Vollwertkost auch eine Meditations- und Yogamatte sowie Licht- und Aromatherapie.

Alle Aufenthalte beinhalten zudem eine Spa-Beratung sowie tägliche Yoga- oder Personal-Training-Sessions, einen Kochkurs sowie 20 Prozent Ermäßigung auf Anwendungen im Balance Wellness by Anantara Spa. Eine Übernachtung in einer Over-Water-Villa kostet ab 731 Euro für zwei Personen inklusive Frühstück, die Preise für eine Beach-Pool-Villa starten ab 1.357 Euro. Weitere Informationen finden sich unter www.anantara.com/veli-maldives.

Außerdem hat das Adults-Only-Refugium das Balance Wellness by Anantara Spa um einen marokkanischen Hamam erweitert. Da das Team Authentizität bei traditionellen Treatments großschreibt, werden größtenteils Produkte von marocMaroc verwendet. Der Wellnessbereich verfügt über ein weiteres Dampfbad, eine Sauna, einen Medical Spa sowie fünf Behandlungssuiten, davon eine mit einer Shirodhara-Liege. Neben Personal-Trainer:innen stehen auch holistische Therapeut:innen und Ernährungsberater:innen bereit.

­ Mit Cumin ergänzt zudem ein neues Restaurant das bestehende gastronomische Angebot. Auf der Speisekarte stehen südasiatische Gerichte, für die das Küchenteam die Einflüsse Sri Lankas und Indiens mit den Aromen der Malediven kombiniert. Stilvoll renoviert wurde das Origami, wo Gäste moderne japanische Gerichte wie Teppanyaki und Robatayaki genießen.

Die Dhoni Bar am Pool serviert mediterrane Tapas und bietet tagsüber Kaffee und Smoothies sowie Champagner und Cocktails am Abend. Am Rande der Lagune verwöhnt das Baan Huraa mit Currys aus den südlichen Provinzen Thailands – eine Hommage an die Wurzeln der thailändischen Hotelgruppe Anantara Hotels, Resorts & Spas.

Dank seiner Lage in Süd-Malé Atoll verspricht das Anantara Veli Maldives Resort einzigartigen Luxus inmitten unberührter Natur. Insgesamt 67 Villen befinden sich auf der Insel, sowohl am Strand als auch über dem Wasser thronend.

Quelle Bild und Text: STROMBERGER PR GmbH

Ampel-Streit um Bundeshaushalt geht weiter

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai hat die Position der Liberalen im Streit mit den Grünen über den Bundeshaushalt 2024 bekräftigt und einen Brief von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) an Finanzminister Christian Lindner (FDP) scharf kritisiert. „Solide Finanzen und das Einhalten der Schuldenbremse sind keine Nebensachen, auf die man leichtfertig verzichten kann“, sagte Djir-Sarai der „Rheinischen Post“.

Sie seien „gebotene Notwendigkeiten“, damit man ökonomisch wieder auf Kurs komme, den Wirtschaftsstandort Deutschland attraktiv halte und künftigen Generationen keine „horrenden Steuerlasten“ aufbürden müsse. „Besonders irritiert es mich, dass Herr Habeck und die Grünen nun die Eckpunkte für den Haushalt 2024 infrage stellen, denen sie im Bundeskabinett bereits zugestimmt haben. Wenn grüne Bundesminister die von der Bundesregierung gemeinsam gefassten Beschlüsse nicht mehr achten, wird das Regierungshandeln unberechenbar“, sagte Djir-Sarai. „Das ist der absolut falsche Weg.“

Die FDP sage klar: „Wir müssen im Rahmen der verfassungsrechtlich verankerten Schuldenbremse bei den Ausgaben stark priorisieren, um den gestiegenen Anforderungen beispielsweise im Verteidigungs- oder im Bildungsbereich Rechnung tragen zu können. In der derzeitigen angespannten Situation nun über Steuererhöhungen zu reden, wäre Gift für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Man kann von dem zuständigen Bundeswirtschaftsminister schon erwarten, dass er diese Begebenheiten im Hinterkopf hat und eine Wirtschaftspolitik macht, die im Sinne des Landes ist und nicht ausschließlich im Sinne seiner Partei“, sagte er.


Foto: Christian Lindner und Robert Habeck, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Aston Martin feiert 110-jähriges Bestehen ein ganzes Jahr lang

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Aston Martin

Aston Martin feiert ein ganzes Jahr lang sein 110-jähriges Bestehen und würdigt damit seine Geschichte, Gegenwart und Zukunft.

Am Sonntag, den 15. Januar, war es genau 110 Jahre her, dass die Gründer Lionel Martin und Robert Bamford offiziell eine Partnerschaft eingingen, aus der später das erste Auto von Aston Martin hervorging. Damit begann über ein Jahrhundert aufregender Automobilgeschichte, technischer Innovation und beeindruckender Erfolge im Spitzen-Rennsport.

Von Anfang an war Aston Martin eng mit dem Rennsport verbunden, und schon seine Gründer waren begeisterte Rennfahrer. Mit der Zeit entwickelte sich das Unternehmen von den bescheidenen Anfängen in einer kleinen Werkstatt an der Henniker Mews im Londoner Stadtteil Chelsea hin zu einer der weltweit angesehensten Automarken und wurde zum Synonym für innovatives Design, höchste Handwerkskunst, atemberaubende Performance und seltene Exklusivität.

Anlässlich des Jubiläums veröffentlicht Aston Martin nun Fotografien von zwei der legendärsten und bahnbrechendsten Modelle seiner 110-jährigen Geschichte. Sie zeigen eindrucksvoll, wie Aston Martin immer wieder an die Grenzen des technisch Möglichen geht und Grand-Prix-Performance auf die Straße bringt.

Zu sehen ist eines der ältesten noch existierenden Rennautos der Marke, der 1923er Razor Blade. Daneben ist das kompromisslose Hypercar „Valkyrie“.

Als eines der ersten unter aerodynamischen Gesichtspunkten entwickelte Fahrzeug fuhr der wegweisende Razor Blade mit seinem Aston Martin Grand-Prix-Motor im Jahr 1923 in Brooklands zahlreiche Klassenrekorde ein, ein Jahr nachdem Aston Martin sein Grand-Prix-Debüt mit dem TT1 hatte, das unter dem Spitznamen „Green Pea“ als grüne Erbse bekannt war. Auch ein Jahrhundert danach schafft Aston Martin mit seinen aufregenden High-Performance-Modellen Bahnbrechendes und bringt mit seinem, eine ganze Ära prägenden Aston Martin Valkyrie, die Formel 1™-Technik auf die Straße.

Das 110-jährige Jubiläum des Autobauers wird mit einem neuen und streng limitierten, exklusiven Aston Martin-Modell gefeiert, das im Laufe des Jahres enthüllt werden soll. Dieser Meilenstein in der Unternehmensgeschichte wird auch bei verschiedenen Events die entsprechende Würdigung erhalten: beim British Grand Prix in Silverstone, beim Goodwood Festival of Speed, beim Pebble Beach Concours d’Elegance sowie anderen großen Terminen in den Kernregionen von Aston Martin. All das ist Teil einer globalen Marketingkampagne mit dem Motto „Intensity: 110 Years in the Making“.

2023 verspricht ein historisches Jahr zu werden, wenn Aston Martin das erste Modell einer mit Spannung erwarteten neuen Sportwagengeneration vorstellt – ein weiteres Statement von Aston Martin in Sachen Luxus, Performance und Fahrerlebnis.

Amedeo Felisa, Chief Executive Officer von Aston Martin Lagonda, sagt dazu: „Lionel Martin und Robert Bamford kamen 1913 zusammen, weil sie eine gemeinsame Vision von Rennautos hatten. Sie wollten die Erkenntnisse von der Rennstrecke nutzen, um die Möglichkeiten von Automobilen so weit wie möglich auszureizen.

Heute, 110 Jahre später und nach etwas mehr als 110.000 gebauten Fahrzeugen, lebt dieser Geist weiter. Das 110. Jahr dürfte genauso aufregend wie das erste werden, schließlich schreiben wir ein neues Kapitel in der Geschichte von Aston Martin: eine neue Generation von Sportwagen und dabei die Vorstellung eines außerordentlichen Sondermodells.“

Neben dem 110. Jubiläum bietet das Jahr 2023 mehrere weitere Höhepunkte, denn gleichzeitig wird die DB-Serie 75 Jahre alt und der legendäre DB5 feiert seinen 60. Geburtstag. Außerdem jährt sich zum 20. Mal die Eröffnung des Aston Martin Hauptquartiers in Gaydon, das eigens als Kompetenzzentrum für Sportwagendesign und Ingenieurskunst auf Spitzenniveau errichtet wurde.

Foto/Quelle: Aston Martin Lagonda