Samstag, November 23, 2024
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Mein Führungsmotto: Begeistern, befähigen und begleiten!

Stephanie Volle ist Geschäftsbereichsleiterin für das Firmenkundengeschäft bei der Finanz Informatik (FI), dem Digitalisierungspartner der Sparkassen-Finanzgruppe, und blickt auf eine erfolgreiche Management-Karriere in der Technologiebranche zurück.

Im herCAREER-Interview mit Chefredakteurin Julia Hägele spricht sie über ihren Weg von der jungen Software-Entwicklerin bis hin zur kreativen Führungskraft mit innovativen Ansätzen für Team-Kultur, Arbeitsmodelle und Zusammenarbeit. Als aktive Unterstützerin von #WomenInTech teilt sie ihre wichtigsten Learnings und erklärt, warum mehr Frauen den Einstieg in eine technologienahe Karriere wagen sollten.

„Es ist wichtig, sich komplett von Geschlechterstereotypen zu verabschieden und wirklich früh damit anzufangen, spielerische Berührungspunkte mit Technologie zu schaffen.“

herCAREER: Stephanie, weißt du noch, wann deine Leidenschaft für technische Themen entstanden ist?

Stephanie Volle: Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich im Alter von fünf Jahren meinen ersten Kassettenrecorder bekam. Mein allererster Impuls war, das Innenleben freizulegen – noch bevor ich auf die Idee kam, eine Kassette darin abzuspielen. Eine gewisse Veranlagung gab es also schon recht früh. Richtig gepackt hat mich die Faszination für Technologie spätestens mit dem Einzug des ersten PCs bei uns zuhause. Ich war damals 10 Jahre alt und die Interaktion mit einem Computer beschränkte sich im Wesentlichen auf das Eintippen von MS-DOS-Befehlen. Computerspiele waren bei weitem nicht so sexy wie heute – grafische Benutzeroberflächen und das Internet kamen erst später. Heute würde man es als Einschränkung sehen – früher kannte man nichts anderes und ich war absolut begeistert davon, welche Möglichkeiten für alle Menschen in dieser Technologie steckten.

herCAREER: Hat diese Begeisterung für Technik auch deine Ausbildung und Berufswahl beeinflusst?

Stephanie Volle: Mit Sicherheit! Dazu kam, dass mir in der Schule Naturwissenschaften leichtfielen und mir einfach großen Spaß machten. In der zehnten Klasse habe ich mit zwei Mitschülerinnen aktiv dafür gekämpft, Mathematik und Physik als Leistungskurse belegen zu können. Diese wurden an meiner Schule für unseren Jahrgang mangels Interesses gar nicht angeboten.

Wir fanden dann eine Sonderlösung: Wir durften unsere Wunsch-Leistungskurse an einer Kooperationsschule belegen. Für die Zeit nach dem Abi habe ich gezielt nach einer Ausbildung Ausschau gehalten, die idealerweise Naturwissenschaft, IT und vor allem Praxisbezug kombiniert. Daher war ich auch Feuer und Flamme, als ich von der Ausbildung zur mathematisch-technischen Assistentin hörte. Das war einer der ersten nicht-akademischen Ausbildungsberufe in der Datenverarbeitung. Seit 2007 heißt dieser Beruf mathematisch-technische(r) Software-Entwickler(in).

herCAREER: Statt Studium also direkt in die Praxis. War dein Ausbildungsunternehmen damals auch schon dein heutiger Arbeitgeber Finanz Informatik?

Stephanie Volle: Nein, die Ausbildung habe ich zunächst bei der Ruhrgas AG in Essen absolviert – dem heutigen Energieversorger E.ON. Erst danach bin ich bei der Finanz Informatik bzw. einem Vorgängerunternehmen als Software-Entwicklerin gestartet. Meine ersten Eindrücke dort waren wahrscheinlich typisch für ein IT-Unternehmen Ende der neunziger Jahre. Natürlich waren Männer in den Führungspositionen, den Gremien und sonstigen Entscheidungsrunden in der Überzahl, obwohl der Frauenanteil damals immerhin schon bei knapp 30 Prozent lag.

Dass die Mehrzahl meiner Kolleg:innen und Vorgesetzten Männer waren, hat mich damals nie gestört oder von etwas abgehalten. Ich hatte zwischendurch eine weibliche Führungskraft, die richtig gut war. Aber ich fand auch meine männlichen Rollenvorbilder echt toll. Sie haben mich gezielt mit Herausforderungen gepusht. Aber genauso auch bitter-ehrlich „auf den Pott gesetzt“, wenn es nötig war. Diese direkte, ehrliche Art von Feedback und Förderung hat bereits in den ersten Berufsjahren unheimlich viel für meine Weiterentwicklung gebracht.

Davon habe ich wahrscheinlich viel in meinen eigenen Führungsstil übernommen. Und um ehrlich zu sein: Auch heute, über 25 Jahre später, knabbern wir noch an der 30-Prozent-Marke! Nur gibt es inzwischen mehr Frauen in Fachkarrieren und Führungspositionen. Es wird viel dafür getan, dass mehr Geschlechterparität in der Führungsriege herrscht.

herCAREER: Stichwort Führung: Wie wurde aus der jungen Software-Entwicklerin die Führungskraft und Managerin von heute?

Stephanie Volle: Ich habe ziemlich schnell meine Leidenschaft für das Projektmanagement und die Projektleitung entdeckt. Ich war zum ersten Mal für mehr als meine eigene Arbeit verantwortlich. Mein ausgeprägter Pragmatismus war hier sehr wertvoll und hilfreich, denn IT-Projekte stehen meistens unter ziemlichem Zeit-, Kosten- und Qualitätsdruck und erfordern schnelles Reagieren. Mit Mitte 30 bekam ich das Angebot, als Abteilungsleiterin ein großes Team von fast 40 Mitarbeitenden mit unterschiedlichen Rollen und Skills zu übernehmen. Eine tolle Chance – vor allem aber auch ein Aha-Erlebnis für mich, wie Karriere in Unternehmen funktioniert. Viele stellen sich eine Führungslaufbahn wie einen detaillierten Fahrplan vor, bei dem man nacheinander genau definierte Stationen durchläuft.

In Wirklichkeit ergeben sich die nächsten Karriereschritte häufig aus der aktuellen Situation heraus und sind daher nicht zwingend planbar oder vorhersagbar, z.B. wenn im Unternehmen umstrukturiert oder eine Führungsposition frei oder zusätzlich benötigt wird. Wann und wo das passiert, kannst du meist nicht beeinflussen. Du kannst allerdings Bereitschaft signalisieren, dass du eine neue Herausforderung suchst, und dann den Mut haben, diese anzunehmen.

herCAREER: Welche beruflichen Chancen haben denn deinen Karriereweg geformt?

Stephanie Volle: Ein gutes Beispiel dafür war mein Schritt von der Abteilungs- zur Bereichsleitung. Diese Stufe der Karriereleiter hatte ich noch gar nicht geplant, als ich eines Tages von einer Kollegin gefragt wurde, ob ich mir vorstellen könnte, kommissarisch als Elternzeitvertretung ihren Bereich zu übernehmen. Die Idee hat mich gepackt und ich war sofort dabei! Auch wenn es für mich erst mal eine Hürde und ein Risiko gab.

Denn ich musste meine alte Position ohne Rückkehr-Option aufgeben und bekam auch keine Garantie dafür, wie es nach der Vertretung mit mir weitergeht. Aber so ist das manchmal und dann heißt es: Positiv denken und irgendwo entsteht immer ein neuer Weg! Daher habe ich mich natürlich drauf eingelassen und meine Entscheidung nicht bereut – ganz im Gegenteil!

Zum Ende der kommissarischen Bereichsleitung zeichnete sich ab, dass es neue Bereiche in der Anwendungsentwicklung geben sollte, und damit gab es die nächste Chance: Ich bekam das Angebot für die Leitung meines eigenen Bereichs. Allerdings mit einer Herausforderung: Den Bereich gab es so noch nicht und er musste erst komplett neu aufgebaut werden: aus 80% neuen Kolleg:innen von „außen“ und aus 20% erfahrenen internen Kolleg:innen. Das hieß Onboarding für die Neuen, Zusammenwachsen und gegenseitiges Wertschätzen als Team – eine Mega-Herausforderung!

Diese Erfahrung gab mir noch mal einen viel besseren Blickwinkel auf das, worauf es bei Führungsverantwortung wirklich ankommt. Wenn ein Team lange besteht und gut eingespielt ist, sind Rolle und Beitrag der Führungskraft nicht immer offensichtlich, denn alles scheint auch von allein zu funktionieren. Wenn es aber darum geht, ein völlig neues Team zu formen und zur Zusammenarbeit zu befähigen, bist du als Führungskraft voll gefordert.

Diese Zeit hat meinen Führungsstil klar bereichert und mich auch persönlich noch mal geprägt, denn ich habe auch sehr viel von den jüngeren Kolleg:innen gelernt – gerade was mein Selbstbewusstsein angeht. Wie zum Beispiel direkt mein Ziel zu äußern, im nächsten Jahr Geschäftebereichsleiterin zu werden. Was dann auch Wirklichkeit geworden ist.

herCAREER: Was kann aus deiner Sicht dazu beitragen, mehr Frauen für eine #WomenInTech-Karriere zu begeistern?

Stephanie Volle: Es ist wichtig, sich komplett von Geschlechterstereotypen zu verabschieden und wirklich früh damit anzufangen, spielerische Berührungspunkte mit Technologie zu schaffen. Dadurch kann man die Neugier, die alle Kinder von Natur aus haben, schon früh in diese Richtung öffnen. In der Schule sollte die Technik- und Informatikbildung von Anfang an ein Begleiter sein – genau wie die Hauptfächer.

Wenn man überlegt, welche Bedeutung Digitalisierung später in allen Lebensbereichen hat, ist es verrückt, dass entsprechende Schulfächer erst relativ spät und teilweise nur als Wahlfach angeboten werden. Daneben glaube ich auch, dass weibliche Rollenvorbilder sehr wichtig sind. Ich persönlich hatte verhältnismäßig wenig solcher Role Models. Für viele Mädchen und junge Frauen kann solch eine vielfältige Repräsentanz von #WomenInTech aber genau die entscheidende Inspiration und Ermutigung sein, um zu sagen: „Das kann ich auch!“

Daneben ist ein gutes Netzwerk erforderlich, auf das man immer wieder zurückgreifen kann. Netzwerke können echte Booster sein – intellektuell, persönlich, zur Reflexion und auch für den nächsten Karriereschritt. Daher sollte man jede Gelegenheit dazu nutzen, seine Kontakte proaktiv auszubauen. Und letztlich braucht es natürlich auch unterstützende Rahmenbedingungen im Unternehmen.

Denn auch in Zukunft werden die Frauen weiterhin die Kinder bekommen und brauchen in ihren Arbeitsmodellen besondere Flexibilität, um Familie und Karriere zu vereinbaren, wenn sie es sich wünschen. Gleichzeitig braucht es Modelle, die Auszeiten und Teilzeitarbeit von Partner:innen unterstützen, wenn diese Care-Arbeit übernehmen wollen, um ihren Frauen den weiteren Karriereweg zu ermöglichen.

Von der FI als Digitalisierungspartner der Sparkassen wird erwartet, dass wir unsere technischen Lösungen kontinuierlich hinterfragen und innovativ für eine sich ständig verändernde Welt weiterentwickeln. Um diese Innovation auch in unseren Teams zu leben, braucht es oft kreatives Denken, Experimentierfreude und Risikobereitschaft. Ansonsten bleibt Innovation eine leere Worthülse. Wir Führungskräfte müssen als Enabler fungieren und einen Fokus auf das Empowerment der Mitarbeiter:innen legen. Daher lebe ich mein Führungsmotto: die 3 B’s – begeistern, befähigen und begleiten.

Wichtiger Teil meiner Rolle ist es, die Kolleg:innen zu ermutigen, einfach mal neue Dinge auszuprobieren oder Dinge anders zu machen, als wir es bisher gewohnt sind. Und dabei versuchen zu erkennen, was ihnen fehlt und wie sie bestmöglich unterstützt werden können. Eine andere wichtige Führungsaufgabe ist es, eine bestmögliche Umgebung und kreative Räume zu schaffen, in denen sich Mitarbeiter:innen entfalten können und in denen Platz für Austausch ist.

herCAREER: Wie kann man solche Räume für Kreativität in einem routinierten Alltag schaffen?

Stephanie Volle: Das ist nicht immer einfach, denn es erfordert schon bewusste Bemühungen und Strategien. Es geht darum, Routinen zu durchbrechen und den Geist für neue Ideen und Inspirationen zu öffnen. Für kreative Sessions muss man Zeit einplanen, sonst ist der Kalender voll. Man muss sich für kurze Zeit aus dem System rausnehmen, um am System arbeiten zu können. Man muss Perspektivwechsel nicht nur zulassen, sondern auch gezielt fördern. Wir nutzen verschiedene Kreativitätstechniken, wie z.B. die „Sechs Denkhüte“.

Solche Tools helfen dabei, eine Problemstellung aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten und so neue Ideen und Lösungen zu generieren. Dazu gehört auch, sich bewusst mal in die (andere) Meinung der Kolleg:innen hineinzuversetzen und offen für deren Ideen zu sein. Also weg von „Wer hat den besten Vorschlag“ hin zu „Das Beste aus allen Ideen rausholen“.

herCAREER: Der Generationswechsel ist für euch ein großes Thema. Wie förderst du als Führungskraft den Wissensaustausch zwischen Jung und Alt?

Stephanie Volle: Mein Werkzeugkasten hat sich auch in diesem Thema gut gefüllt. Neben der #denkBar – einem echten Raum nicht weit von den Büros für mehr Kreativität und Austausch – haben die Kolleg:innen damals zum Onboarden der vielen neuen Mitarbeitenden das Format #AustauschBar geschaffen, in dem genau dieser Wissenstransfer stattfindet. Das sind regelmäßig stattfindende Meetings, bei denen erfahrene Mitarbeitende jüngere Kolleg:innen unterstützen und ihr Wissen weitergeben können.

Gleichzeitig hilft das Format den erfahrenen Kolleg:innen dabei, die Perspektiven der jüngeren besser zu verstehen und sich auf deren Vorschläge und Lösungswege einzulassen – auch wenn diese von den bewährten eigenen Strategien abweichen. Aber auch unsere Starter-Sets im Wiki, die die erfahrenen Kolleg:innen erstellt haben und weiter pflegen, tragen dazu bei, dass sich neue Kolleg:innen selbständig in unsere Programmierstandards, Tools oder die Projektarbeit einarbeiten können. Ich selbst nutze regelmäßig Lunchtermine, Coffee-Talks und Jour fixes zum Sparring mit neuen Kolleg:innen in unserem Geschäftsbereich, aber auch organisationsübergreifend.

Außerdem organisieren wir gerade ein neues Programm namens #Skillup, bei dem Mitarbeitende ihr Fachwissen teilen und voneinander lernen können. Seit ca. 12 Jahren gibt es in der Finanz Informatik auch das Netzwerk „FiF – Frauen in Führung“. Hier findet übergreifender Austausch zu #FemaleLeadership-Themen in einem internen Netzwerk statt – mittlerweile auch erweitert um die Impulse unserer Trainees und demnächst unter Einbindung unserer Mitarbeiterinnen in der Fachlaufbahn. Ein weiteres schönes Beispiel für ein hierarchie- und generationsübergreifendes Format speziell zum Thema Kultur und Zusammenarbeit ist das offene Team „People & Culture“, welches aktuell von meiner Kollegin Tabitha Kleine und mir vorangebracht wird und ursprünglich aus einem Ressort-Event unserer Geschäftsführerin Julia Koch entstanden ist.

In diesem Team versuchen wir gemeinsam mit HR für aktuelle Themen, die für uns wichtig und zukunftsweisend sind, Lösungsideen zu entwickeln und diese auch in die Umsetzung zu bringen. Da funktioniert der Austausch zwischen Jung und Erfahren super und ist besonders wichtig für die verschiedenen Perspektiven, die unter anderem durch unterschiedlich lange Betriebszugehörigkeit entstehen.

Aber egal, in welchem Format der Austausch zwischen Jung und Erfahren stattfindet: Es geht nicht darum, alte Wege zu verwerfen, sondern darum, zusätzlich neue und häufig auch ungewohnte Pfade zum Ziel zu erkunden. Wenn ich in meinen Geschäftsbereich schaue, dann bin ich echt stolz darauf, wie die Kolleg:innen miteinander arbeiten und was sie alles leisten. Spürbare Veränderung entsteht häufig schon dann, wenn vormals getrennt arbeitende Teams an den richtigen Stellen zusammengebracht werden. Als Führungskraft verstehe ich mich nach innen auch wie der Kit in den Fugen.

herCAREER: Wenn du auf deine bisherige Karriere blickst: Welche Learnings waren die wichtigsten für dich?

Stephanie Volle: Ach, da gibt es so einige. Je länger man dabei ist, um so wichtiger ist es, reflektiert und offen für Feedback zu bleiben. Manche Erkenntnisse tun vielleicht mal weh – aber nur so wächst man. Nimm Fehler als Entwicklung und Lernchance und gehe bewusst auch mal Risiken ein. Und ganz wichtig: Kommuniziere klar und offen, was du willst. Gerade Frauen sollten selbstbewusst artikulieren, was sie wollen; da sind uns die Männer doch immer noch voraus. Wenn du von etwas überzeugt bist, kämpfe dafür. Und zwar mit einem optimistischen, nach vorne gerichtetem Mindset: Nie den Fokus auf “ich will weg von …” legen. Stattdessen sollte es immer ein “ich will hin zu …” sein. Mut tut gut. Und zahlt sich nach meiner Erfahrung immer aus!

herCAREER: Was kannst du anderen Führungskräften mitgeben, die sich in ihrer Rolle vielleicht erst noch zurechtfinden müssen?

Stephanie Volle: Eine wertvolle Feedback-Kultur braucht meiner Erfahrung nach Vertrauen und Zeit – und zwar richtig viel Zeit. Denn die Mitarbeitenden müssen einem erst mal glauben, dass man ihre Meinung wirklich wertschätzt und für sie keine Nachteile entstehen. Dieses Vertrauen muss man sich hart erarbeiten.

Delegieren ist extrem wichtig. Vor allem, wenn man perfektionistisch veranlagt ist, sollte man früh lernen, wie man Vertrauen aufbaut, und beobachten, was das mit einem selbst, aber auch mit dem anderen macht. Es lohnt sich. Denn einerseits habe ich hierdurch weniger Arbeit. Vor allem ist es aber einfach ein tolles Gefühl, die Mitarbeiter:innen in ihren Aufgaben aufblühen zu sehen.

herCAREER: Würdest Du auch als Mentor:in bei herCAREER fungieren? Welche Frau würdest Du dir als Mentee wünschen?

Stephanie Volle: Eigentlich habe ich persönlich keinen konkreten Wunsch und freue mich über Quereinsteigerinnen und jede, die Interesse mitbringt am Mentoring, aber ich glaube, dass ich den „Women in Tech“ am nächsten bin.

Das Interview führte herCAREER-Chefredakteurin Julia Hägele. Hinweis „Zuerst veröffentlicht bei herCAREER

Bild Stephanie Volle

Quelle messe.rocks GmbH

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