Samstag, November 15, 2025
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US-Börsen legen zu – Rekordjagd geht weiter

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New York (dts Nachrichtenagentur) – Die US-Börsen haben am Freitag zugelegt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 46.315 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,4 Prozent im Vergleich zum Handelstag am Vortag.

Der Nasdaq 100 ging unterdessen bei 24.626 Punkten 0,7 Prozent höher aus dem Handel, während der breiter aufgestellte S&P 500 den Tag mit 6.664 Punkten 0,5 Prozent im Plus beendete.

Damit ging die Rekordjagd weiter, nachdem die drei wichtigsten US-Indizes bereits am Vortag auf Rekordhochs geschlossen hatten. Die Anleger hoffen vor allem auf weitere Zinssenkungen durch die US-Notenbank Fed.

Weniger gut lief es allerdings unter anderem für Disney. Der Maus-Konzern sieht sich nach der vorübergehenden Absetzung der Late-Night-Show von Jimmy Kimmel wegen Äußerungen im Fall Charlie Kirk mit Boykott-Aufrufen konfrontiert.

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Freitagabend schwächer: Ein Euro kostete 1,1747 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8513 Euro zu haben.

Der Goldpreis konnte deutlich profitieren, am Abend wurden für eine Feinunze 3.682 US-Dollar gezahlt (+1 Prozent). Das entspricht einem Preis von 100,78 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis sank unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 22 Uhr deutscher Zeit 66,64 US-Dollar; das waren 80 Cent oder 1,2 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.


Foto: Straßenschild der Wall Street (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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1. Bundesliga: Stuttgart feiert Sieg gegen St. Pauli

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Stuttgart (dts Nachrichtenagentur) – Im Freitagabendspiel des vierten Bundesliga-Spieltags hat der VfB Stuttgart 2:0 gegen den FC St. Pauli gewonnen.

In der ersten Halbzeit brachte Ermedin Demirovic die Stuttgarter in der 43. Minute in Führung, als er nach einem Pass von Chema Andrés zwei Gegenspieler ausspielte und den Ball aus einem schwierigen Winkel unter die Latte setzte. Die Gäste aus St. Pauli hatten unterdessen keine nennenswerten Chancen und mussten sich in der Defensive behaupten.

Kurz nach dem Seitenwechsel erhöhte Bilal El Khannouss für den VfB auf 2:0. Nach einer flachen Hereingabe von Leweling legte Demirovic den Ball für El Khannouss ab, der aus zwölf Metern flach ins rechte Eck traf. Der FC St. Pauli bemühte sich daraufhin, ins Spiel zurückzukommen, und hätte den Anschlusstreffer auch durchaus verdient gehabt. Am Ende fehlte den Gästen aber die Durchschlagskraft.

Für die Stuttgarter geht es am Donnerstag in der Europa League gegen Celta Vigo weiter, die Hamburger sind nächste Woche Samstag gegen Leverkusen gefordert.


Foto: Tiago Tomás (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Liminski lobt NDR für Nachfolge-Entscheidung für Julia Ruhs

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Düsseldorf (dts Nachrichtenagentur) – In der Debatte um das Aus für die Moderatorin Julia Ruhs beim Reportage-Magazin „Klar“ im NDR und die Entscheidung über ihre Nachfolgerin schlägt der nordrhein-westfälische Medienminister Nathanael Liminski (CDU) versöhnliche Töne an.

„Seit Jahren dränge ich auf Binnenpluralität in den Redaktionen von ARD und ZDF“, sagte Liminski der „Rheinischen Post“. Ein pflichtfinanziertes Programm müsse in besonderer Weise um tatsächliche Vielfalt und politische Balance bemüht sein. „Dass der NDR diese Notwendigkeit erkennt und das Moderatorenteam von Klartext neben Julia Ruhs in der BR-Ausgabe um die gestandene Journalistin Tanit Koch in der NDR-Version erweitert, ist eine kluge Entscheidung und ein gutes Signal.“

„Nur wenn unterschiedliche Lebensrealitäten und Sichtweisen abgebildet werden, kann der öffentlich-rechtliche Rundfunk Glaubwürdigkeit und Akzeptanz in der gesamten Gesellschaft erhalten“, so Liminski.


Foto: Nathanael Liminski (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Polen meldet russische Kampfjets in Ostsee-Sicherheitszone

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Bohrplattform (dts Nachrichtenagentur) – Nachdem mehrere russische Kampfjets in den estnischen Luftraum eingedrungen sind, hat Polen am Freitag einen weiteren Vorfall gemeldet.

Zwei russische Kampfflugzeuge seien im Tiefflug in die Sicherheitszone der Bohrplattform Petrobaltic in der Ostsee eingedrungen, teilte der polnische Grenzschutz am Freitagabend mit. Die polnischen Streitkräfte und andere Dienste seien benachrichtigt worden. Der polnische Luftraum wurde allerdings wohl nicht verletzt.

Estland hatte zuvor mitgeteilt, dass drei russische Militärjets am Freitag für zwölf Minuten in seinen Luftraum eingedrungen seien, was angesichts der zunehmenden Spannungen an der Ostflanke der Nato ein „beispiellos dreister“ Vorfall sei. Estlands Ministerpräsident Kristen Michal kündigte als Reaktion an, Konsultationen nach Artikel 4 des Nato-Vertrags zu beantragen.

Erst letzte Woche hatten Polen mit Unterstützung von Kampfjets seiner Nato-Verbündeten mutmaßliche russische Drohnen in seinem Luftraum abgeschossen.


Foto: Eine Boje im Meer (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Bundesrichter stoppt Trumps Milliardenklage gegen "New York Times"

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Washington (dts Nachrichtenagentur) – Ein Bundesrichter hat die Verleumdungsklage von US-Präsident Donald Trump gegen die „New York Times“ vorerst gestoppt. Die 85-seitige Klage erfüllte nicht die föderalen Anforderungen für Zivilklagen, so das Gericht.

Richter Steven D. Merryday vom US-Bezirksgericht für den mittleren Bezirk von Florida erklärte, die Klage verstoße eindeutig gegen die Anforderungen von Regel 8 der föderalen Zivilprozessordnung. Eine Klage müsse eine kurze, klare und direkte Darstellung der Tatsachenbehauptungen sein. Trumps Vorwürfe gegen die „New York Times“ seien jedoch „eindeutig unangemessen und unzulässig“.

Trumps Anwaltsteam könne die Klage innerhalb der nächsten vier Wochen erneut einreichen, müsse sie jedoch auf maximal 40 Seiten beschränken, so der Richter. Ein Sprecher von Trump kündigte an, dass dies geschehen werde.

Trump hatte die Verleumdungsklage Anfang der Woche eingereicht und darin 15 Milliarden Dollar Schadenersatz gefordert. Er warf der Zeitung dabei unter anderem vor, ein „virtuelles Sprachrohr“ der Demokratischen Partei zu sein.


Foto: New York Times (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Streeck erwartet "sehr gemischtes Bild" bei Cannabis-Evaluierung

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Drogenbeauftragte der Bundesregierung Hendrik Streeck (CDU) dämpft die Erwartungen an ein klares Ergebnis bei der demnächst veröffentlichten Evaluierung der Cannabis-Teillegalisierung.

„Idealerweise würde man ja ein Schwarz-Weiß-Bild bekommen“, sagte er der ARD. „Vor der Teillegalisierung war der Konsum so. Nach der Teillegalisierung hat er sich so verändert. Meine Erwartung ist aber eigentlich, dass es ein sehr gemischtes Bild sein wird.“ Er verweist darauf, dass gesellschaftliche Veränderungen in der Regel erst nach fünf bis zehn Jahren verlässlich messbar seien.

Ein besonderes Anliegen ist ihm die Abgrenzung zwischen Genuss- und medizinisch genutztem Cannabis. „Ich persönlich würde mir wünschen, dass wir zwischen Konsum und Medizinalcannabis eine Trennlinie haben, weil wir wollen glaube ich nicht, dass es am Ende Dealer im weißen Kittel gibt, nämlich die Ärzte, die dann dafür verantwortlich sind.“ Hintergrund ist die derzeitige Praxis, medizinisch genutztes Cannabis auch telemedizinisch zu verschreiben. Streeck fordert hier strengere Regeln und unterstützt damit die Linie von Bundesgesundheitsministerin Nina Warken (CDU).

Neben der Drogenpolitik richtet Streeck seinen Blick auf die Risiken durch soziale Medien. „Hier ist wirklich der Fall, dass die Dosis das Gift macht, wie Paracelsus gesagt hat.“ Besonders Kinder und Jugendliche seien gefährdet, da digitale Plattformen mit sogenannten „Addictive Designs“ die Nutzung gezielt verstärkten. Streeck fordert deshalb eine gemeinsame europäische Lösung: „Wir wollen ja auch eine Selbstbestimmung, welche Informationen man zu sich nimmt. Das ist ja auch grundgesetzlich festgehalten. Wir wollen ja keinen abschneiden davon, aber hier sind wir glaube ich alle in der Pflicht.“

Auch in seiner Rolle als CDU-Gesundheitspolitiker meldet sich Streeck zu Wort. Er verteidigte die Idee, Patienten durch Selbstbeteiligung stärker einzubinden: „Der Deutsche geht im Schnitt zehnmal pro Jahr zum Arzt. In Dänemark und Frankreich sind es zwischen vier und fünfmal pro Jahr. Jeder Arztbesuch kostet, denn hinter jeder medizinischen Leistung steht auch ein Leistender.“ Das Ziel sei nicht, Menschen von notwendiger Behandlung abzuhalten, sondern das Gesundheitssystem effizienter zu gestalten und die Belastungen der Solidargemeinschaft zu reduzieren.


Foto: „Smoke-in“ vor dem Brandenburger Tor (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Estland meldet Überflug russischer Kampfjets

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Tallin (dts Nachrichtenagentur) – Nach Angaben des Außenministeriums von Estland sind am Freitag russische Kampfjets unerlaubt in den Luftraum des Landes eingedrungen. Es habe sich um drei russische MIG-31-Kampfflugzeuge gehandelt, sie hätten sich dort insgesamt zwölf Minuten lang illegal aufgehalten, hieß es.

Wie das Ministerium weiter mitteilte, wurde der Geschäftsträger der Russischen Botschaft in Estland noch am Freitag einbestellt, um Protest einzulegen und eine Note bezüglich der Verletzung des estnischen Luftraums zu überbringen. Der Luftraumübertritt ereignete sich demnach über dem Finnischen Meerbusen.

„Russland hat in diesem Jahr bereits viermal den estnischen Luftraum verletzt, was an sich schon inakzeptabel ist, doch der heutige Luftraumübertritt mit drei Kampfflugzeugen ist beispiellos dreist“, sagte Außenminister Margus Tsahkna. „Russlands zunehmende Grenzüberschreitung und wachsende Aggressivität müssen mit einer raschen Erhöhung des politischen und wirtschaftlichen Drucks beantwortet werden.“

Estland, bis 1990 Teil der Sowjetunion, ist seit 2004 Nato-Mitglied. Seit 2014 ist auch die Bundeswehr jährlich mit einem Kontingent an der Verstärkung des „Air Policing Baltikum“ (VAPB) von der Air Base Ämari in Estland aus beteiligt. Die Bundeswehr und insbesondere die Luftwaffe gilt damit als einer der wichtigsten Truppensteller in dem Projekt.


Foto: Estland (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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SPD: "Machtkampf" zwischen Wüst und Merz schwächt NRW

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Düsseldorf (dts Nachrichtenagentur) – Die nordrhein-westfälische SPD hat die Kritik von Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) an der Finanzausstattung für den Autobahn- und Bundesstraßenbau scharf zurückgewiesen. Wüsts Spiel sei durchschaubar und zeuge von Schwäche, sagte der Co-Vorsitzende des nordrhein-westfälischen SPD-Landesverbandes, Achim Post, der FAZ. Wüst ziele auf Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD), meine aber Kanzler Friedrich Merz (CDU).

„Der verdeckte Machtkampf über Bande zwischen Wüst und Merz schwächt Nordrhein-Westfalen und hat mit Verantwortung für Deutschland leider wenig zu tun.“ Wüsts schwarz-grüne Landesregierung scheine von allen wesentlichen Entscheidungen auf Bundesebene abgeschnitten zu sein, sagte Post. Es sei Aufgabe von Verkehrsminister Patrick Schnieder (CDU), „dafür zu sorgen, dass dieses Geld auch verbaut wird und dort ankommt, wo es benötigt wird“.

In den kommenden vier Jahren fehlen in der Finanzplanung des Bundes 15 Milliarden Euro, wie aus Unterlagen der Autobahn GmbH und des Klingbeil-Ministeriums hervorgeht. Das führt dazu, dass die Finanzierung selbst für fertig geplante Neubauprojekte infrage steht. „Die geplanten Verschiebungen im Bundeshaushalt sind unverständlich, unvermittelbar und in jeder Hinsicht kontraproduktiv“, hatte Wüst der FAZ gesagt.


Foto: Hendrik Wüst und Friedrich Merz (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Ed Sheeran stürmt an Spitze der Album-Charts

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Baden-Baden (dts Nachrichtenagentur) – Der britische Singer-Songwriter Ed Sheeran steht mit seinem Album „Play“ neu an der Spitze der offiziellen deutschen Album-Charts. Das teilte die GfK am Freitag mit. Es ist bereits seine sechste Nummer-eins-Platte. Parallel sind drei Songs des Sängers im Single-Ranking vertreten: „Sapphire“ (16), „Azizam“ (20) und „Camera“ (neu auf 54).

Ihr zweites Charts-Gold nach „Clancy“ verpasst das Duo Twenty One Pilots derweil zwar; sie erreichen aber einen zweiten Platz. Jede Menge weiterer Neueinsteiger gesellen sich zu dem US-Alternative-Duo, darunter die Deathcore-Band Lorna Shore („I Feel The Everblack Festering Within Me“, vier), Liedermacher Heinz Rudolf Kunze („Angebot und Nachfrage“, fünf) und die 2016 verstorbene Musikikone David Bowie („I Can`t Give Everything Away (2002 – 2016)“, sechs).

Ein Ende des Hypes um den Netflix-Animationsfilm „K-Pop Demon Hunters“ ist unterdessen weiterhin nicht in Sicht – ganz im Gegenteil: Der Soundtrack verteidigt die Bronzemedaille der Album-Charts, der Sommerhit „Golden“ der fiktiven Girlgroup Huntr/X die Krone der Single-Charts. Rapper Pashanim ist mit „Erstersommerohnedich“ höchster Neuzugang in den Single-Charts auf Rang zwei.

Die offiziellen deutschen Charts werden von GfK Entertainment im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie ermittelt. Sie decken 90 Prozent aller Musikverkäufe ab.


Foto: Frau mit Kopfhörern, via dts Nachrichtenagentur

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Schnieder will mehr Geld für Straßenbau

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Im Streit um fehlende Milliarden für den lang geplanten Ausbau von Autobahnen und Fernstraßen hat Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder (CDU) Nachholbedarf angemeldet.

„Es ist nicht zu erklären, dass baureife Projekte, die wir jahrelang geplant haben, jetzt nicht gebaut werden können“, sagte der CDU-Politiker der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“.

Schnieder räumte damit erstmals öffentlich ein, dass nach der derzeitigen Finanzplanung der Bundesregierung für neue Straßenbauprojekte das Geld nicht reiche. „Das stimmt leider. Für neue Straßenprojekte fehlt das Geld“, sagte Schnieder. „Uns fehlen für die Bundesfernstraßen im Zeitraum 2026 bis 2029 rund 15 Milliarden Euro“, sagte er. „Da gibt es noch Nachholbedarf in den laufenden Etatberatungen. Ich würde es begrüßen, wenn wir mehr Mittel für Neu- und Ausbau bekämen.“

Damit positioniert er sich gegen Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD), der am Donnerstag den Vorwurf einer neuen Finanzlücke von sich gewiesen hatte. Mit dem Sondervermögen habe der Verkehrsminister jetzt wirklich die Chance, „richtig zu klotzen und das Land zu verändern“, so der SPD-Chef. Die Verantwortung, wie das Geld ausgegeben werde, trage der Verkehrsminister selbst.

Schnieder hingegen kritisiert, dass sogar Geld für den Erhalt der Infrastruktur vom Verkehrshaushalt in das Sondervermögen verschoben worden sei. „Wir haben verkehrliche Erfordernisse, die aus guten Gründen so festgelegt wurden. Wenn wir die so umsetzen wollen, dann müssen wir auch schauen, dass wir dafür ausreichend Geld bekommen.“

Im Bundeshaushalt 2026 hat die Bundesregierung vorgesehen, mehr als zehn Milliarden Euro aus dem Kernhaushalt in das Sondervermögen zu verschieben. Das Geld auszugeben wird dadurch schwieriger, weil der Spielraum bei den Ausgaben des Sondervermögens kleiner ist, als beim regulären Haushalt. Das Sondervermögen sei nur für den Erhalt der Straßen und Schienen und den Brückenneubau vorgesehen, erläutert Schnieder. Die Finanzierung dafür sei „weitestgehend angemessen“, sagte er. „Aber das Geld ist nicht für Aus- und Neubau gedacht.“ Der wird aus dem künftig deutlich geringeren Verkehrshaushalt bezahlt.


Foto: Baustelle (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts